DE3045743C2 - Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen unter Verwendung von Wasserdampf - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen unter Verwendung von Wasserdampf

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DE3045743C2
DE3045743C2 DE3045743A DE3045743A DE3045743C2 DE 3045743 C2 DE3045743 C2 DE 3045743C2 DE 3045743 A DE3045743 A DE 3045743A DE 3045743 A DE3045743 A DE 3045743A DE 3045743 C2 DE3045743 C2 DE 3045743C2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Description

Die Erfindung Dczieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen, unter Verwendung von Wasserdampf.
Insbesondere bei Trocknung von Braunkohle ist es bekannt, daß die teilweise erhebliche Menge von Feuchtigkeit der Braunkohle zu einem großen Teil aus kapillar, aber auch chemisch gebundenem Wasser besteht, welches bei Trocknung mittels unmittelbarer
Erwärmung der Kohle nur unter großem Energieaufwand entfernt werden kann. Es ist bereits bekannt, daß dieses Wasser durch Wasserdampf oder auch durch heißes Wasser ausgetrieben werden kann. Es sind auch bereits Verfahren bekannt, welche,m semikontinuierli ches Trocknen ermöglichen. Derartige bekannte Ver fahren haben die aufgewendete Energie zwar zumeist wesentlich besser genützt als das ursprüngliche Fleißner-Verfahren, jedoch wurde das Entwässserungsproblem bei den bekannten Verfahren nur in ungenü-
gender Weise gelöst Bei allen diesen bekannten Verfahren erfolgt nach der Trocknung durch die Einwirkung von Sattdampf oder Heißwasser eine weitere Trocknung bzw. eine Endtrocknung der Feststoffe durch Belüftung. Die fertig getrockneten
so Feststoffe weisen hierbei immer noch einen, wenn auch geringen, Wassergehalt auf. Dies gilt auch für die gemäß e'er AT-PS 2 60 801 getrocknete Braunkohle, wobei die Braunkohle zunächst in Druckgefäßen unter Einwirkung von Sattdampf getrocknet und anschließend noch
durch Zuführen von überhitztem Dampf in die Druckgefäße mit der Maßgabe getrocknet wird, daß trotz Zuführens von überhitztem Dampf in die Druckgefäße aus den Druckgefäßen nur Sattdampf abgezogen werden darf, so daß, eben weil aus den
Druckgefäßen nur Sattdampf abgezogen wird, der erzielte Trocknungsgrad der Braunkohle nicht weitgehend genug ist
Mit der Erfindung wird nun bezweckt ein kontinuierliches Verfahren zum Trocknen von Braunkohlen in solcher Weise auszubilden, daß ein höherer Trocknungsgrad der Braunkohle erzielt wird und die Wirtschaftlichkeit eines solchen kontinuierlichen Verfahreni erbessert wird. Dementsprechend bezieht sich
die Erfindung auf ein Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen, wobei die vorgewärmten Feststoffe kontinuierlich durch wenigstens eine Trocknungsstufe, in welcher sie unter überatmosphärischem Druck bei erhöhter Temperatur der Einwirkung von Sattdampf ausgesetzt werden, hindurchgeführt werden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Feststoffe nach Abscheidung des gebildeten Prozeßwassers in der ersten Stufe zumindest teilweise entspannt und in einer Atmosphäre/on überhitztem Dampf bei einer Dampfatmosphärentemperatur von mindestens 2000C weiter getrocknet werden, daß der Dampf aus der Dampfatmo-Sphäre im Kreislauf über Wärmetauscher geführt und dabei auf Dampfatmosphärentemperatur gebracht und/ is oder gehalten wird und daß von dem anfallenden, dem oder den Wärmetauschern) zugeführten Dampf der überschüssige Dampfanteil abgezweigt und zu Vorwärmzwecken ausgenützt wird. Dadurch, daß die weitere Trocknung, bzw. Endtrocknung, in einer überhitzten Dampfatmosphäre und nicht in Luft bzw. nicht gemäß der AT-PS 2 60 801 unter Aufrechterhaltung einer Sattdampfatmosphäre erfolgt wird den Feststoffen noch weiteres Wasser entzogen, so daß der Endwassergehalt der Feststoffe verringert wird. Dadurch, daß vorher das Prozeßwasser abgeschieden wird, wird die Mitführung eines Wasserballastes, welcher aufgewärmt werden müßte, vermieden, und dadurch, daß der überhitzte Dampf im Kreislauf geführt und auf dem Kreislaufweg aufgewärmt wird, wird die Heißdampfatmosphäre auf der vorbestimmten Temperatur gehalten. Da in der Atmosphäre von überhitztem Dampf eine weitere Trocknung erfolgt, wobei den Feststoffen weiter Wasser entzogen wird, welches in dieser Atmosphäre verdampft, erhöht sich die Dampfmenge und es muß daher der daraus entstehende Dampfanteil abgezweigt werden. Dadurch, daß dieser abgezweigte Dampfanteil zu Vorwärmzwecken ausgenutzt wird, wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht.
