DE505791C - Verfahren zur Herstellung rauchfrei verbrennender Brikette - Google Patents

Verfahren zur Herstellung rauchfrei verbrennender Brikette

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DE505791C
DE505791C DET36236D DET0036236D DE505791C DE 505791 C DE505791 C DE 505791C DE T36236 D DET36236 D DE T36236D DE T0036236 D DET0036236 D DE T0036236D DE 505791 C DE505791 C DE 505791C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/28Heating the shaped fuels, e.g. briquettes; Coking the binders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung rauchfrei verbrennender Brikette Für die Herstellung von Brennstoffbriketten hat man schon mehrere Arbeitsverfahren z orgeschlagen. Es ist bereits bekannt, aus Kohlepulver und Öl eine Masse herzustellen, aus welcher Preßlinge oder Brikette geformt werden. die man in einem Ofen, der zugleich die Wiedergewinnung oder Abscheidung der Nebenerzeugnisse gestattet, einer Schwelung unterwirft. Man war dabei auf Schweröle angewiesen, wenn man brauchbare Erzeugnisse erhalten wollte, und soweit dieses Ziel überhaupt in praktisch ausreichender Weise erreicht wurde; behielten die bisherigen #T erfahren den Mangel, daß die Herstellungskosten zu hoch ausfielen.
  • Die Erfindung will ein hochwertiges Erzeugnis bei geringen Herstellungskosten auf einem neuen Behandlungswege gewinnen.
  • Zu dem Zweck unterwirft sie die aus Kohlepulver und Öl geformten Brikette einer zweistufigen Wärmebehandlung unter Einhaltung besonderer Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Gashülle, in welcher das Rohgut der Wärmeeinwirkung unterworfen wird. Die Verkokung und Schwelung von Kohle in mehreren Stufen ist an sich bekannt.
  • In der ersten Arbeitsstufe werden die Brikette auf 26o° C bis nahe an 315' C erhitzt, und zwar in Gegenwart einer geringen regelbaren Menge von Luft oder Sauerstoff. Die Höhe der Temperatur richtet sich dabei im wesentlichen nach der Art und Feinheit des Kohlepulvers, aus welchem die Brikette geformt sind. Die Brikette aus feinerem Pulver sind höher (315' C) und die aus gröberem Pulver weniger hoch (26o° C) zu erhitzen, damit ein Aufblähen oder Zerplatzen der Brikette verhindert wird. Die Feuchtigkeit und die leichtflüchtigen Bestandteile des Bindemittels werden so abgetrieben, daß die Brikette eine Porosität annehmen, welche die spätere Weiterbehandlung begünstigt. Infolge der Gegenwart einer geringen Menge Luft wandeln sich zugleich die schwereren Fraktionen des Bindemittels in Pech um, «-elches später zur festen Bindung der Kohleteilchen zu dienen hat. Diese erste Verbackung des Rohgutes wird so lange fortgesetzt, bis genügend 0I entfernt ist, um die zweite Arbeitsstufe anschließen zu können. Die bei der ersten Behandlung ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile werden in an sich bekannter Weise wiedergewonnen.
  • Die Anfangstemperatur, welche das Rohgut in der Retorte vorfindet, die also sofort auf dieses wirken soll, ist zweckmäßig etwa gleich der Arbeitstemperatur für die erste Behandlungsstufe oder ein wenig niedriger. Jedenfalls soll gemäß der Erfindung die Anfangstemperatur genügend hoch sein, um die gleichzeitige Verflüchtigung des Wassers und des Öles zu erreichen. Wenn das Wasser vor dem Öl abdampft, führt die freiere Berührung der Luft mit den Öldestillaten zu einer @-orzeitigen Umwandlung leichtflüchtiger Bestandteile in solche höheren Siedepunktes und zu einer vorzeitigen Umwandlung der schwereren Fraktionen in Asphalt, wodurch der Arbeitsgang gestört und verlängert werden kann.
