DE1087107B - Dampfbuegeleisen mit Tropfverdampfer - Google Patents

Dampfbuegeleisen mit Tropfverdampfer

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DE1087107B
DE1087107B DEC15209A DEC0015209A DE1087107B DE 1087107 B DE1087107 B DE 1087107B DE C15209 A DEC15209 A DE C15209A DE C0015209 A DEC0015209 A DE C0015209A DE 1087107 B DE1087107 B DE 1087107B
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Xavier Francois Randria
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

  • Dampfbügeleisen mit Tropfverdampfer Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit Tropfverdampfer, welcher als Scheibe ausgebildet und von unten, die Verdampferkammer abschließend, in der Bügeleisensohle durch eine mit einer oder mehreren Dampfdurchtrittsöffnungen versehenen Verschraubung lösbar eingesetzt ist, wobei der Tropfenverdampfer eine als Überlauf ausgestaltete Tropfenfangeinrichtung sowie eine vor dem V erdampferauslaß angebrachte, eine oder mehrere Dampfauslaßöffnungen aufweisende Verteilerscheibe aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei elektrisch beheizten Dampfbügeleisen, bei denen. die Verdampfung der Wassertropfen in einer Verdampferkammer stattfindet, das. Austreten und Herausspritzen von Wasser aus dem Bügeleisen bei allen dienern im Gebrauch erteilten Stellungen und Bewegungen sowie die rasche und starke Kesselsteinbildung in der Verdampferkammer durch Niederschlag der im Wasser enthaltenen Salze zu verhindern. Ferner soll durch eine besondere Ausbildung und Anordnung der für die Bildung und Führung des Dampfes in Betracht kommenden Teile des Bügeleisens eine bequeme Regelung der Heizwirkung des Eisens beim Bügeln und auch ein für den ungeübten technischen Laien. leichtes und bequemes Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen der Bügeleisenbestandteile zu Reinigungszwecken oder Ausbesserungszwecken erreicht werden.
  • Es sind bereits elektrisch beheizte Dampfbügeleisen bekannt, die mit Vorrichtungen versehen sind, welche das Mitreißen von Wassertropfen in dem die Bügeleisensohle verlassenden Dampf vermeiden und den Zugang zur V erdampferkammer für deren Reinigung von Kesselstein oder für das Auswechseln abgenutzter Bügeleisenteile erleichtern.
  • Man hat zu diesem Zweck schon in der Bügeleisensohle eine z. B. kreisförmige Öffnung ausgespart, um diese durch eine abnehmbare Platte geeigneter Dicke als Boden der tropfenweise mit Wasser gespeisten Verdampferkammer abzudecken. Auch ist es bekannt, den Dampfweg von der Verdampferkammer nach den in der Bügeleisensohle ausgesparten Austrittsrillen in der Sohlenfläche durch Kanäle oder andere Hohlräume zu verlängern, um die etwa vom Dampf mitgeführten Wasserteilchen zur Verdampfung zu bringen und den Dampf zu überhitzen. Man hat auch schon in der Verdampferkammer den Höhenabstand des den gebildeten Dampf zu den Rillen in der Sohle weiterleitenden Dampfauslasses gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel in der Kammer vergrößert, um nur einen von mitgerissenen Wasserteilchen möglichst freien Dampf aus der Kammer austreten zu lassen.
  • Ferner hat man bei Dampfbügeleisen, um einen eine leichte Reinigung von Kesselstein ohne Zerlegung des Bügeleisenaufbaues ermöglichenden Eintropfverdampfer zu schaffen, schon vorgeschlagen, in der Verd.ampferkamrrier einen Überlauf als Tropfensperre vorzusehen, wobei der Botten besonders einfach aus der Bügeleisensohle herausnehmbar ausgebildet wurde oder wobei dem Verdampferkammerüberlauf ein weiterer Überlauf und ein Verteiler nachgeschaltet oder auch tellerförmige Verteilerplatten im Boden der Verdampferkammer angeordnet wurden.
  • Alle diese Vorrichtungen sind, wenn sie auch ihren Zweck als Tropfenverdampfer erfüllen, für ein für den Haushalt bestimmtes Gebrauchsgerät, wie ein Bügeleisen, teils noch nicht genügend einfach in der Ausführung und im Ein- und Ausbau ihrer Teile und teils mit zu- langen, den Dampf zu stark überhitzenden und dadurch für die zu behandelnde Wäsche schädlichen Dampfwegen verbunden.
  • Nach der -Erfindung wird nun eine für Haushaltzwecke besonders einfache und sehr leicht und bequem zusammensetzbare und auseinandernelimbare Anordnung von Verdampferkammer und Verteiler bei einem Dampfbügeleisen geschaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verdampferscheibe mittels einer an der Verteilerscheibe angebrachten, in der Bügeleisensohle befestigten Hohlschraube, deren obere Dampfeintrittsöffnung den. Verdampfungsscheibenboden überragt, gegen die untere Öffnung der Verdampfungskammer vorgespannt ist.