Gemäß der Erfindung kann der im Kreislauf geführte Dampf durch aus der Sattdampftrocknungsstufe stammendes Abwasser aufgewärmt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Temperatur des zur Aufwärmung des im Kreislauf geführten Dampfes verwendeten Abwassers in einem Oxydator, in welchem die im Abwasser enthaltenen Feststoffteüchen durch Luftzufuhr naßverbrannt wer den, erhöht. Es wird hierbei nicht nur die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens verbessert, sondern es wird dadurch, so daß die im Abwasser befindlichen Feststoffteilchen bzw. Kohleteilchen naß verbrannt werden, das Abwasser gereinigt, so daß es dann letzten Endes in weitgehend gereinigter Form aus dem Prozeß ausgeschieden werden kann.
Gemäß der Et findung kann auch der im Kreislauf geführte Dampf durch Fremdwärme, beispielsweise durch die Rauchgase einer zur Dampferzeugung für die Sattdampftrocknung dienenden Kesselanlage aufgewärmt werden. Diese Maßnahme kann auch gemeinsam mitder Aufwärmung des Dampfes durch vom Abwasser gelieferte Wärme angewendet werden. Die Ausnut2ung der Rauchgase wird dann erforderlich sein, wenn der überhitzte Dampf auf besonders hohe Temperaturen aufgewärmt werden soll, das heißt also, wenn hohe Temperaturen der Gasatmosphäre erforderlich sind. Das Verfahren kan.i gemäß der Erfindung so durchgeführt werden, daß die Atmosphäre von überhitztem Dampf unter einem Druck von 1 bis IO bar, yprzugsweise 5 bis 10 bar, steht und eine Temperatur von 2OCi0C bis 55O0C aufweist. Hierbei können die Feststoffe in der Atmosphäre von überhitztem Dampf auf eine Temporatür von 1500C bis 45O0C erhitzt werden. Der überhitzte Dampf kann in dem die Dampfatmosphäre aufweisenden Raum im Gleichstrom oder im Gegenstrom zu den kontinuierlich in diesem Raum eingeführten und au? diesem Raum abgeführten Feststoffen geführt werden. In beiden Fällen gibt er Wärme an die Feststoffe ab, und diese Wärme muß dann durch die Wärmetauscher ersetzt werden. Das Verfahren wird gemäß der Erfindung zweckmäßig so durchgeführt, daß der im Kreislauf geführte Dampf mit einer Temperatur von ungefähr 1500C abgezogen und auf eine Temperatur von ungefähr 5500C aufgewärmt wird. Der überschüssige abgezweigte Dampfanteil kann für verschiedene Vorwärmzwecke im Trocknungsverfahren ausgenutzt werden. Gemäß der Erfindung kann beispielsweise dieser Dampfanteil für die Vorwärmung der Verbrennungsluft und/oder des Speisewassers für die zur Dampferzeugung für die Sattdam^.trocknung dienende ICesselanlage, oder auch für die Vorwärmung der der Sattdampftrocknung zuzuführenden Feststoffe ausgenützt werden.