  • Bei der zweiten Verbackung wird nun Luft im Überschuß mit den erhitzten Briketten in Berührung gebracht. Dadurch werden die Ölrückstände, welche die Kohleteilchen überziehen und verbinden, vollständig in Pech (Asphalt) umgewandelt und karbonisiert oder verkohlt. Auf diese Weise erlangen die Brikette große Festigkeit und Härte, und sie liefern eine praktisch rauchfreie Verbrennung.
  • Die Temperatur wird während der zweiten Arbeitsstufe etwa bei 315' C gehalten, kann aber jetzt gegebenenfalls auch höher sein. Wenn Brikette aus Brennstoffteilchen von Anthrazit, Kohle, Koks o. dgl. behandelt werden, überschreitet man gemäß der Erfindung die Temperatur von 315' C nicht wesentlich. Wenn dagegen bituminöse oder halbbituminöse Kohlen den Ausgangsstoff bilden, kann die Temperatur auf etwa 538° C gesteigert werden, um in der zweiten Stufe nochflüchtige Bestandteile der Kohle selbst auszutreiben, welche andernfalls die rauchfreie Verbrennung nicht erreichen lassen würden.
  • Es ist festgestellt, daß während der zweiten Verbackung sich eine ganz bestimmte Reaktion zwischen dem Pech- oder asphaltähnlichen Umwandlungsprodukt und dem Sauerstoff der Luft vollzieht, deren genaue Natur allerdings noch nicht ermittelt werden konnte. Innerhalb des Brennstoffes selbst findet infolge der Berührung mit der Luft eine geringe Temperaturerhöhung statt. Es wird daher angenommen, daß die ralzchbildenden Bestandteile teilweise oxydiert und teilweise verflüchtigt oder auch möglicherweise zum Teil polymerisiert werden.
  • Das Verfahren ist allgemein zur Behandlung von Preßlingen oder Briketten aus Kohlepulver, Kokspulver usw. und einem flüssigen Kohlenwasserstoff verwendbar, eignet sich aber besonders auch für die Weiterverarbeitung der gemäß Patent q.312oo hergestellten sogenannten Amalgame.
  • Die Vorteile, welche das neue Verfahren bietet, bestehen darin, daß aus allen in Betracht kommenden Ausgangsstoffen hochwertige Brikette, die fest und hart sind, nicht stauben und praktisch rauchfrei verbrennen, gewonnen werden können. Ferner läßt sich das Verfahren mittels verhältnismäßig einfacher Einrichtungen ausführen, was schon dazu beiträgt, die Herstellungskosten niedrig zu halten. Dazu kommt, daß die abgetriebenen flüchtigen Bestandteile des Öles in an sich bekannter Weise wiedergewonnen werden können. Schließlich können bei dem neuen Verfahren leichtere Öle als bisher benutzt werden. Hierin liegt überdies insofern noch ein besonderer Vorteil, als bei den leichteren Ölen sich auch sämtliche Vorbereitungsarbeiten, wie z. B. das sogenannte Amalgamieren gemäß Patent q.31 200, leichter und rascher vollziehen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung des neuen Verfahrens geeigneten Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Abb. r ist ein Grundriß, und in je einem Schnitt zeigen Abb. 2 die Schaltung für die erste Arbeitsstufe, Abb.3 die Schaltung für die zweite Arbeitsstufe.
  • In Feuerkammern io werden durch Verbrennung von Gas o. dgl. Heizgase erzeugt. mittels deren die Retorten 12 erhitzt werden. Letztere besitzen oben und unten Heizkanäle 16, von denen gemäß Abb. i beispielsweise je drei in waagerechter Richtung aufeinanderfolgen. Ihnen werden die Heizgase mittels eines Robres 14 zugeführt. Die oberen und unteren Heizkanäle 16 schließen Destillationskammern i8 zwischen sich ein, von denen mehrere übereinanderliegen können.
  • Aus den Heizkanälen 16 führt eine Abgasleitung 2o zu einem Wärmeaustauscher 22, dessen oberes Ende 2q., in welchem eine Drosselklappe 26 eingebaut ist, an einen Kamin angeschlossen ist, während sein unteres Ende 25 durch eine Leitung 28 mit eingeschaltetem Gebläse 3o an die Feuerkammer i o angeschlossen ist. Man kann also beliebige Mengen der Abgase in die Feuerung zurückführen, um die frischen Heizgase zu v erdünrien und ihre Temperatur herabzusetzen bz«-. zu regeln.
