AT405737B - Verfahren zur spaltung von salzen und gewinnung von säureanhydrid - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Säureanhydnd aus Salzen einer Absorptionsanlage, wie Entschwefelungsanlagen auf Magnesiumoxid-Basis, durch thermische Spaltung zu Metalloxid und Säureanhydrid. 



   Betrachtet man beispielsweise die Spaltung von   Magnesiumsulfit MgS03.   so Ist dies ein endothermer Vorgang, der der Produktion von konzentriertem Schwefeldioxid   S02   dient. Als Ausgangsmaterial zur Spaltung wird vorzugsweise MgS03 aus Absorptionsanlagen, wie Entschwefelungsanlagen, verwendet. Die bekannten Verfahren weisen jedoch einige Nachteile auf. Bei der   MgS03-Spaltung   im indirekt beheizten Drehrohr werden an das Material des Drehrohres aufgrund der hohen Prozesstemperatur von ca. 650 C hohe Anforderungen gestellt, was solche Anlagen sehr kostspielig macht. 



   Bei der Spaltung von   MgS03   in einem Wirbelschichtreaktor wird zwar ein grosser Gasdurchsatz erreicht, das anfallende   Magnesiumsulfit MgS03   bzw. Magnesiumoxid Mg0 ist sehr fein und muss mit Hilfe grosser   Filterflächen,   deren Anschaffung wegen der guten Temperaturbeständigkeit ebenfalls sehr teuer kommt, entfernt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem   S02-Gas- durch   Spaltung von   Magnesiumsulfit   MgS03 mittels indirekter Beheizung bei möglichst hohen Temperaturen zu entwickeln, wobei der   Materialverschleiss,   insbesondere von hochwertigen Materialien, gering gehalten werden soll. Ebenso soll die Filterung des mit MgO-Staub verunreinigten   S02 -Gases   ohne aufwendige und hochwertige Filteranlagen erfolgen. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das zu spaltende Salz mit einem heissen körnigen Wärmeträgermedium gemischt und durch Erwärmung gespalten wird, und dass die Spaltprodukte im Gegenstrom zu dem in die Spaltzone strömenden Wärmeträgermedium geführt, das entstehende Säureanhydnd an diesem gefiltert und gewonnen wird, wobei das Metalloxid als feiner Staub mit dem Wärmeträgermedium über die Spaltzone ausgetragen wird. 



   Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass durch diese Art der indirekten Beheizung im Vergleich zum Drehrohrofen höhere Temperaturen möglich sind (in der Spaltzone zwischen 650    C   und   800'C).   Die Spaltung von MgS03   10     MgO   und   S02   und die Filterung der staubförmigen Produkte erfolgt im gleichen Prozess und in der gleichen Anlage und es sind keine grossen separaten Filteranlagen wie bei der Spaltung von MgS03 in der Wirbelschicht vonnöten. Die Abwärme des Spaltvorganges kann in der 
 EMI1.1 
 welche in Figur 1 schematisch dargestellt ist, beschrieben. 



   Der Prozess der Spaltung des MgS03 In   MgO   und S02 und die Filterung des S02-Gases erfolgt   erfindungsgemäss   vorzugsweise   10   einem Schachtreaktor 4, der Im wesentlichen aus einer Aufheizzone 1, einer Filterzone 2 und einer Spaltzone 3 besteht. Die Aufheizzone 1 ist als Festbettreaktor oder als mehrstufiges Wirbelbett ausgebildet. 



     Sandförmige   Wärmeträgermedium wird aus dem Wärmeträger-Silo 5 in die Aufheizzone 1 eingebracht und dort durch ein Heizgas, welches aus Heizanlage 9 über Leitung 17 eingeleitet wird, auf eine Temperatur über   850. C, vorzugsweise 1100. C,   gebracht. Als Wärmeträgermedium kann bei-spielsweise   Magnolit   oder   Slntermagnesit   eingesetzt werden, wobei mit diesen Materialien auch Temperaturen bis 1500    C möglich   wären, dies aber wiederum die Wärmebelastung der Ausmauerung des Schachtreaktors 4 erhöhen würde.

   Das Wärmeträgermedium selbst besitzt, wenn es über Leitung 22 vom Trockner 10 kommt, eine Temperatur von ungefähr 250 C, und wenn es direkt von der Spaltzone 3 über Leitung 20 in den Wärmeträger-Silo 5 eingebracht wird, ungefähr eine Temperatur von   400. C.   



   Das Heizgas tritt über Leitung 17 mit einer Temperatur von ungefähr 1250'C in die Aufheizzone 1 ein und   verlässt   diese im abgekühlten Zustand mit einer Temperatur zwischen 300 und 450 C über Leitung 18. 



  Diese Leitung 18 führt in den Wärmetauscher 11, welcher zur Heizung der   MgS03-Trocknungsanlage   10 dient, und das   abgekühlte   Heizgas wird von dort über einen Kamin 25 abgeleitet. 



   Das Wärmeträgermedium sinkt von einer Zone   10   die nächst niedrigere Zone durch Einwirkung der Schwerkraft ab, wobei der Massendurchfluss durch die Grösse und Beschaffenheit der Öffnung im Boden unter den einzelnen Zonen 1,2, 3 bestimmt wird. 



