DE530105C - Anlage zur Ausnutzung der fuehlbaren Waerme von gluehendem Koks u. dgl. - Google Patents

Anlage zur Ausnutzung der fuehlbaren Waerme von gluehendem Koks u. dgl.

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DE530105C
DE530105C DEF62442D DEF0062442D DE530105C DE 530105 C DE530105 C DE 530105C DE F62442 D DEF62442 D DE F62442D DE F0062442 D DEF0062442 D DE F0062442D DE 530105 C DE530105 C DE 530105C
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coke
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FRANKFURTER GASGESELLSCHAFT
FRANZ PAUL TILLMETZ DIPL ING
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FRANKFURTER GASGESELLSCHAFT
FRANZ PAUL TILLMETZ DIPL ING
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/04Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot slag, hot residues, or heated blocks, e.g. iron blocks

Description

  • Anlage zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme von glühendem Koks u. dgl. Es ist bekannt, die Wärme des aus Retorten, Kammern und Koksöfen kommenden glühenden Kokses dadurch nutzbar zu machen, daß man unbrennbare Gase über den Koks führt und diese Gase einer Kesselanlage zuleitet. Dabei ist es von Fall zu Fall nötig, den aus dieser Anlage entfallenden Koks noch außerhalb nach Verlassen der Anlage mit, Wasser nachzulöschen, weil der Koks, trotzdem er soweit als möglich mit inerten Gasen herabgekühlt ist, praktisch immer noch glühende Teile enthält. Um die sehr weite Trockenabkühlung des Kokses zu erzielen, sind indessen große Mengen unbrennbarer Gase und große Heizflächen an den Kesselanlagen, also große Kesselanlagen, erforderlich, weil mit sehr weit herabsinkender Temperatur des zu kühlenden Kokses das Wärmegefälle immer geringer wird.
  • Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Anlage schließt sich an den an sich bekannten Behälter mit den glühenden Koks aufnehmenden Rosten und einer Gebläseeinrichtung zur Bewegung der inerten Gase unmittelbar ein Bunker an, in welchem das endgültige Naßlöschen des Kokses mittels Wasser oder Niederdruckdampf erfolgt. Der entstehende Wasserdampf erfüllt dabei den Raum über dem Naßlöschteil mit geringem Überdruck und verhindert dadurch ein Eindringen von Außenluft in diesen Bunker. Um dabei gleichzeitig zu verhindern, daß dieser Dampf in den Trockenkühlraum zuriicktritt und dadurch in dem glühenden Koks etwa Wassergas erzeugt, wird der die Roste enthaltende Behälter ebenfalls unter einem gewissen Überdruck gehalten, was zweckmäßig durch Einführung zusätzlicher inerter Gase, etwa Rauchgase aus irgendeiner Feuerungsanlage, erfolgt. Dieser Überdruck verhindert gleichzeitig ein Eintreten von Luft in diesen Behälter.
  • Um bei dieser Anlage eine noch wirtschaftlichere Ausnutzung der Wärme zu erzielen, ist außerdem auch der Trockenkühlteil in mehrere Unterabteilungen zerlegt, in denen zonenweise der Koks durch Gasströme gekühlt wird. Diese Gasströme sind in bekannter Weise so geführt, daß für jede Zone eine vollständig getrennte Zu- und Rückführung der Gase zu der betreffenden Zone erfolgt, so daß jede Zone einen in sich geschlossenen und nur sie bestreichenden Kreislauf des Gases hat, d. h. jede Zone ist gewissermaßen eine vollständig getrennte Kühlanlage für sich, wodurch ermöglicht wird, daß inerte Gase der höchst erreichbaren Temperatur nur für Hochdruckdampferzeugung verwendet werden, solche geringerer Temperatur für Niederdruckdampf bzw. Speisewasservorwärmung ausgenutzt werden.