  • Die Verteilerscheibe kann bei dem Dampfbügeleisen nach der Erfindung durch eine oder mehrere nach oben gerichtete Aufwölbungen in Abstand von der Unterfläche der Verdampferscheibe gehalten oder mit der Bügeleisensohle oder mit der Verdampferscheibe verschraubt sein. Die Durchtrittsöffnung für die Wassertropfdüse durch die Bügeleisensohle wird zweckmäßig mit einem Futterring aus nichtrostendem Werkstoff od. dgl. versehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema, tischer Zeichnungen beispielsweise in mehreren Ausführungsformen näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen im Längsschnitt und in einer Einzeldarstellung sowie in Unteransicht eine erste Bauart der Verdampferkammer, Fig. 4 bis 7 zeigen im Längsschnitt und in Draufsicht sowie in zwei Teilschnitten nach den Geraden A-A und B-B in Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Verdampfungsschale und Hilfsschale, Fig. 8 und 9 zeigen im Längsschnitt und in Unteransicht eine dritte Bauart, Fig. 10 und 11 ebenfalls in Längsschnitt und in Unteransicht eine vierte Bauart eines mit Verdampfungs- und Hilfsschale ausgerüsteten Bügeleisens.
  • Gleiche Teile sind in Fig. 1 bis 11 mit den nämlichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 fällt das in einem Behälter 1 gespeicherte Wasser tropfenweise durch eine in eine zylindrische Aussparung der Bügeleisensohle 4 ,hineinragende Düse 2 auf die Bodenfläche 3' einer Schale 3 mit einer kegeligen Ringfläche, die in die Bügeleisensohle 4 eingepaßt ist und über diese durch einen elektrischen Heizkörper 5 erwärmt wird. Der in der Schale 3 gebildete Dampf steigt in eine Verdampfungskammer 6, die durch eine dampfdicht auf die Bügeleisensohle aufgesetzte und den Wasserbehälter 1 tragende Haube gebildet ist, und von der Kammer 6 tritt der Dampf in die mittlere Bohrung 9 einer Schraube 10, welche die Schale 3 an der Sohle 4 festhält. Die Dampfentnahme aus der Kammer 6 durch das obere Ende 12 der Bohrung 9 der Schraube 10 erfolgt in verhältnismäßig großem Abstand über dem durch die Dampfbildung gekennzeichneten Wasserspiegel in der Schale 3, so daß die Gefahr des Austritts von Wasser aus dem Bügeleisen bei den diesem bei Gebrauch erteilten Bewegungen oder bei großer in Verdampfung befindlicher Wassermenge in der Schale 3 vermieden ist.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann die Verdampfungsschale 3 sehr leicht und einfach aus dem Bügeleisen entnommen werden, um sie nach einer bestimmten Dauer der Benutzung vom angesetzen Kesselstein zu reinigen, da man hierfür nur die Schraube 10 aus der Bügeleisensohle 4 herauszudrehen braucht, was durch Einfügen eines Dichtringes 13 aus Silikonkautschttk oder ähnlichem Werkstoff zwischen der die Schraube 10 umschließenden Schalennabe 14 und der Barüberliegenden Sohlenfläche 15 erleichtert werden kann. Durch diesen Dichtring 13 und eine bis in die Höhe der Schraube 10 reichende Gewindehülse 16 wird auch die Verschmutzung des Gewindes der Schraube 10 durch Kesselstein verhindert.
  • Zur besseren Verteilung des aus dem unteren Ende der Bohrung 9 der Schraube 10 austretenden Dampfes ist die Schale 3 in einer gewissen Höhe über der unteren Fläche der Bügeieisensohle 4 in dieser angeordnet, so daß unter ihr in die Sohle eine Hilfsschale 17 eingebaut werden kann, deren untere äußere Fläche in einer Ebene mit der Bügeieisensohle 4 liegt.
  • Die Hilfsschale 17 ist kreisförmig oder sonstwie gestaltet und kann entweder nach Fig.1 an der Schale 3 durch eine oder mehrere Schrauben 18 oder nach Fig. 2 an der Bügeleisensahle 4 durch eine oder mehrere Schrauben 19 befestigt sein. Der aus der Schraube 19 austretende Dampf verteilt sich gleichmäßig in der ganzen zwischen den beiden Schalen 3 und 17 gebildeten Kammer 20 und kann nach der unteren Fläche der Bügeleisensohle 4 entweder in kreisförmiger Schicht 21 an dem Umfang der Hilfsschale 17 nach der unteren Fläche der Bügeleisensohle 4 oder durch die in der Hilfsschale 17 in in regel- oder in unregelmäßiger Anordnung ausgesparten Löcher 22, z. B. von der in Fig. 3 wiedergegebenen länglichen oder runden Form 23 bzw. 24, austreten. Die Abnahme der beiden Schalen 3 und 17 erfolgt in einfacher Weise durch Herausdrehen der Schrauben 18 oder 19 für die Schale 17 und durch Lösen der Schrauben 10 für die Schale 3, um die gewünschte Reinigung der beiden Schalen von Kesselstein zu ermöglichen.