   Unterhalb der Aufheizzone 1 befindet sich die Filterzone 2. Heir werden die Spaltprodukte   MgO   und   S02   von unten nach oben im Gegenstrom zum Wärmeträgermedium geführt, wodurch das S02 durch die Filterwirkung des Wärmeträgermediums vom Staub, im wesentlichen vom staubförmigen   MgO,   gereinigt und durch einen oder mehrere Auslässe 12 entnommen wird. Durch diese Auslässe 12 wird auch Wasserdampf, der durch Zuleitungen 13 oder bei der Einspeisung des MgS03 in Spaltzone 3 zugeführt wird oder der vom noch verbliebenen Kristallwasser stammt, austreten. Das anfallende   MgO   wird bei Temperaturen über 800 C am Wärmeträgermedium abgeschieden, womit eine Sulfatisierung, eine Reaktion des MgO mit S02 und Restsauerstoff zu MgS04, weitgehend vermieden wird.

   Durch die hohen 

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 Temperaturen In der Filterzone 2 (über   800 *   C) wird eventuell in der Spaltzone 3 gebildetes MgS04 zerlegt in MgO, S02 und Sauerstoff. Auch in der Spaltzone 3 nicht   gespaltenes MgS03   wird In der Filterzone 2 bei Temperaturen über 800 C zerlegt. 



   Da das als Filter dienende Wärmeträgermedium nach unten wandert und von Aufheizzone 1 kontinuierlich Wärmeträgermedium nachgeliefert wird, ist eine permanente Reinigung der Filterzone 2 gegeben. 



   Das am Wärmeträgermedium abgeschiedene   MgO   wandert mit diesem in die nächst tiefere Zone, die Spaltzone 3. Hier wird das in der   MgS03-Trocknungsantage   10 getrocknete   MgS03.   welches nach Trocknung noch einen Rest Kristallwasser   enthält,   über eine Leitung 19 dem bzw. den   MgS03-Behältern   6 zugeführt und von diesen vorzugsweise in den oberen Teil der Spaltzone 3 eingebracht. Die Einbringung des MgS03 kann beispielsweise mit Hilfe von Wasserdampf erfolgen. 



   Um eine gute Durchmischung von Wärmeträgermedium und   MgS03   zu erreichen, sind in der Spaltzone 3 feststehende Einbauten, wie zum Beispiel Schikanen, vorgesehen. Die Durchmischung wird durch 
 EMI2.1 
 Eine gute Durchmischung von heissem Wärmeträgermedium und MgS03 ist für die Wärmeübertragung und somit für die Spaltung von MgS03   unerlässlich.   



   Zur Prozessführung sind weiters geringe Mengen von Luft notwendig, um In Spuren vorhandenen Kohlenstoff oder Schwefel zu verbrennen. Die Zuführung von Luft kann allein oder zusammen mit Wasserdampf 13 zum Beispiel an den Eintragstellen von   MgS03   zur Unterstützung der Förderung, oder am Boden des Schachtreaktors 4 erfolgen. Weiters ist die Zufuhr eines Brennstoffes 15, wie zum Beispiel Methan oder Erdgas, vorgesehen, um durch dessen Verbrennung die Temperatur in der Spaltzone 3 zu erhöhen. Sie muss mindestens 650   C   betragen, damit die Spaltung von MgS03 In ausreichendem Mass stattfindet und soll   800. C nicht   übersteigen. 



     Abgekühltes   Wärmeträgermedium und abgeschiedenes   MgO   werden aus der Spaltzone 3 nach unten ausgetragen und mittels Förderluft 16, wie bei einer   Wirbeischichtanlage,   zu einem   Wärmeträger-Abschei-   der 7 transportiert, wo die Trennung von MgO und Wärmeträgermedium erfolgt und nur das Wärmeträgermedium abgeschieden wird und das   MgO   in der Förderluft verbleibt. Der Wärmeträger-Abscheider 7 kann als Zyklon, der aber den Feinanteil von   MgO   nicht abscheidet, und/oder als Wirbelschichtanlage und/oder als Schwerkraft-Zickzacksichter ausgebildet sein.

   Soll bei Anordnung eines Zyklons der Feinanteil des am Wärmeträgermaterial anhaftenden   MgO     abgeschiedene   werden, so kann eine Wirbelschichtanlage nachgeschaltet werden, um die Trennung   Wärmeträgermedium-MgO   zu verbessern. Eine vollständige Trennung ist nicht erforderlich. Um einen Austrag des   MgO-Staubes   aus der Wirbelschicht zu verhindern, kann ein Filter nachgeschaltet werden. 



   Das abgeschiedene Wärmeträgermedium wird entweder über Leitung 20   (stnchliert   dargestellt) in den Wärmeträger-Silo 5 rückgeführt oder   tuber long   21 der   MgS03-Trocknungsanlage   10 zugeführt, wo ein Teil der Wärme an die Trocknungsanlage abgegeben wird und von dort das   abgekühlte   Wärmeträgermedium über Leitung 22 dem Wärmeträger-Silo 5 zugeleitet wird. 



