DE458516C - Verfahren zur Erzeugung eines leuchtgasaehnlichen, hochwertigen Gases - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines leuchtgasaehnlichen, hochwertigen Gases

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DE458516C
DE458516C DEB117063D DEB0117063D DE458516C DE 458516 C DE458516 C DE 458516C DE B117063 D DEB117063 D DE B117063D DE B0117063 D DEB0117063 D DE B0117063D DE 458516 C DE458516 C DE 458516C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines leuchtgasähnlichen, hochwertigen Gases. Die Erfindung bezweckt, in einer Generatoranlage (im Gegensatz zu den üblichen Steinkohlengasretortenöfen) ein dem Leuchtgas ähnliches, hochwertiges Gas-zu erzeugen. Dieses Ziel wird erreicht durch weitreichende Verwertung der beim Betrieb des Doppelgas liefernden Generators als Abfallprodukt entstehenden Heißblasegase zu dem doppelten Zwecke, nämlich der Entschwelung von Kohle in einer der Generatoranlage angegliederten Zusatzretorte und der Fixierung der beim genannten Betrieb entfallenden Schweldämpfe.
  • Bei der sogenannten restlosen Vergasung der Kohle wurde bisher, allerdings vergeblich, ein ähnliches Ziel verfolgt. Hierbei verwendete man einen Wassergasgenerator mit darüber angeordnetem Schwelschacht, letzterer für die Aufnahme der frischen Kohle, während der Generator den mittels=durchgeführten heißen Wassergases entschwelten niedersinkenden Brennstoff empfing. Der untere Schacht (Generator) erzeugte also Wassergas mit niedrigem Heizwert, während oben im Schwelschacht Schwelgas mit hohem Heizwert entstand. Das Gemisch beider Gase wies nach Entfernung der kondensierbaren Urteer- bzw. Schweldämpfe einen Heizwert von etwa 320o WE auf. Ein höherer Heizwert des Mischgases ist auf solche Weise nicht zu erreichen, wenn man von der Nutzbarmachung der Urteerdämpfe für den Gasprozeß absieht, da das Verhältnis zwischen der Menge des im unteren Schacht erzeugten Wassergases und des im Schwelschacht entwickelten Schwelgases ein ganz bestimmtes ist. Ein Gas von 320o WE Heizwert kann aber nicht als vollwertiger Ersatz des Leuchtgases mit 4ooo bis 5000 WE gelten. Es wurde auch versucht, den Heizwert des in »restloser« Vergasung der Kohle gewonnenen Mischgases dadurch zu erhöhen, daß ein Teil des sonst in Wassergas ui ngewandelteri Koks dem Schacht entzogen wurde. Diese Maßnahme ändert das Verhältnis zwischen Wassergas von niedrigem und Schwelgas von hohem Heizwert, indem zur Wassergasbildung weniger Koks zur Verfügung steht. Der Heizwert des resultierenden Mischgases wird durch das Abziehen des Koks zwar erhöht, aber die Gasmenge, die in demselben Apparat (Generator und Schwelschacht) erzeugt wird, vermindert, weil verhältnismäßig weniger Wassergas entsteht.
  • Will man also durch Abziehen von Koks aus einer Generatorenanlage den Heizwert des Mischgases erhöhen, so ist zur Erzeugung derselben Gasmenge ein verhältnismäßig größerer Generator erforderlich. Das Abziehen des Koks ist außerdem konstruktiv schwierig, so daß es in der Praxis kaum -zur Anwendung kommen dürfte. Dazu kommt, daß wegen der durch das Abziehen des Koks bedingten Minderproduktion an Wassergas (welches doch die Entgasungswärme für den Schwelschacht liefern muß) die gute Entschwelung der Kohle in Frage gestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Erhöhung des Heizwertes -ohne Verminderung der Menge des Mischgases unter -weitgehender Ausnutzung der beim Heißblasen des Wassergasgenerators entfallenden Abwärme (Heißblasegase), und zwar dadurch; daß in einer jieben der Generatoranlage für die Durchführung der üblichen restlosen Vergasung aufgestellten Zündkammer, die gleichzeitig als Wärmespeicher ausgebildet ist, eine zusätzliche Schwelretorte angeordnet wird, in Welch letzterer frische Kohle entschwelt und aus welcher der entstehende Halbkoks abgezogen und für andere Zwecke nutzbar gemacht wird. Das in der Zusatzschwelretorte entstehende, mit Schweldämpfen geschwängerte- S_c_h-velgas wie auch das Mischgas aus der Kohlenmischgasanlage werden gemeinsam durch das -Steingitterwerk des die Schwelretorte umgebenden Wärmespeichers geführt, in welchem die Teer- und Schweldämpfe der Schwelgase in hochwertige permanente Gase übergeführt werden. Auf solche Weise wird ein leuchtgasähnliches Gas mit einem Heizwert bis zu 5öoö WE und mehr gewonnen, j e nach deril Maß der Entnahme an Halbkoks aus der Zusatzschwel-. retorte.