Gemäß der Erfindung können die Feststoffe in Form von Ftinkorn mit einer Korngröße von 1 μπι bis 5 mm der Trocknung in der Atmosphäre von überhitztem Dampf unterworfen werden, worauf sie aus dieser Atmosphäre ausgebracht und gegebenenfalls entspannt, und hierauf einer weiteren Veredelung zugeführt, beispielsweise einer Heißbrikettierung oder Vergasung unterworfen werden. Wenn die feinkörnigen Feststoffe nachfolgend heißbrikettiert werden, so ist eine verhältnismäßig hohe Aufwärmtemperatur in der Atmosphäre von überhitztem Dampf erforderlich. In diesem Fall weist gemäß der Erfindung diese Atmosphäre eine Temperatur von ungefähr 550° C auf. Die Feststoffe können aber gemäß der Erfindung auch in stückiger Form, vorzugsweise in Stückgrößen von 5 bis 50 mm, der Trocknung in der Atmosphäre von überhitztem Dampf unterworfen werden und nach Ausbringen aus dieser Atmosphäre und gegebenenfalls Entspannung einer Kühlung unterworfen werden. In diesem Fall kann die Atmosphäre von überhitztem Dampf eins Temperatür von ungefähr 2000C aufweisen, was einerseits wirtschaftliche Vorteile wegen der geringeren aufzuwendenden Wärmemenge hat und andererseits aber auch die Gefahr einer Selbstentzündung verringert. Hierbei wird zweckmäßig die Kühlung in einer Gasatmosphäre unter Sauerstoffmangel, beispielsweise in einer Inertgasatmosphäre, durchgeführt. In allen Fällen ist es zweckmäßig, den im Kreislauf geführten Dampf in der Atmosphäre von überhitztem Dampf im Geg.-nstrom zu den Feststoffen zu führen, so daß der aus der Dampf atmosphäre entnommene und ir den Kreislauf geführte Dampf bereits eine verhiltnismäßig geringe Temperatur aufweist und beispielsweise Sattdampf sein kann.
In der Zeichnung ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Trocknung von Braunkohle an Hand von Fließsehemas sehematiseh erläutert.
F i g. 1 zeigt ein prinzipielles Fließschema. F i g. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen in detaillieren Fließschemen.
Gemäß dem Fließschema nach F i g. 1 gelangt die vorgewärmte Braunkohle in einen Autoklaven 1, in
welchem sie durch Einwirkung von Sattdampf getrocknet wird. Die Verfahrenstemperatur im Autoklaven beträgt ca. 2500C und der Druck beträgt ungefähr 40 bar. Aus dem Autoklaven 1 gelangt die Braunkohle in eine Zentrifuge 2, welche im wesentlichen unter dem gleichen Druck und der gleichen Temperatur wie der Autoklav 1 steht Der Zentrifuge 2 wird über eine Leitung 3 Sattdampf aus einer Kessel anlage 4 zugeführt Über eine Leitung 5 gelangt Sattdampf aus der Zentrifuge 2 in den Autoklaven 1. Aus der Zentrifuge 2 gelangt die Braunkohle nach Abführung des aus der Kohle ausgetretenen Abwassers in eine Entspannungsstufe 6, in welcher sie auf einen Druck von 1 bar entspannt wird, wobei die Temperatur auf 100"C absinkt. Es genügt aber die Entspannung auf etwa 5 bis 10 bar durchzuführen, wobei sich eine entsprechend hohe Gleichgewichtstemperatur einstellt. Aus der Entspannungsstufe 6 gelangt die Braunkohle in eine Heißdampftrocknungsstufe 7, in welcher sie der
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verschiedenen Stufen der Siebkaskade wird zusammen mit dem Abwasser aus der Zentrifuge 2 über eine Leitung 18 in einen Separator 19 geführt, in dessen unterem Teil 20 sich mit Braunkohleteilchen angereichertes Wasser befindet, welches über eine Leitung 21 in die Zentrifuge zurückgeführt wird. Aus dem oberen Teil 22 gelangt das verhältnismäßig reine Wasser, welches aber auch noch gelöste Stoffe und Kohleteilchen enthält, in einen Oxydator 23. Im Oxydator 23 erfolgt eine Naßverbrennung, wodurch die Temperatur erhöht wird. Um diese Naßverbrennung durchzuführen, wird Luft durch einen Verdichter 24 über eine Leitung 25 in den Oxydator pingeblasen. Die im Oxydator 23 entstehenden Gase und Dämpfe werden über eine Leitung 26 abgeführt, welche in einem Wärmetauscher 27 die Verbrennungsluft erhitzen. Ein Teil des im Oxydator aufgewärmten Wassers wird in einen Entspanner 28 geführt und der im Entspanner entstehende Dampf wird zur Vorwärmung der Braun-
