DE715104C - Einrichtung zum Trocknen von Braunkohle - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Braunkohle

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DE715104C
DE715104C DEA91558D DEA0091558D DE715104C DE 715104 C DE715104 C DE 715104C DE A91558 D DEA91558 D DE A91558D DE A0091558 D DEA0091558 D DE A0091558D DE 715104 C DE715104 C DE 715104C
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DE
Germany
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steam
coal
damper
water
drying
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Expired
Application number
DEA91558D
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English (en)
Inventor
Herbert Klinger
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AHYDOR KOHLEN VEREDELUNGS GES
Original Assignee
AHYDOR KOHLEN VEREDELUNGS GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von Braunkohle Bei der Trocknung von Braunkohle mit dem Ziele der Erhaltung der Stückigkeit der insbesöndere lignitischen, holzartigen Braunkohlen, z. B. nach dem Verfahren Prof. F1eißners (Patent 447 576 und 4666i7), wind die Kohle dadurch auf höhere, über 100' C liebende Temperatur erhitzt, daß in druckfesten Gefäßen Sattdampf oder Dampf mit Heißwasser höherer Spannung in länger dauernde Berührung mit der zu trocknenden Kohle gebracht wird. Die Zeitdauer dieser Berührung richtet sich nach dem Wärmeleitvermögen der Kohle, da bei diesen Trocknungsverfahren eine möglichst vollkommene Durchwärmung jedes einzelnen, auch größeren Kohlenstückes bezweckt wird. Bekanntermaßen wird bei Erwärmung derartiger Kohle über eine Temperatur von etwa 12o bis 25o° C die Kolloidalstruktur der Braunkohlen derart verändert, daß die kapillar aufgebaute Kohlensubstanz nicht -mehr in der Lage ist, die ursprünglich enthaltene Wassermenge zu- behalten. Bei Erreichung einer genügend hohen Temperatur werden aus den die Zellwände aufbauenden Kohlenstoff-Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindungen, Kohlensäure und wohl auch Wasser unter teilweiser Zerstörung von Carboxyl- und Hydroxylgruppen abgespalten. Während sich die Abspaltung von CO2 nachweisen läßt (es entstehen etwa .21 Kohlensäure je z kg Reinkohlensubstanz), so entzieht sich die Wasserabspaltung dem experitnentellen Nachweis infolge des gleichzeitig einsetzenden Trocknungsvorganges. Da Vorhandensein von Carboxyl- undHydroxylgruppen bedingt jedoch. die Höhe des Haftkoeffizienten des Wassers an den Zellwänden und damit die hydrophilen Eigenschaften der lignitischen Kohlen. Außerdem wird durch die erhöhte Temperatur die Viscosität des Wassers in den Zellen herabgesetzt und durch die Wärmeausdehnung auch die Kapillaren erweitert. Die Folge dieser kombinierten Einflüsse zeigt sich darin, daß ein wesentlicher Teil ,des in der Kohle enthaltenen Wassers aus dieser in flüssiger Form austritt, wodurch der geringe Wärmeaufwand j e i kg entfernten Wassers beim Trocknen nach diesem Verfahren bedingt ist, da für deii flüssig austretenden Wasseranteil die V erdampfungswärme des Wassers nicht aufgewandt werden muß. Durch Kondensation de eingeleiteten Dampfes an der relativ kalten Kohle und durch Austritt des flüssig abgeschiedenen Kohlenwassers ist das Auftreten von Flüssigkeit in den Trocknern bedingt, wenn nicht die Erwärmung überhaupt unter Zuhilfenahme von Heißwasser erfolgt.
  • Durch die Erwärmung der Kohle auf höhere Temperaturen wird auch eine größer,-Wärmemenge in der Kohlensubstanz und in der nach Austritt des flüssig abgegebenen Wassers noch in der Kohle vorhandenen Feuchtigkeit aufgespeichert, so daß bei der an die Erwärmung anschließenden Dampfdrucksenkung durch Entspannung auf Atmosphärendruck und gegebenenfalls Vakuutnanwendung unter Temperatursenkung weitere Wassermengen in Dampfform aus der Kohle abgeschieden werden; der hierbei entwickelte Entspannungsdampf dient zur Vorwärmung des Einsatzes in einem zweiten Trockner. Mit diesem Trocknungsvorgang ist eine bedeutende Schrumpfung der Kohle verbunden, so daß das Schüttgewicht der getrockneten Kohle nur um ein geringes tiefer liegt als das Schüttgewicht der eingesetzten Kohle.