   Die mit   MgO   verunreinigte Förderluft   geint   vom Wärmeträger-Abscheider 7 in den MgO-Abschelder 8 der als Filter oder Nasswäscher ausgebildet ist. wo das   MgO   abgeschieden wird. Die vom   MgO-Staub   gereinigte Luft gelangt als Verbrennungsluft in die Heizanlage   9,   welche über eine Brennstoffzuleitung 26 mit Brennstoff versorgt wird. 



   In die   MgS03-Trocknungsanlage   10 wird durch eine Zuleitung 27 das zu trocknende MgS03 eingebracht. Die für die Trocknung notwendige Wärme wird zumindest teilweise durch den Wärmetauscher 11 bereitgestellt, der mit der   MgSOs-Trocknungsaniage   10 über die zuführende Leitung 23 und die wegführende Leitung 24 zum Transport eines Wärmetauschermediums in Verbindung steht. 



   Ein weiterer Wärmeanteil kann durch das aus Spaltzone 3 über Wärmeträger-Abscheider 7 und Leitung 21 zugeführte Wärmeträgermedium gewonnen werden. Das in der   MgS03-Trocknungsanlage   10 weiter abgekühlte Wärmeträgermedium gelangt einer Temperatur von ungefähr   250. C wieder   in den Wärmeträger-Silo 5. 

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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von Säureanhydrid aus Salzen einer Absorptionsanlage, wie Entschwefe- lungsanlagen auf Magnesiumoxid-Basis, durch thermische Spaltung zu Metalloxid und Säureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, dass das zu spaltende Salz mit einem heissen körnigen Wärmeträgermedi- um gemischt und durch Erwärmung gespalten wird, und dass die Spaltprodukte im Gegenstrom zu dem in die Spaltzone strömenden Wärmeträgermedium geführt, das entstehende Säureanhydrid an diesem gefiltert und gewonnen wird, wobei das Metalloxid als feiner Staub mit dem Wärmeträgermedium über die Spaltzone ausgetragen wird. <Desc/Clms Page number 3> 2.
    Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxid S02 durch Spaltung von Magnesiumsulfit MgS03 in Magnesiumoxid MgO und Schwefeldioxid S02 durch indirekte Beheizung, dadurch gekenn- zeichnet, daB In einer oberen Zone, der Aufheizzone, ein Wärmeträgermedium durch Einleiten eines Heizgases EMI3.1 umoxid MgO und Schwefeldioxid S02 und das noch nicht zerlegte staubförmige Magnesiumsulfit MgS03 im Gegenstrom zum absinkenden Wärmeträgermedium geführt werden, wodurch das S02 am Wärmeträgermedium von den staubförmigen Verunreinigungen befreit und an dafür vorgesehenen Stellen aus dem Prozess abgezogen wird, das noch nicht zerlegte Magnesiumsulfit MgS03 zerlegt wird und das Magnesiumoxid MgO durch das Wärmeträgermedium abgeschieden wird,
    dass das Wärmeträgermedium mit dem abgeschiedenen Magnesiumoxid MgO in die unter der Filterzone liegende Spaltzone geführt wird, in die das zu spaltende Magnesiumsulfit MgS03 einge- bracht und mittels Einleitung von gasförmigem Medium mit dem Wärmeträgermedium bei Temperatu- ren zwischen 650. C und 800 C vermischt und gespalten wird, dass Wärmeträgermedium und Magnesiumoxid MgO aus der Spaltzone nach unten ausgetragen und mittels Fördergas zu einem Wärmeträger-Abscheider geführt werden, wo das Wärmeträgermedium abgetrennt und entweder direkt zurück in den Wärmeträger-Silo oder zur MgS03-Trocknungsanlage gebracht werden und von dort nach Abgabe eines Teils der Wärme zurück zum Wärmeträger-Silo.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Filterzone das In der Spaltzone noch nicht gespalten MgS03 und das In der Spaltzone gebildete MgS04 bel Temperaturen über 800 'C gespalten werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung des MgS03 mit dem Wärmeträgermedium durch feststehende Einbauten, insbesondere Schikanen, erreicht wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung des MgS03 mit dem Wärmeträgermedium durch Einblasen von Wasserdampf und/oder Inertgas und/oder Luft unterstützt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeträgermedium aus der Förder- luft pneumatisch In einem Wärmeträger-Abscheider, insbesondere in einem Zyklon, in einer Wirbel- schichtanlage oder einem Schwerkraft-Zlckzacksichter, abgetrennt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das staubförmige Magnesiumoxid MgO aus der Förderluft in einem Abscheider, der als Filter oder Nasswäscher ausgebildet ist, abgeschieden wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom MgO-Staub im Abscheider gereinigte Förderluft als Verbrennungsluft In die Heizanlage geführt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft aus der Aufheizzone in einem Wärmetauscher abgekühlt und über einen Kamin abgeführt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die benötigte Wärme für die MgS03- Trocknungsanlage durch den Wärmetauscher und durch das Wärmeträgermedium zugeführt wird. EMI3.2
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