AT134280B - Verfahren und Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern.

Info

Publication number
AT134280B
AT134280B AT134280DA AT134280B AT 134280 B AT134280 B AT 134280B AT 134280D A AT134280D A AT 134280DA AT 134280 B AT134280 B AT 134280B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chamber
retort
gases
oxygen
water vapor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Szigeth
Original Assignee
Gabriel Szigeth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gabriel Szigeth filed Critical Gabriel Szigeth
Application granted granted Critical
Publication of AT134280B publication Critical patent/AT134280B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/02Extracting coke with built-in devices, e.g. gears, screws
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten,   aussenbeheizten   Retorten oder Kammern. 



   Bei der   Ent-oder Vergasung von stark wasserhaltigen Braunkohlen entwickeln sich   in der ersten
Stufe der Erhitzung erhebliehe Mengen von Wasserdampf und Kohlensäure. Diese Bestandteile besitzen keinen Heizwert und bilden deshalb unliebsame Beimengungen der sieh entwickelnden Destillationsgase.
Um ein   heizkräftigeres   Gas zu erhalten, ist schon   vorgeschlagen   worden, die Braunkohle vor ihrer Ein- führung in die Kammer oder Retorte vorzutrocknen, so dass dieselbe mit niedrigerem Wassergehalt zur
Wärmebehandlung gelangt. Die vorgetrocknet Braunkohle enthält jedoch stets noch eine verhältnis- mässig grosse Wassermenge, auch sind zur Vortrocknung einerseits besondere Trocknungsvorrichtungen erforderlich, anderseits werden dabei meist die entstehenden Wasserdämpfe und die gebildete Kohlen- säure nicht ausgenutzt.

   Durch den im Gas verbleibenden Wasserdampf werden die Rohrleitungen und sonstigen Einrichtungen nutzlos stark belastet. 



   Es ist in der österr. Patentschrift Nr.   887213   schon vorgeschlagen worden, in einer stetig betriebenen senkrechten Retorte die entstehenden Gase etwa in halber Höhe der Retorte abzuziehen, wobei aus verschiedenen Beheizungszonen die Gase aus der Retorte herausgeleitet und an anderer Stelle wieder in die
Retorte eingeführt werden. Bei diesem Verfahren findet infolge der kurzen Gaswege durch die Beschickung hindurch nur eine unvollkommene Umsetzung der minderwertigen Bestandteile des Gases statt. 



   Das Verfahren nach der Erfindung   ermöglicht   die Entgasung stark wasserhaltiger Braunkohle, ohne dass eine Beimengung wertloser Bestandteile zu den Destillationsgasen eintritt, wobei auch die sich entwickelnden Wasserdämpfe nebst der Kohlensäure nutzbringende Verwendung finden können. Es wird nach dem vorliegenden Verfahren eine hochwertiger und grössere Gasmenge erzielt, die namentlich reicher an CO   ltnd     H2 ist,   als nach den bisher bekannten Verfahren. Es werden dabei, ebenso wie bei dem vorerwähnten bekannten Verfahren, die in der ersten Stufe der Erhitzung entstehenden minderwertigen Gase und Wasserdämpfe aus einer hocherhitzte Zone der Beschickung etwa in halber Höhe der Retorte oder Kammer abgezogen.

   Das Wesentliche der Erfindung besteht hiebei darin, dass sämtliche Gase und Dämpfe von ihrer   Entstehungsstelle   an bis zum Gasabzug durch die   Beschickung selbst hindurehgeleitet   werden, so dass die minderwertigen Bestandteile grösstenteils oder ganz in permanente Gase umgewandelt und der Teer, sowie die Kohlenwasserstoffe ganz oder zum Teil zersetzt werden. Die hocherhitzte Zone der Beschickung hat dabei   zweckmässig eine Temperatur   von etwa 850 bis   9000 C. Durch   diese Massnahme wird erreicht, dass die Wasserdämpfe und   Kohlensäure   nicht als wertlose Bestandteile den Destillationsgasen beigemischt, sondern beide für die Gaserzeugung nutzbar gemacht werden, wobei die Menge des erzeugten Gases wesentlich erhöht wird ohne bedeutende Beeinflussung seines Heizwertes.

   Gleichzeitig werden aber auch Teer und Kohlenwasserstoffe entsprechend der Höhe und der Temperatur der hocherhitzten Schicht in kleinerem oder grösserem Massstabe zersetzt. 



   Zur Durchführung des Verfahrens dient nach der Erfindung eine von aussen beheizte, senkrechte Retorte oder Kammer mit einem oberen regelbaren Gasabzug für Wasserdampf und Kohlensäure, einer unteren regelbaren Zuführungsleitung für Wasserdampf und Sauerstoff und einem etwa in halber Höhe des Entgasungsraumes in der hocherhitzte Zone angeordneten regelbaren Abzug für die Destillationund sonstigen Gase. Ausserdem wird die senkrechte Retorte oder Kammer zweckmässig noch mit einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in den oberen Teil der Retorte oder Kammer mündenden Leitung zur   Einführung     verbrennungsfördernder   Gase, zweckmässig Sauerstoff, versehen. 