  • Die mit den Heißblasegasen. des Wassergasprozesses, also kostenlos geheizte Zündkammer bzw. Wärmespeicher hat nach Vorstehendem die doppelte Funktion der -Beheizung der. - Zusatzscliwelretorte und der Fixierung der Schweldämpfe.
  • Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit einer derartigen Anlage werden die aus, der Heizung des Wärmespeichers resultierenden Verbrennungsgase dazu benutzt, um den für die-Wassergasbildung erforderlichen Dampf in einem der Anlage angeschlossenen Kessel zu erzeugen: Der in der Zusatzschwelretorte entstehende Halbkoks besitzt nach dem Passieren des in der Heizzone liegenden Teils der Retorte noch eine hohe Eigenwärme. Um diese zu gewinnen und gleichzeitig den Koks in abgekühltem Zustande zu erhalten, wird die Retorte nach unten verlängert und dieses den Wärmespeicher überragende Stück -mit einem Wassermantel umgeben. Durch diesen Wassermantel, der mit dem Dampfkessel in Verbindung steht, wird dem Koks die Eigenwärme entzogen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Durchführung des neuen Verfahrens in einem Beispiel dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Wassergasgenerator mit Schwelschacht, den Wärmespeicher mit Zusatzretorte und den Abhitzedampfkessel.
  • In der Zeichnung ist a der den Koks enthaltende Wassergasgenerator, b die darüber angeordnete Schwelretorte für den frischen Brennstoff; c ist ein Doppelverschluß für die Beschickung des Schwelschachtes. Das Gebläse d liefert den zum Heißblasen der Kokssäule im Generator a erforderlichen Wind. Durch den seitlich am Generator befindlichen Stutzen c werden bei geöffnetem Schieber f die Heißblasegase der Zündkammer g zugeführt. Vorher erfolgt durch das Rohr h die zur Verbrennung erforderliche Beimischung von Sekundärluft. Durch den Stutzen i werden bei geöffnetem Schieber k die Verbrennungsgase dem Abhitzekessel L und weiter dem Kamin m zugeführt. In der Zündkammer (Wärmespeicher) g ist eine zusätzliche Schwelretorte n angeordnet, welche nach unten über- den Wärmespeicher g hinausragt. Dieser überragende Teil der Schwelretorte ist mit einem Wassermantel o versehen. Oben besitzt die Retorte die Füllvorrichtung p und am unteren Ende die Einrichtung q zum Abziehen des Koks. Der Schwelschacht b hat oben die Gasabführung r und die Zusatzschwelretorte n, die Gasabführung s, welche beide -durch die Einmündung 't mit dem Wärmespeicher g in Verbindung stehen. Von* den Gasableitungen r und s zweigt ein absperrbares Rohr w ab, aus welchem die bei geschlossener Einmündung t, also während, des Heißblasens des -- Generators, sich im -Schwelschacht b und der Schwelretorte n entwickelndenr Schwelgase nutzbar abgeleitet werden.- Durch. den Stutzers u- mit Absperr- -vorrichtu_n_g _ werden die von dem Schwel-Schacht b und der Schwelretorte n kommen-.-den Nutzgase, nachdem- deren Schweldämpfe in den Wärmespeicher fixiert wurden, abgeleitet. Durch die Verbindungsleitung v steht der Wassermantel o mit dem Abhitzekessel L. kommunizierend- in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Der Wassergasprozeß zerfällt bekanntlich in zwei Perioden, und zwar . der etwa. i bis -9 Minuten dauernden Heißblaseperiode, während welcher Wind in den Generator geblasen wird, und der- -etwa 5- Minuten -dauernden Gaseperiode, während welcher Dampf gesättigt oder überhitzt dein Generator zur Erzeugung von Wassergas zugeführt wird.
  • Der Wassergasgenerator a mit .dem darüber angeordneten Schwelschacht b wird durch den Doppelverschluß c beschickt. Im Generator a befindet sich Koks, herrührend aus der im Schwelschacht b entgasten Kohle. Der Schwelschacht b selbst enthält die frische Kohle. Der Wassergasgenerator a wird durch das Windgebläse d heißgeblasen. Die dadurch entstehenden Heißblasegase, die noch etwa io °4@ Kohlenoxyd enthalten, werden durch den Stutzen e und den geöffneten -Schieber f der Zündkammer g, die gleichzeitig als Wärmespeicher dient, zugeführt. Durch das Rohr h wird den Blasegasen Sekundärluft zugemischt, so daß in der Zündkammer eine restlose Verbrennung der verbrennlichen Bestandteile der Heißblasegase eintritt. Die Temperatur der Heißblasegase, die beim- Verlassen des Generators etwa 6oo° beträgt, erhöht sich durch die Verbrennung des Kohlenoxyds usw. auf goo bis iooo°. Durch das Hindurchleiten der Blasegase und das Verbrennen derselben in der Zündkammer g wird das darin befindliche Steingitterwerk sowie die Zusatzretorte @c erhitzt. Im weiteren Verlauf gelangen die Verbrennungsgase durch den Stutzen i bei geöffnetem Schieberk zum Abhitzedampfkessell, in welchem die fühlbare Wärme der Verbrennungsgase zur Dampferzeugung ausgenutzt wird. Durch den Kamin m werden die im Kessel abgekühltenHeißblasegase zum Speisewasservorwärmer oder direkt ins Freie geleitet.