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unterworfen wird. In dieser Heißdanipftrocknungsstufe 7 soll die Braunkohle durch den überhitzten Dampf auf 150 bis 350° C aufgewärmt werden, je nachdem, ob die Braunkohle in Stückform ausgetragen werden soll, oder ob sie einer nachfolgenden Heißbrikettierung unterworfen werden soll. Bei stückiger Braunkohle genügt eine Aufwärmtemperatur von 150" C, bei feinkörniger Braunkohle (beispielsweise 1 μΐη bis 5 mm) ist eine Temperatur von etwa 350° C zweckmäßig. In dieser Heißdampftrocknungsstufe 7 kann ein Druck von 1 bar herrschen, vorzugsweise aber herrscht in dieser Heißdampftrocknungsstufe 7 ein Druck von 5 bis 10 bar, wobei in der vorgeschalteten Entspannungsstufe 6 die Entspannung nur auf diesen Druckwert erfolgt. Die Atmosphäiantemperatur in der Heißdampftrocknungsstufe 7 beträgt je nach der gewünschten Aufwärmtemperatur der Braunkohle ungefähr 200°C bis 550°C. Um diese Temperatur zu erreichen oder einzuhalten, wird über eine Leitung 8 und 9 der überhitzte Dampf im Kreislauf über Wärmetauscher 10 und 11 geführt In der Heißdampftrocknungsstufe 7 wird Wasser aus der Braunkohle ausgetrieben und es erhöht sich daher die Dampfmenge. Der Dampfüberschuß wird von den Wärmetauschern 10, 11 über eine Leitung 12 abgeführt und in einem Wärmetauscher 13 zur Vorwärmung der Verbrennungsluft für die Kesselanlage 4 ausgenutzt. Im Wärmetauscher 10 wird der überhitzte Dampf durch Heißwasser aus der Sattdampftrocknungsstufe 1 und im Wärmetauscher 10 durch die Rauchgase der Kesselanlage 4 aufgeheizt Aus der Heißdampftrocknungsstufe 7 gelangt die feinkörnige Braunkohle in eine Heißbrikettierungsanlage K Anstelle der Heißbrikettierungsanlage kann auch eine Vergasungsanlage vorgesehen sein. Falls die Braunkohle in Stückform vorliegt, gelangt sie aus der Heißdampftrocknungsstufe in eine nicht dargestellte Kühlstufe und von dieser auf die Halde.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird die Braunkohle in einen Vorwärmbunker 15 bei Atmosphärentemperatur vorgewärmt und gelangt über eine Druckschleuse 16 in den Autoklaven 1, in welchem sie Ober Siebkaskaden geführt wird Das im Vorwärmbunker 15 anfallende Wasser wird über Leitungen 30 als Abwasser abgeführt Aus dem Autoklaven 1 wird die vorgetrocknete Braunkohle über eine Schnecke 17 in die Zentrifuge 2 gebracht Der Zentrifuge 2 wird über eine Leitung 29 Sattdampf von einer Kesselanlage 4 zugeführt und von der Zentrifuge 2 wird Sattdampf über eine Leitung 31 in den Autoklaven 1 geführt Das Abwasser aus den flüssigen Phase aus dem Entspanner über eine Leitung 32 als Abwasser abgeführt wird und in einem Wärmetauscher 33 zur Aufwärmung des Speisewassers für den Kessel 30 ausgenutzt wird. Aus dem Oxydator 23 wird über eine Leitung 34 ein weiterer Teil der flüssigen Phase zur weiteren Vorwärmung des Kesselspeisewassers abgezogen, in einem Wärmetauscher 35 ausgenutzt und in einer Turbine 36 entspannt, welche dem Antrieb des Ve Jichters 36 dient. Die restliche Wärme dieses Teiles der flüssigen Phase wird in einem Wärmetauscher 37 zur Vorwärmung der Verbrennungsluft für den Oxydator 23 ausgenutzt
Aus der Zentrifuge 2 wird über eine Druckschleuse 38 die Braunkohle in den Entspanner 6 geführt und von diesem gelangt die Braunkohle in die Heißdampftrocknungsstufe 7. Von der Heißdampftrocknungsstufe gelangt die Braunkohle in die Heißbrikettierungsanlge 14. Aus dem Entspanner wird über eine Leitung 39 Dampf für die Vorwärmung der Braunkohle im Vorwärmbunker 15 abgezweigt.