  • Jede Destillationskammer 18 enthält eine Schale 32 zur Aufnahme des frischen Rohgutes, nämlich der Brikette, also plastischer, kohlehaltiger Brennstoffstücke, denen durch Formen o. dgl. die gewünschten Abmessungen gegeben sind.
  • Während der ersten Backperiode werden die Destillationskammern auf 26o° C bzw. bis etwas unterhalb 315° C erhitzt und je nach der Zerteilung der Kohle, der Größe der Brikette und anderen Bedingungen i bis 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Jedenfalls dauert diese Erhitzung so lange, bis genügend Öl entfernt ist, so daß bei der in der zweiten Backperiode anschließenden Erwärmung mit Luft im Überschuß keine Verbrennung mehr eintritt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt schon die erste Verbackung in Gegenwart einer geringen Luftmenge. Sie ist jedoch so gering, daß sich lediglich ein Teil der höher siedenden Öle in Pech umwandelt, um später zur Bindung der Brikette dienen zu können. Zur Einführung der geringen Luftmenge in die Destillationskammern i 8 dient ein einstellbares Lufteintrittsventil 36 in der Leitung 38. Im übrigen sind die Kammern 18 geschlossen, so daß durch keine anderen Kanäle Luft hineingelangen kann.
  • Während des ersten Backvorganges «erden die Feuchtigkeit aus der Kohle und dem 01 und die leichteren flüchtigen Bestandteile des Brennöls mittels hoher Anfangstemperatur gleichzeitig abgetrieben. Sie gelangen durch die Leitung.Io in einen Kondensator42, und zwar unter Regelung des Durchganges mittels der Klappe oder des Ventils 4q.. Zweckmäßig erfolgt die Überleitung zum Kondensator 42 ständig. Nicht kondensierbare Anteile und permanente Gase werden durch eine Leitung .IG den Feuerkammern io zugeführt.
  • Die Austreibung der Feuchtigkeit und der flüchtigen Bestandteile vollzieht sich während der ersten Arbeitstufe, ohne daß die Brikette #"erzehrt werden oder aufplatzen. Wie sich gezeigt hat, werden die Brikette vielmehr porös, wodurch der Lufteintritt in der zweiten Arbeitsstufe begünstigt wird. Wenn man den Vorgang durch Regelung der Temperatur und der Luftmenge gemäß der Erfindung durchführt, können viel leichtere Öle verwendet werden, als es bisher möglich war.
  • Nachdem die erste Verbackung genügend lange durchgeführt ist, um Zündungen bei erhöhter Luftzufuhr auszuschließen und die beste Ölausbeute zu sichern, wird die zweite Arbeitsstufe eingeleitet. Zu diesem Zweck «-erden die Zweiwegeventile 44 umgestellt, so daß der Durchgang zu den Kondensatoren ,I2 abgesperrt ist. Den Destillationskammern i8 wird mittels Leitungen 5o vorgewärmte Luft zugeführt, welche durch Leitungen ,I8 den Wärmeaustauschern 22 zugebracht ist und diese im Gegenstrom zu den Abgasen durchflossen hat. Die Durchflußmenge wird durch das Ventil qq. geregelt. Gewünschtenfalls kann die Luft mittels eines Gebläses gefördert werden.
  • Während des zweiten Backvorganges wird die Temperatur der Kammern 18 auf 315' C und darüber gehalten. Sie kann sogar noch wesentlich steigen, weil fit allen Fällen auch eine exothermische Reaktion zwischen den rückständigen Ölfraktionen und dem Sauerstoff der Luft eintritt. Sie wird jedoch durch Regelung der Luftzufuhr so weit eingeschränkt, daß die Brikette nicht zum Glühen kommen oder verbrennen.