  • Nachdem der Wassergasgenerator a, wie vorstehend beschrieben, hochgeheizt worden ist, werden die Schieber f und k geschlossen und unten in den Generator a Dampf, gesättigt oder überhitzt, eingeleitet. Das hierbei entstehende Wassergas durchströmt den Schwelschacht b, wodurch die darin befindliche frische Kohle entschwelt wird. Das entstehende Schwelgas, vermischt mit dem Wassergas, verläßt oben den Schwelschacht b durch das Rohr r. Die in der erhitzten Zündkammer g angeordnete Zusatzschwelretorte n erhält frische Kohle. Durch die Außenbeheizung der Retorten wird diese Kohle entschwelt. Die Schwelgase verlassen die Retorte durch das Rohr s und werden gemeinsam mit dem aus dem Köhlenmischgasgenerator durch das Rohr r austretenden Mischgas durch das erhitzte Gitterwerk der Zündkammer g geleitet. Hierdurch erfolgt eine Fixierung der vorn Mischgas und dem Schwelgas mitgeführten Teer- und Schweldämpfe. Durch den Stutzen 2s wird das fixierte Nutzgas der Verwendungsstelle oder den Kühlapparaten zugeführt. Die Schwelgase, welche sich während der Heißblaseperiode des Wassergasgenerators a, also bei geschlossener Einmündung t, im Schwelschacht b und der Zusatzschwelretorte n bilden, werden durch das Rohr w nutzbar abgeführt.
  • Von Zeit zu Zeit wird am unteren Ende der Retorte Koks abgezogen und oben frische Kohle durch den Verschluß p eingefüllt. Die Zündkammer bzw. der Wärmespeicher kann an Stelle der einen Schwelretorte deren mehrere erhalten. Durch besondere Vorrichtungen kann erreicht werden, daß die Beschickung und Entleerung der Retorte n kontinuierlich erfolgt.
  • Gegenüber dem bisher bekannten Verfahren hat das vorliegende folgende große Vorteile i. Mit der sich glücklich ergänzenden Apparatur von Mischgaserzeuger, Zusatzretorte und Wärmespeicher bzw. Fixierkaminer kann ein dem Leuchtgas ähnliches Mischgas von 40oo bis 5ooo WE und mehr erzeugt werden.
  • 2. Der Heizwert des erzeugten Mischgases kann beliebig variiert werden, j e nachdem der Durchsatz an Brennstoff in der Zusatzretorte vermehrt oder vermindert wird.
  • 3. Die abfallenden Heißblasegase des Wassergasgenerators werden zur Erzeugung von reinem Schwelgas und zur Fixierung der Schweldämpfe nutzbar gemacht.
  • 4. Die Eigenwärme des in der Zusatzretorte erzeugten Koks bzw. Halbkoks wird unmittelbar und verlustlos zur Dampferzeugung ausgenutzt, und gleichzeitig wird der Koks gekühlt, so daß dieser ohne Ablöschung abgezogen werden kann.
  • 5. Der Kohlenmischgasgenerator kann verhältnismäßig klein ausgeführt werden, da die im Schwelschacht entstehende Koksmenge vollständig zur Wassergaserzeugung ausgenutzt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung eines leuchtgasähnlichen, hochwertigen Gases durch Herstellung von Doppelgas mittels eines Generators und von Schwelgas in einer Zusatzretorte, die durch die Verbrennungswärme der Blasegase des Generators beheizt wird und aus der mehr oder minder entgaster Koks gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Doppelgas und Schwelgas gemeinsam einen von den Abgasen des Generators gespeisten Wärmespeicher durchstreichen, der sowohl zur Fixierung der Schweldämpfe als auch zur Beheizung der Zusatzretorte dient.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher in an sich bekannter Weise die Schwelretorte umschließt und mit Zu- und Ableitung für das Nutzgas sowie mit Zu- und Ableitung für die Heißblase- bzw. Verbrennungsgase versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Wärmespeicher nach unten hinausgehende Verlängerung der Schwelretorte in an sich bekannter Weise durch einen Wassermantel gekühlt ist, der mit einem Abhitzekessel in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch ein Ableitungsrohr (w) zur Abführung der in der Heißblase-Periode entstehenden Schwelgase.
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