Aus der Heißbrikettierungsanlage 7 wird der überhitzte Dampf über Leitungen 8 und 9 im Kreislauf über den von den Rauchgasen des Kessels 4 geheizten Wärmetauscher 11 geführt Der überschüssige Anteil des überhitzten Dampfes wird über die Leitung 12 abgeführt und in einem Wärmetauscher 13 zur Erhitzung der Verbrennungsluft für die Kesselanlage 4 ausgenutzt Da die Braunkohle anschließend brikettiert werden soll, wird diesem Verfahren Braunkohle in feinkörniger Form in einer Korngröße von 1 μπι bis 5 mm unterworfen.
Bei dem Fließschema nach F i g. 3 ist im AutokL /en 1 eine Siebtrommel 40 angeordnet, durch welche die aus dem Vorwärmbunker 15 in den Autoklaven 1 eingebrachte Braunkohle mittels einer Schnecke 41 hindurchgefördert wird. Aus dem Autoklaven gelangt die Braunkohle in die Zentrifuge 2. Der Zentrifuge wird über die Leitung 29 Sattdampf zugeführt, welcher über die Leitung 31 in den Autoklaven 1 geführt wird. Das im Autoklaven 1 anfallende Wasser wird gemeinsam mit dem in der Zentrifuge 2 anfallenden Wasser über eine Leitung 18 dem Separator 19 zugeführt, aus dessen unterem Bereich 20 wieder das mit Kohleteilchen angereicherte Wasser über die Leitung 21 in die Zentrifuge geführt wird, während das verhältnismäßig reine Wasser aus dem oberen Teil 22 des Separators in den Oxydator 23 gelangt Die im Oxydator entstehenden Gase, nämlich N2, CO2
und Dampf, werden wieder über die Leitung 26 abgeführt und erhitzen im Wärmetauscher 27 die über die Leitung 25 dem Oxydator zugeführte Verbrennungsluft, welche gegebenenfalls mit Sauerstoff angereichert sein kann.
Von der Zentrifuge 2 gelangt die Braunkohle wieder über die Druckschleuse 38 in den Entspanner 6 und von diesem in die Heißdampftrocknungsstufe 7, in welcher die r>-aunkohle in einer Atmosphäre von überhitztem Dampf getrocknet wird. Aus der Heißdampftrocknungsstufe 7 gelangt die Braunkohle, welche bei dieser Ausführungsform des Verfahrens stückig vorliegt, in einen Kühler 42 und von diesem auf die Halde.