  • Die zweite Arbeitsstufe stellt sich als eine Härtungsbehandlung dar. Die Ölrückstände wandeln sich in Pech um, sie wirken als Bindemittel für die Brennstoffteile und geben clen Briketten eine gleichmäßige Härte: Kondensierbare Dämpfe und Gase werden bei der zweiten Verbackung für gewöhnlich nur in geringerer Menge frei. Überdies sind sie mit großen Mengen Luft, Stickstoff und Verbrennungsprodukten vermischt. Ihre Kondensation lohnt also nicht, weshalb sie durch die Leitung 38 bei geöffneter Klappe 39 in die Feuerkammer io übergeführt werden.
  • Wenn zur Herstellung der Brikette Feinkohle mit etwa 70 % Rückstand auf einem 2oo-Maschensieb verwendet wurde, dauert die zweite Arbeitsstufe etwa i bis 2 Stunden. Dann sind im wesentlichen gleichförmig gehärtete, poröse, in sich selbst geschlossene, staubfreie und rauchfreie Brikette gewonnen, die nach entsprechender Einstellung der Ventile usw. den Retorten entnommen werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann insbesondere bei bituminöser Kohle o. dgl., wenn noch flüchtige Bestandteile gewonnen werden sollen, die Temperatur beachtlich über 315° C gehalten werden. Ihre Höhe hängt während der zweiten Verbackung von den Ausgangsstoffen und den für die Erzeugnisse gewünschten Eigenschaften ab.
  • Als Rohgut sind besonders auch gewisse Anthrazite geeignet, die so viel anorganische Verunreinigungen enthalten, daß sie bei der bergbaulichen Gewinnung in Staub zerfallen, der trotz der Hochwertigkeit seines Kohleanteiles bisher als Brennstoff nicht ausgenutzt werden konnte. Man reinigt diesen Staub mittels des Verfahrens gemäß Patent 431 200 und verarbeitet ihn gemäß vorliegender Erfindung «-eiter. Er liefert dann sehr gute Brikette, deren Eigenschaften zwischen Anthrazit und Anthrazitkoks liegen, also bei hohem Heizwert und rauchfreier Verbrennung eine günstige Porosität und rasche Entzündbarkeit aufweisen.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRLCHE: i. Verfahren zur Herstellung von rauchfrei verbrennenden Briketten aus Gemengen von fein zerteilter Kohle und öl, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig geformten Brikette einer zweistufigen Behandlung durch Erhitzung unterworfen werden, welche in der ersten Stufe in Gegenwart einer geringen zu Zündungen nicht ausreichenden Menge Luft, dagegen in der zweiten Stufe unter Luftüberschuß erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsstufe so lange ausgedehnt wird, bis genügend Öl aus den Briketten verflüchtigt ist, um eine Zündungsgefahr in der zweiten Arbeitsstufe gleichfalls zu verhindern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der ersten Arbeitsstufe je nach der Feinkörnigkeit des in den Briketten enthaltenen Kohlepulvers bei nicht mehr als 26o' C bis 315' C und in der zweiten Arbeitsstufe bei 315' C und gegebenenfalls darüber erfolgt. d.. -Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstemperatur in der zweiten Stufe bis auf etwa 538° C gesteigert wird, wenn die Brikette aus Pulver bituminöser oder halbbituminöser Kohle hergestellt sind, aus der noch flüchtige Bestandteile abzutreiben sind. Verfahren nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in der ersten Arbeitsstufe und die aus bituminösem Gut in der zweiten Stufe ausgetriebenen flüchtigen und kondensierbaren Bestandteile in an sich bekannter Weise wiedergewonnen und die nicht kondensierbaren sofort im Arbeitsgang als Heizmittel verwendet werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die während der zweiten Arbeitsstufe in die Retorte einzuleitende Luft in an sich bekannter Weise mittels der Abgase aus den Heizkammern der Retorte vorgewärmt wird und aus der Retorte gegebenenfalls zusammen mit Destillationsprodukten der Federkammer als Heizmittel zugeführt wird.
DET36236D 1929-01-06 1929-01-06 Verfahren zur Herstellung rauchfrei verbrennender Brikette Expired DE505791C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051798B (de) * 1952-01-08 1959-03-05 Houilleres Bassin Du Nord Verfahren zur Rauchbeseitigung und Verfestigung von Briketts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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