  • Dieser Schrumpfvorgang hat jedoch den -Nachteil, daß sich die Isohle in den Trocknern außerordentlich dicht lagert und zur Brückenbildung neigt. Außerdem wird die kohle etwas bildsam; ähnlich wie Holz nach l:rwärnien mit Wasserdampf leicht gebogen «-erden kann. Es konnte die Erfahrung gemacht werden, (iah manche Kohlen, besonders wenn sie mit höheren Dampfdrücken über 2o atii behandelt wurden. nur schwer aus feststehenden Trocknergefäßen auszutragen sind, weil die eintretende Brückenbildung de--. Kohle in den Trocknern einen schüttungs= mäßigen Mistrag verhindert, der erst durch mechanische Einwirkung mit Stangenarbeit orler Klappeneinbauten in den Dämpfern hervorgerufen werden kann.
  • L m diesen -Nachteil zu vermeiden, werden die Kohlentrockmtngsgefäße für das unter i?rhaltung der Stückform erfolgende Trocknen erfindungsgemäß in ähnlicher Art, wie es z. B. bei Gellulosekochern bekannt ist. kippbar ausgebildet: Die Trocknungsgefäße sind jedoch mit Dampfzuleitungen (Frischclampf, Überströ nidampf von der Entspannung, `'akuumleitung;i, ferner mit Wasserableitungen zum Abführen des huniinsäurehaltigen und mit Aschenbestandteilen und Kohlenstückchen verunreinigten Kondensate ausgrestattet. Es bedarf daher einer besondcrei, _ltisüildun g dieser Trocknergefällle uiri Zuleitungen. Die Drehzapfen in üblicher Art zur Einführung des Dampfes bzw. Ableitung #1e s Kondensates und der Dämpfe 'zu be- nutzen, ist wohl möglich, schließt jedoch lü-#ondere Korrosionsgefahr ein, da sowohl @le:-immer nässehaltige Frischdampf (Satt lainpf als auch der staubhaltige Überströrndampf und die littniinsättrelialtigen Abwässer korrodierende Wirkungen ausüben. Die Korrosionsgefahr- muß jedoch von den Haup,-trägern, den Drehzapfen, ferngehalten wer: den. Auch können diese Rolirleitungsanschlüsse nicht, ähnlich wie bei kippbare#i Cellulosekochern, durch Anschrauben (]ei-Leitungen an die an den Kocherkörper vcirgesehenen Putzen und Anschlüsse erzielt werden, da die Cliärgendauer bei der Kohlentrocknung mir rund 3 Stunden beträgt, wä li -rend Sie Gellulosebereitung etwa ifi b-36 Stunden erfordert. Ferner dürfen die Trocknergefäße zur Kohlentrocknung leine Einbauten erhalten, die der Bewegung der Kohlenmasse bei rIer Austragung irgen-.-«-elche Hindernisse entgegensetzen.
  • Es ist daher erforderlich, für Kohlrntrocl.-nungszwccke besonders ausgebildete druckfeste Gefäße zu entwickeln, die den voriivzeichneten Bedingungen entsprechen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgestatteten kippbaren Dämpfer: in Fig. i iln Aufri-und in Fig. a irn Grundriß. wobei die Al,-lenkungsstelle der Frischdanipfzuleitung i:ii waagerechten Schnitt dargestellt ist.
  • Dein in Traglagern i drehbaren Dämpfer = wird der Frischdampf mittels eines außerhalb der Drehzapfentraglager in deren Achsv liegenden @"erteilerl:opfes 3 zugeführt, L' dessen Stopfbüchse .4 drehbar die vor #le:ii Traglager aus der Drehachse abgelenkte. ani Drehzapfen befestigte Leitung 3 hineinreicht. die entlang des Dämpferaußenmantels zum oberen Stutzen 6 desselben führt. Zur Ai;-leitung des Dampfes oder des Kondensate, aus (lein Därnpfer:tutzen 7 #iient eine äl1nliche Rohranordnung am anderen Drehzapfen -en#Ie:. Zum Durchblasen eines ini Kondensaisaminler vorgesehenen Plattenrostes kan-, Frischdampf der Dampfzuleitung 5 dui-c", einen Stutzen "" un-1 Leitung 9 entngnimeii werden.