Der überhitzte Dampf wird wieder im Kreislauf über Leitungen 8 und 9 über den Wärmetauscher 10 geführt, welcher durch die flüssige Phase im Oxydator 23 erhitzt
wird. In diesem Fall genügt die Beheizung durch das Prozeßwasser bzw. durch die flüssige Phase im Oxydator 23, da die stückige Braunkohle nur auf Temperaturen erhitzt werden muß, welche geringer sind als die Temperaturen, auf welche die feinkörnige Braunkohle, w älche nachträglich brikettiert werden soll, erhitzt werden muß. Der überschüssige Anteil des im Kreislauf geführten überhitzten Dampfes wird über eine Leitung 12 abgezweigt und in diesem Fall zusammen mit dem aus dem Entspanner 6 über die Leitung 31 austretenden Dampf zur Vorwärmung der Braunkohle im Bunker 15 ausgenutzt. Das aus dem Wärmetauscher 10 austretende, von der flüssigen Phase im Oxydator 23 gebildete Wasser, wird hier im Wärmetauscher 35 zur Vorwärmung des Kesselspeisewassers ausgenutzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche;
    t. Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen, wobei die vorgewärmten Feststoffe kontinuierlich durch wenigstens eine Trocknungsstufe, in welcher sie unter überatmosphärischem Druck bei erhöhter Temperatur der Einwirkung von Sattdampf ausgesetzt werden, hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe nach Abscheidung des gebildeten Prozeßwassers in der ersten Stufe zumindest teilweise entspannt und in einer Atmosphäre von überhitztem Dampf bei einer Dampfatmosphärentemperatur von mindestens 200° C weiter getrocknet werden, daß der Dampf aus der Dampfatmosphäre im Kreislauf über Wärmetauscher geführt und dabei auf Dampfatmosphärentemperatur gebracht und/oder gehalten wird und daß von dem anfallenden, dem oder den Wärmetauscherin) zugeführten Dampf der überschüssige Anteil abgezweigt und zu Vorwärmzwecken ausgenützt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kreislauf geführte Dampf durch aus der Sattdampftrocknung der ersten Stufe stammendes Abwasser aufgewärmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des zur Aufwärmung des im Kreislauf geführten Dampfes verwendeten Abwassers in einem Oxydator, in welchem die im Abwasser enthaltenen Feststoffteilchen durch Luftzufuhr naßverbrannt werden, »rhöht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kreislauf geführte Dampf durch Fremdwärme, beispielsweise durch die Rauchgase einer zur Dampferzeugung für die Sattdampftrocknung dienenden Kesselanlage aufgewärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre von überhitztem Dampf unter einem Druck von 1 bis 10 bar, vorzugsweise 5 bis 10 bar, steht und eine Temperatur von 200° C bis 550° C aufweist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe in der Atmosphäre von überhitztem Dampf auf eine Temperatur von 150° C bis 450° C erhitzt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kreislauf geführte Dampf mit einer Temperatur von ungefähr 1500C abgezogen und auf eine Temperatur von ungefähr 550° C aufgewärmt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige abgezweigte Dampfanteil für die Vorwärmung der Verbrennungsluft und/oder des Speisewassers für die zur Dampferzeugung für die Sattdampftrocknung dienende Kesselanlage ausgenützt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige abgezweigte Dampfanteil für die Vorwärmung der der Sattdampftrocknung zuzuführenden Feststoffe ausgenützt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe in Form von Feinkorn mit einer Korngröße von 1 μπι bis 5 mm der Trocknung unterworfen, aus der Atmosphäre von überhitztem Dampf ausgebracht, gege-
    benenfalls entspannt, und hierauf einer weiteren Veredelung zugeführt, beispielsweise einer Heißbrikettierung oder Vergasung unterworfen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei nachfolgender Heißbrikettierung die Atmosphäre von überhitztem Dampf eine Temperatur von ungefähr 550" C aufweist
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe in stückiger Form, vorzugsweise in Stückgrf.ßen von 5 bis 50 mm, der Trocknung nach Ausbringen aus der Atmosphäre von überhitztem Dampf und gegebenenfalls Entspannung einer Kühlung unterworfen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung in einer Gasatmosphäre unter Sauerstoffmangel, beispielsweise in einer Inertgasatmosphäre, durchgeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf in der Atmosphäre von überhitztem Dampf im Gegenstrom zu den Feststoffen geführt wird.
DE3045743A 1980-01-21 1980-12-04 Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen unter Verwendung von Wasserdampf Expired DE3045743C2 (de)

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