   In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur   Durchführung   des Verfahrens im vertikalen   Längs-   schnitt beispielsweise dargestellt, u. zw. in Form einer senkrechten, stetig betriebenen Kammer. Die Kammer 1 besitzt waagrechte äussere Heizzüge, die aus den Leitungen   16 und 17   mit Gas und Luft versorgt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Gas und Luft von oben her in die   Heizzüge   eingeführt, was besonders zweckmässig ist, um eine gleichmässig hohe Temperatur im mittleren Teil der Retorte oder Kammer aufrechtzuerhalten.

   Die stärkste Hitzeentwicklung durch den oberen Brenner liegt etwa in einem Drittel der Höhe der Retorte oder Kammer, von oben gerechnet, so dass etwa in halber Höhe die Beschickung die höchste Temperatur annimmt, da hier die oben eintretende kalte Beschickung vollkommen   durchgewärmt   ist. Im weiteren Verlauf nach unten nimmt naturgemäss die Temperatur in den   Heizzügen   ab, so dass auch die Temperatur der Beschickung nach unten hin allmählich niedriger wird. 



   Die Kammer 1 besitzt zum Einfüllen der Kohle einen   Fülltrichter   2 und zum Entleeren untere 
 EMI2.1 
 obere Abzugsleitung 5 dient im Bedarfsfalle zum Abzug eines Teiles der in der ersten Erhitzungsstufe entstehenden minderwertigen Gase und Dämpfe, die im   wesentlichen   aus Wasserdampf und Kohlensäure bestehen. Die Abzugsleitung 5 mündet in eine Vorlage 7 und ist durch einen Schieber 6 regelbar. 



  Im übrigen erfolgt der Abzug   sämtlicher   in der Retorte oder Kammer entstehenden Gase durch   schräg   
 EMI2.2 
 dampf und Sauerstoff vorgesehen. während zur eventuellen Zuführung von Sauerstoff am oberen Teil der Kammer die Zuführungsleitung 18 dient. 



   Soll der Heizwert des erzeugten Gases besonders hoch sein, so können nach der Erfindung die sich in der ersten Stufe der Erhitzung bildenden Wasserdämpfe und Kohlensäure sofort nach ihrer Entstehung teilweise durch den oberen Teil der Beschickung aus der Retorte oder Kammer entfernt werden. Zu diesem Zweck wird dann durch besondere Einstellung der Gasabsaugung 5 innerhalb des oberen Teiles der Beschickung eine bezüglich des Druckes neutrale Zone gebildet, oberhalb der die Gase unmittelbar aus der Retorte oder Kammer fortgeleitet werden, während die unterhalb dieser Zone sich entwickelnden Gase durch den heissen Teil der   Beschickung   nach dem Gasabzug 10 entweichen. 



   Soll den Destillationsgasen, abgesehen von dem unvermeidlich durch den Wassergehalt der Kohle entstehenden Wassergas, eine bestimmte Menge von Wassergas beigemengt werden, so wird in den unteren Teil der Kammer oder Retorte in an sich bekannter Weise Wasserdampf bei   1.'3 eingeführt,   der sich beim Durchzug durch die hocherhitzte Beschickung bis zum Gasabzug in Wassergas umwandelt, wobei die entstehenden Gase zusammen mit den übrigen Destillationsgasen etwa in halber Höhe des Entgasung- 
 EMI2.3 
 oberen Teil der   Beschickung   der Retorte oder Kammer und der Zuführung des Wasserdampfes in den unteren Teil derselben ist man in der Lage, eine genau bestimmbare Menge Wassergas den Destillationgasen beizumischen.

   Soll eine teilweise Vergasung des Brennstoffes und damit eine zusätzliche innere Beheizung erzielt werden, so kann zusammen mit dem Wasserdampf auch Sauerstoff bei 14 von unten in die Retorte oder Kammer eingeführt werden. 