  • Das Wesentliche der beschriebenen Ei-irichtung ist, daß die Zufuhr des Dampfe zwar axial erfolgt, jedoch nicht drrch ein', axiale Bohrung in den Drehzapfen den Dämpfern zugeführt wirft: die Zuleitung zweigt vielmehr vor (lein Traglager ab, um einer:; it zum oberen Dämpferteil. an-lererseits zun! unteren Dämpferteil außen an den Dämpfer:, entlang zu führen. Hierdurch ist ermöglicht, claß mir finit zwei Dampfleitungsanschlüssen l n den Dämpferkörper selbst das Auslangen gefunden werden kann. Diese an den Dämpfern selbst angebrachten Leitungen führen je nach der Betriebsphase entweder Überströmdampf oder Frischdampf oder auch Kondensat: Die Verteilung auf . die feststehenden Zu- und. Ableitungsrohre erfolgt durch Verteil.rlcöpfe, welche außerhalb der Traglager für die Drehzäpfen angeordnet sind. Das Kondensat wird durch den in den Dämpfern immer vorhandenen Überdruck durch die zum unteren Dämpferteil führende Rohrleitung hochgedrückt, axial abgeführt und an dem einen Verteilerkopf nach abwärts abgeführt. Zur vollständigen Klarstellung des auszuführenden Schaltvorganges sei der Ablauf einer etwa 3 Stunden dauernden Charge geschildert.
  • Der Dämpfer stehe aufrecht; es -.werden zuer.st die Deckelklappschrauben gehiftet und der Deckel von der Füllöffnung auf einem Hängewagen seitlich abgeschoben. Sodann wird der Dämpfer selbst mit frischer Kohle gefüllt, der Deckel wieder aufgesetzt und ver- schraubt: Zeitdauer maximal i o Minuten. Sodann wird an dem Dampfverteilerkopf jenes Ventil geöffnet, welches die Verbindung mit einer Ringleitung herstellt, die alle oder eine größere Anzahl von Dämpfern untereinander verbindet. Bei einem anderen, bereits genügend durch Dampf erwärmten Dämpfer wird das entsprechende Ventil geöffnet, so claß Abdampf aus dem zweiten Dämpfer in dem mit frischer Kohle gefüllten Dämpfer strömen kann, um sich unter Wärmeabgabe zu kondensieren. Bekanntermaßen erfolgt der @@ armeübergang von Dampf auf einen vorzuwärmenden Körper dann besonders rasch, wenn der wärmeliefernde Dampf zur Kondensation gebracht wird. Nach etwa io bis 25 Minuten ist fast aller aus dem zweiten Dämpfer abströmende Dampf in den ersten Dämpfer zur Kondensation gebracht, wobei sich ein Ausgleichsdruck von etwa 1,5 bis a.5 ata -Dampfdruck einstellt. Das sich bildende Kondensat fließt in den am unteren Dämpferende angebrachten Sammler un#1 wird von dort mit Hilfedes sich gegen Ende dieses Vorgangs einstellenden geringen Überdrucks durch die von unten nach oben gehende Rohrleitung durch den Verteiler hochgedrückt und über ein Großsammelgefäß (Anhängegefäß) unmittelbar in -die Abwasserleitung geführt, wenn nicht -der Wärmeinhalt noch zur Wasservorwärmung ausgenützt werden soll.
  • Ist dieser .als Vorwärinerperiode 'zu bezeichnende Betriebsvorgang beendet, wird das Dampfeinströrnventil am Verteiler geschlossen. dafür aber jenes Ventil geöffnet, welches -lie Verbindung zeit der Frischdampfleitung herstellt. - Nunmehr strömt Frischdampf in den Dämpfer, kondensiert sich zuerst an der relativ kalten Kohle, welches Kondensat durch den immer mehr steigenden -Dampfdrück über die untere Rohrleitung am Dämpfer durch den zweiten Verteiler in das vorerwähnte Anhängegefäß gedrückt wird, dessen untere Auslässe zwischenzeitlich geschlossen werden, so daß. sich das sich bildende Kondensat in dem Sammler (Anhängegefäß) aufspeichert. Während- anfänglich große Dampfmengen in den Dämpfer i einströmen, nimmt die stündliche Dampfmenge. immer mehr ab, bis schließlich praktisch nur mehr die Abstrahlungsverluste durch Dampfzufuhr gedeckt werden. Die Verbindung mit der Frischdampfleitung bleibt je nach Art der zu trocknenden Kohle 6o bis etwa i2o Minuten bestehen. . Nach Ablauf dieser Zeitspanne ist die zu trocknende Kohle vollkommen durch- -wärmt. Während dieses Vorgangs tritt auch die vorstehend beschriebene Erscheinung des Austrittes von Wasser in flüssiger Form auf. Dieses Wasser, welches aus der Kohle tritt, vermehrt das Dampfkondensat und tritt auch mit diesem in das Anhängegefäß über'.