  • Ein Klappensystem ist noch vorgesehen, um den Dampfabzug aus dem Bunker zu regeln bzw. vollständig abzuschließen, wenn die Auswurfklappe des Bunkers oder aber die Einwurfklappe für den Koks am Kühlbehälter geöffnet ist. Auch ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß die Einfüllklappe des Trockenteiles und die Auslaßklappe des -nassen Teiles gleichzeitig geöffnet werden.
  • Zwei beispielsweise Ausführungsformen derartiger Anlagen sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführungsform, bei der der glühende Koks teilweise auf einem Treppenrost und teilweise auf einem Wanderrost ruht. Bei der zweiten Ausführungsform nach Abb. 2 wird lediglich ein Treppenrost für den Koks benutzt.
  • Was zunächst die Ausführungsform nach Abb. i anbetrifft, so ist hier ein Einwurftrichter i vorgesehen, unter dem ein Treppenrost 2 zur Aufnahme des glühenden Kokses dient. Der Trichter i ist durch eine Klappe 3 luftdicht abzuschließen. Über dem Treppenrost 2 liegen die Heizröhren 4 eines Hochdruckkessels 5. Ein Gebläse 6 mit der Leitung 7 und der Rückleitung 8 ist vorgesehen, das irgendein inertes Gas durch den Rost hindurch über den glühenden Koks bläst und den Heizröhren q. zuführt. Das Gebläse zieht bei 9 die so abgekühlten Gase wieder zurück. Dem Gebläse können Rauchgase einer Feuerungsanlage zugeführt werden, damit im ganzen Kühlraum immer etwas Überdruck gegen die Atmosphäre herrscht.
  • Gegebenenfalls kann noch ein Teil der Heizröhren bei io abgezweigt sein und durch eine zusätzliche Brennereinrichtung i i, etwa durch Gasbrenner, erhitzt werden, wenn gelegentlich ein forcierter Betrieb des Hochdruckkessels nötig ist.
  • An den Treppenrost 2 schließt sich ein Wanderrost 12 an, der aus einer Stabkette mit Platten 13 oder einer ähnlichen Bauart besteht, die über die Kettenräder 14 und 15 läuft. Auf diesem Rost wird die zweite Temperaturstufe ausgenutzt, und zwar wiederum dadurch, daß durch ein Gebläse 16 mit der Leitung 17 inerte Gase durch den Rost 12 und die- auf ihm liegende glühende Koksschicht geblasen werden, welche Gase dann eine Wasservorwärmevorrichtung 18 umspülen und bei i9 wieder in das Gebläse 16 eintreten. Auch dem Gebläse dieser Stufe können Rauchgase irgendeiner Feuerungsanlage zugeführt werden, damit auch in diesen gesamten Kühlräumen Überdruck gegen die Atmosphäre und gegen den Naßlöschraum herrscht, um unnötiges Übertreten von Dampf der letzten Stufe, also der Naßlöschstufe, in den Kühlraum zu vermeiden. Diese Wasservorwärmevorrichtung kann dazu dienen, den Hochdruckkessel mit Speisewasser zu versehen.
  • Der von dem Wanderrost 12 kommende Koks fällt sodann in einen Bunker 2o, der unten durch eine Drehklappe 21 verschlossen ist. Über dem Bunker ist ein Abzugsrohr 22, in dem zwei Klappen 23 und 24 liegen. Die Klappe 23 ist mit der Klappe zi durch das Gestänge 25 verbunden, und zwar so, daß, wenn die eine Klappe zu ist, die andere geöffnet ist, und umgekehrt.
  • Durch die Düseneinrichtung 26 kann zweckmäßig warmes Wasser auf den glühenden Koks im Bunker 2o gespritzt werden, bzw. es kann durch die Düsen 27 Niederdruckdampf durch den Koks geblasen werden, um ihn vollständig abzukühlen. Der entstehende Dampf entweicht dabei teilweise durch das Abzugsrohr 22, erfüllt aber mit einer gewissen niederen Spannung den ganzen Raum 28 über dem Bunker 2o und schließt diesen gegen Lufteintritt ab.