   Falls die äussere Beheizung der Retorte oder Kammer zur   wunsehgemässen   Umsetzung der im oberen Teil der Beschickung entstehenden minderwertigen Gase und Dämpfe nicht ausreicht, werden nach der Erfindung in an sich bekannter Weise in dem oberen Teil der Retorte oder Kammer   verbrennungs-   fördernde Gase, zweckmässig Sauerstoff, bei 18 eingeleitet, so dass hiedurch eine zusätzliche Innenbeheizung erfolgt, wobei gegebenenfalls an äusserer   Heizfläche   und äusserer Beheizung gespart werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten,   aussenbeheizten   Retorten oder Kammern, bei welchen die in der ersten Stufe der Erhitzung entstehenden   minderwärtigen   Gase und Wasserdämpfe durch eine   hocherhitzte   Zone der Beschickung etwa in halber Höhe der Retorten oder Kammern abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gase und Dämpfe von ihrer   Entstehungs-   stelle an bis zum Gasabzug durch die Beschickung selbst hindurchgeleitet werden, so dass die   minder-     wertigen Bestandteile grösstenteils   oder ganz in permanente Gase umgewandelt und der Teer sowie die Kohlenwasserstoffe ganz oder zum Teil zersetzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in der ersten Stufe der Erhitzung bildenden Wasserdämpfe und Kohlensäure sofort nach ihrer Entstehung teilweise durch den oberen Teil der Beschickung aus der Retorte oder Kammer entfernt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den unteren Teil der Retorte oder Kammer zusätzlicher Wasserdampf oder zusätzlicher Wasserdampf und Sauerstoff eingeführt werden <Desc/Clms Page number 3> und das beim Durchgang durch die heisse Beschickung entstehende Wassergas zusammen mit den übrigen Gasen etwa in halber Höhe der Retorte oder Kammer abgeleitet wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Teil der Retorte oder Kammer verbrennungsfördernde Gase, zweckmässig Sauerstoff, in an sieh bekannter Weise eingeleitet werden.
    5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine von aussen beheizte senkrechte Retorte oder Kammer mit einem oberen regelbaren Gasabzug für Wasserdampf und Kohlensäure, einer unteren regelbaren Zuführungsleitung für Wasserdampf und Sauerstoff und einem etwa in halber Höhe der Retorte oder Kammer in der hocherhitzte Zone angeordneten, regelbaren Gasabzug für die Destillationserzeugnisse und die sonstigen Gase versehen ist.
    6. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Retorte oder Kammer ausserdem noch mit einer in den oberen Teil der Retorte oder Kammer mündenden Leitung zur Einführung von verbrennungsfördernden Gasen, zweckmässig Sauerstoff, versehen ist. EMI3.1
AT134280D 1930-06-25 1931-06-09 Verfahren und Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern. AT134280B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU134280X 1930-06-25
HU660432X 1932-11-19
HU141877X 1932-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT134280B true AT134280B (de) 1933-07-25

Family

ID=34068769

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT134280D AT134280B (de) 1930-06-25 1931-06-09 Verfahren und Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern.
AT141877D AT141877B (de) 1930-06-25 1933-11-11 Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT141877D AT141877B (de) 1930-06-25 1933-11-11 Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern.

Country Status (3)

Country Link
AT (2) AT134280B (de)
DE (1) DE660432C (de)
FR (1) FR718497A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017206460A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur Gewinnung von Gasen bei Verkokung von kohlehaltigem Einsatzstoff sowie Verwendung
DE102017206450A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur Nutzung von kohlehaltigem Einsatzstoff sowie Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017206460A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur Gewinnung von Gasen bei Verkokung von kohlehaltigem Einsatzstoff sowie Verwendung
DE102017206450A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur Nutzung von kohlehaltigem Einsatzstoff sowie Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE660432C (de) 1938-05-25
AT141877B (de) 1935-05-25
FR718497A (fr) 1932-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE506544C (de) Erzeugung und Wiederbelebung aktiver Kohle
DE2061829C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung feinkörniger Feststoffe in einem Wirbelbett mit Innenverbrennung
DE571168C (de) Verfahren zum Vergasen von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen
AT134280B (de) Verfahren und Einrichtung zur Entgasung von Braunkohle in senkrechten, außenbeheizten Retorten oder Kammern.
DE3228532A1 (de) Verfahren zur verschwelung und vergasung von kohlenstoffhaltigen feststoffen
DE2913666C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hüttenformkoks
DE514317C (de) Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen
DE3045744C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines festen Brennstoffes mit hoher Energiedichte
DE417688C (de) Verfahren zum Verschwelen von festen Brennstoffen im Drehrohrofen
DE346723C (de) Gaserzeugungsverfahren
AT134812B (de) Verfahren und Apparat zur Erzeugung von kohlensäurearmem und heizkräftigem Doppelgas aus jungen wasserreichen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Ligniten, Torf od. dgl.
AT144035B (de) Verfahren zur Doppelgaserzeugung im Wechselbetrieb.
DE653195C (de) Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf
DE415576C (de) Verfahren zur Gasgewinnung
DE515982C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von hochwertigen, brennbaren Gasen aus bituminoesen Stoffen
AT158736B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartpech.
AT162109B (de) Verfahren zur Veredlung stückiger, minderwertiger Kohle.
AT147798B (de) Destillationseinrichtung zur Herstellung von Stadtgas bzw. Kohlenwassergas aus Braunkohle und aus andern Brennstoffen geringeren Heizwertes.
LU81572A1 (de) Verfahren zur regelung des waermehaushalts in einem schachtofen und hierzu verwendetes mittel
DE478459C (de) Verfahren zur Bereitung eines heizkraeftigen Koch- und Heizgases (Leuchtgases)
CH158488A (de) Verfahren zur Entgasung von Braunkohle.
AT103714B (de) Verfahren zur Gewinnung von Urteer aus bituminösen Schiefern.
DE441625C (de) Verfahren zum Destillieren von Brandschiefer und aehnlichen Stoffen in einer Retorte
DE359483C (de) Verfahren nebst Vorrichtung zur Trocknung von Braunkohle und aehnlichen Stoffen
DE458516C (de) Verfahren zur Erzeugung eines leuchtgasaehnlichen, hochwertigen Gases