  • Ist die Durchwärmung der Kohle nach etwa 6o bis i2o Minuten vollendet, so wird das Ventil zur Frischdainpfleitung am Verteiler geschlossen und die Verbindung zur Überstromleitung hergestellt. Es übernimmt der Dämpfer nunmehr gegen einen anderen Dämpfer die Aufgabe, die dieser zweite Dämpfer gegen den ersten Dämpfer während der Vorwärmeperiocle dieses Dämpfers erfüllt hat. Der erste Dämpfer entspannt sich in diesen Dämpfer. Die Zeitdauer ist gleich jener der Vorwärineperiode und beträgt io bis :25 Minuten. Nach Vollendung des Entspannens wird vorerst das im Anhängegefäß noch befindliche Kondensat, welches sich ebenfalls entspannt tat, durch die Abwasserleitung entleert und sodann die Verbindung finit der Vakuumleitung zweckmäßig über die beiden Verteiler an jeder Seite des Dämpfers" hergestellt, damit die Vakuumwirkung sowohl von oben als auch von unten auf :die in den Trocknern liegende Kohle eintreten kann. je nach Art der Kohle ist hierfür ein Zeitaufwand von 2o bis 6o Minuten erforderlich.
  • Nach Vollendung dieses Abschnitts wird der Deckel des Dämpfers geöffnet, dieser selbst gekippt und .die Kohle entleert, wozu wieder ein Zeitaufwand von etwa 1o Minuten erforderlich ist. Da durch die Vakuumwirkung die Kohle nur auf etwa 6o bis 65' C abgekühlt werden kann, wird die an sich fertig getrocknete Kohle in Bunker gestürzt. in welche in gleichmäßigem Strom Kaltluft von unten zur Kühlung, aber auch Nachtrocknung und - Alterung der Kohle eingeblasen wird. Die Verwen:lung von Warmluft empfiehlt sich weder aus wirtschaftlichen noch technischen Gründen, weil die Herstellung von Warmluft Kosten verursacht und den Nachteil hat, daß die getrocknete Kohle nicht genügend abgekühlt wird, wodurch :die Gefahr der Selbstentzündung gegeben ist..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Druckfester Behälter zum Trockner. von lignitischer Braunkohle durch Behandlung mit Dampf oder Heißwasser hoher Spannung und Temperatur. dadurch gekennzeichnet, daß das druckfeste Gefäf:) in der von Kochern u. dgl. her bekanntet Weise kippbar ist. z. Behälter nach Anspruch t, gekennzeichnet durch außerhalb des Behälters zum oberen und auch unteren Ende desselben geführte Zu- bzw. Ableitungsrohre für Dampf bzw. Heißwasser, Kondensat. Unterdruck- und Überströmdampf o. dglcIie in außerhalb der Kippzapfenlager mit diesen achsgleichen Stopfbuchsen drehbar sind.
DEA91558D 1940-06-21 1940-06-21 Einrichtung zum Trocknen von Braunkohle Expired DE715104C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189465B (de) * 1959-12-12 1965-03-18 Georges Joffe Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Trocknung kolloidaler Stoffe, wie Braunkohle, durch Heisswasser und Dampf unter Druck
DE1201254B (de) * 1959-07-01 1965-09-16 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zum Trocknen von Schuettgut, insbesondere von lignitischer Braunkohle, in Autoklaven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201254B (de) * 1959-07-01 1965-09-16 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zum Trocknen von Schuettgut, insbesondere von lignitischer Braunkohle, in Autoklaven
DE1189465B (de) * 1959-12-12 1965-03-18 Georges Joffe Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Trocknung kolloidaler Stoffe, wie Braunkohle, durch Heisswasser und Dampf unter Druck

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