  • Die Klappe 24 ist durch das Gestänge 29 mit der Klappe 3 verbunden, wiederum in der Weise, daß, wenn die eine Klappe offen, die andere geschlossen ist, und umgekehrt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der aus der Retorte bzw. dem Koksofen kommende glühende Koks fällt nach Öffnung der Klappe 3 zunächst in den Trichter i und damit auf den Treppenrost 2. Der Ventilator 6 bläst unbrennbares Gas durch den Rost und den Koks, und dieses Gas umströmt die Heizröhren -q. des Hochdruckkessels 5 und gibt seine fühlbare Wärme an diese ab. Dadurch wird Hochdruckdampf erzeugt.
  • Auf diesem Rost 2 erfolgt die Abkühlung des glühenden Kokses von etwa iooo° bis zu 6oo bzw. 7oo° C. Der Koks- fällt dann auf den Wanderrost 12, der ihn mitnimmt und durch den mittels des Gebläses 16 gleichfalls unbrennbare Gase, gegebenenfalls mit Zusatz von Rauchgasen,' geblasen werden, die die Vorwärmeröhr en 18 umziehen und ihre Wärme an diese abgeben. Von dem Wanderrost 12 fällt über das Kettenrad 15. der Koks allmählich herunter in den Bunker 2o, wo er entweder durch. Warmwasser aus den Düsen 26 oder durch Niederdruckdampf aus den Düsen z7 abgekühlt wird.
  • Der vom Wanderrost kommende Koks hat etwa noch eine Temperatur von 300° und fällt mit dieser in den Bunker 2o. Aus dem Bunker 2o wird der Koks nach seiner Abkühlung auf etwa ioo° C durch die Klappe 21 abgezogen. Wird diese geöffnet, so schließt sich durch das Gestänge 25 die Klappe 23, so daß von oben her keine Luft eintreten kann. Der Raum 28 ist ständig mit dem aus dem heißen Koks durch Bespritzen mit Wasser bzw. mit Dampf entstehenden Wasserdampf angefüllt, wodurch der Luftabschluß gesichert ist. Ein weiterer Abschluß erfolgt durch den Überdruck der zusätzlich angesaugten Gase.
  • Bei Öffnung der Klappe 3 schließt sich die Klappe 2,4 und verhindert, daß durch die Öffnung 22 Luft eingesaugt wird. Ebenso kann noch durch ein besonderes Gestänge diese Klappe 24 mit den Klappen 16 und 21 in Verbindung stehen, damit stets, wenn eine Klappe geöffnet ist, die beiden anderen geschlossen bleiben.
  • Unter dem Wanderrost 12 ist noch eine weitere Klappe 30 vorgesehen, durch- die der entstehende Flugkoks abgezogen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 2 ist die Anordnung im ersten Teil die gleiche, nur wird der Wanderrost ersetzt gleichfalls durch einen Treppenrost 31, durch den mittels des Gebläses 16 und der Leitung 17 wiederum inertes Gas geblasen wird, das nach Umspülung der.Röhren des Vorwärmers 18 bei i9 wieder in das Gebläse 16 eintritt. Am Ende dieses Treppenrostes 31 ist eine große Trommel 32 vorgesehen, die sich in der Pfeilrichtung langsam dreht und unten den Koks allmählich abnimmt und dem Bunker 2o zuführt, der wieder in derselben Weise eingerichtet ist wie bei der Ausführungsform nach Abb. i. Die Trommel 32 kann gegebenenfalls an ihrem Umfang mit Greifern versehen sein, um den Koks besser mitzunehmen.
  • Bei beiden Ausführungsformen wandert der eingeworfene glühende Koks allmählich über die beiden Roste und gibt in Stufen seine Wärme an den Hochdruckkessel bzw. an die Wasservorwärmevorrichtung ab.
  • Gegebenenfalls kann die Unterteilung noch weitergeführt werden, indem man zwischen die beiden ersten Stufen noch eine weitere Stufe zur Erzeugung von Niederdruckdampf einschaltet.
  • Durch die stufenweise Ausnutzung der Wärme ist es möglich, die wärmeaufnehmenden Apparate in erheblich einfacherer und wesentlich billigerer Form herzustellen. Da obendrein die Abkühlung des Kokses durch inerte Gase nur auf etwa 300 bis 40o° erfolgt, wird die Gebläseleistung erheblich geringer, so daß der wirtschaftliche Wirkungsgrad der Gesamtanlage wesentlich höher wird, als wenn die Wärmeausnutzung in einer einzigen Stufe erfolgt.
  • Dasselbe Verfahren und dieselbe Vorrichtung kann auch benutzt werden zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme von anderen glühenden Massen als Koks, die aus irgendwelchen Brennöfen o. dgl. anfallen.
  • Der glühende Koks kann über die Roste gegebenenfalls auch durch eine besondere Fördervorrichtung geführt werde-i.
  • Die Abkühlung des Kokses nach diesem System ergibt einen sehr guten Koks, weil die Naßlöschung des Kokses erst bei einer Temperatur von etwa 300° erfolgt und dazu noch mit heißem Wasser oder Dampf, so daß hierbei das Wasser oder der Dampf keine zerstörende Wirkung auf den Koks ausüben kann.
  • Die Stufenlöschung kann auch aufgeteilt werden in Hochdruckdampf, Niederdruckdampf und Naßlöschung, also ohne Warmwasserbereitung, wobei man Koks von etwa 400° naß löscht und gleichzeitig aus dem Niederdruckkessel Speisewasser für den Hochdruckkessel entnimmt. Der Niederdruckkessel könnte dann mit einem gegebenenfalls vorhandenen Speicher direkt gekuppelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme von glühendem Koks u. dgl. mittels umlaufender inerter Gase, bestehend aus einem Behälter mit den glühenden Koks aufnehmenden Rosten und einer Gebläseeinrichtung zur Bewegung der inerten Gase, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälter (i) mit den Rosten (2, 12, 3 i) sich unmittelbar ein Bunker (28) anschließt, in dem das endgültige N aßlöschen des Kokses mittels Wasser oder Niederdruckdampf erfolgt, wobei der entstehende Wasserdampf den Raum über dem Naßlöschteil mit geringem Überdruck erfüllt und dadurch ein Eindringen von Außenluft verhindert.
  2. 2. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkühlung unterteilt ist in mehrere Teile (6, 7, 8, 9 und 16, 17, i g) mit vollständig getrennter Zu- und Rückführung der zur Kühlung dienenden inerten Gase.
  3. 3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen eines geringen Ilberdruckes in den Kühlräumen gegen die Außenluft den Kreisläufen (6, 7, 8, 9 und 16, 17, i9) der inerten Gase weitere inerte Gase, z. B. Rauchgase einer Feuerungsanlage, zugeführt Urerden. ,¢. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Dampfabzugskamin des Naßlöschteiles Klappen (23) vorgesehen sind, die sich teilweise oder ganz schließen, wenn die Auslaufklappe (21) des Naßlöschteiles bzw. die Einfüllklappe (3).des Trockenteiles geöffnet ist.
DEF62442D 1926-11-12 1926-11-12 Anlage zur Ausnutzung der fuehlbaren Waerme von gluehendem Koks u. dgl. Expired DE530105C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428217A1 (fr) * 1978-06-09 1980-01-04 Svenska Flaektfabriken Ab Installation de refroidissement d'objets chauffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2428217A1 (fr) * 1978-06-09 1980-01-04 Svenska Flaektfabriken Ab Installation de refroidissement d'objets chauffes

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