  • Bei der aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlichen Ausführungsform strömt der erzeugte Dampf nach der Durchquerung der Bohrung 9 der Schraube 10 durch zwei in dieser vorgesehene radial oder sonstwie von der Bohrung 9 ausgehende Kanäle 25 und 26. Am unteren Ende der die Schäle 3 mit der Bügeleisensohle 4 verbindende Schraube 10 ist die Hilfsschale 17, z. B. durch Schrauben, befestigt, oder es können auch die Hilfsschale 17 und die Hohlschraube 10 zusammen -in einem Stück aus dem gleichen Metallblock hergestellt sein. Die Hilfsschale 17 weist Löcher 27 auf, durch welche der Dampf nach der Wäsche aus dem zwischen den zwei Schalen 3 und 17 vorhandenen Raum austreten kann.
  • Die Schale 17 ist z. B: aus einem praktisch bis zu 350° C konstante mechanische Eigenschaften aufweisenden Werkstoff gefertigt und weist eine gering.: Dicke, z. B. in der Größenordnung von Millimetern, und demnach eine zur unteren ebenen Fläche der Bügeleisensohle senkrechte Federung auf. Am Rande besitzt die Schale 17 gemäß Fig.4 Buckel 28, die mit der unteren Fläche 29 der Schale 3 in Berührung sind. Durch festes Eindrehen der Schraube 10 in den Körper der Bügeleisensohle 4 mittels eines in die Löcher 27 der Hilfsschale 17 eingeführten Schraubenschlüssels wird die Schale 3 zum dichten Anliegen ihrer kegeligen Ringfläche an die Seitenwandung der Sohlenausnehmung gebracht. Dabei kommen die Buckel 28 in Berührung mit der unteren Fläche 29 der Schale 3, und die dünne Hilffschale 17 verformt sich elastisch, wodurch ein selbsttätiger Ausgleich eines durch Ausdehnungsunterschiede zwischen der Schale 3 und der Bügeleisensohle 4 auftretenden Spiels und eine erhebliche Verminderung der in der Schraube 10 infolge der ungleichen Ausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe der Schale 4 und der Schalen 3 und 17 entstehenden Beanspruchungen erreicht wird.
  • Wie Fig.6 in der rechten Hälfte in Draufsicht zeigt, können die Buckel 28 der Hilfsschale 17 zu einem kreisförmigen Wulst 28' vereinigt sein, während sie gemäß der linken Hälfte von Fig. 6 durch längliche, mit gegenseitigem Abstand auf einem Kreis liegende Höcker 30 ersetzt sind, zwischen denen der den Raum zwischen den Schalen 3 und 17 radial durchströmende Dampf, wie der Pfeil in Fig. 5 andeutet, in einen in der Bügeieisensohle 4 vorgesehenen, den kreisförmigen Außenrand 31 der Hilfsschale 17 umgebenden und einen Schulterteil aufweisenden Ringraum 33 austritt, der ihn auf die Wäsche leitet und von dem eine den Dampf nach der Spitze der Sohle 4 führende, in dieser ausgesparte Nut 34 (vgl. Fig. 4, 6, 7) ausgeht. Zum Ein- bzw. Ausschrauben des aus den Teilen 3, 17, 10 bestehenden Gesamtki3rpers in bzw. aus der Bügeleisensohle 4 mittels eines geeigneten Schlüssels sind zwei für dessen Eingriff bestimmte einander diametral gegenüberliegende Löcher 32, von denen eines in der linken Hälfte von Fig. 8 ersichtlich ist, in der Hilfsschale 17 vorgesehen.
  • Die auf der linken Seite von Fig.6 und in Fig.5 dargestellte Ausführung von Hilfsschale 17 und Bügeleisensohle 4 ergibt eine besonders günstige Dampfverteilung an der Unterseite der Sohle auf Grund des in dieser rings um die Hilfsschale 17 ausgesparten Dampfaustrittsspaltes 33. Der Bügeleisenboden ist nämlich im allgemeinen auf einer höheren Temperatur als die Schale 17, so daß der Dampf vor seiner Verteilung auf der Wäsche nacherwärmt wird. Außerdem wird durch die von dem Ringspalt 33 abzweigende Nut 34 die Dampfeinwirkung auf die Wäsche auch an der Spitze des Bügeleisens gewährleistet, was sehr wesentlich für ein einwandfreies Bügeln ist.
  • Die aus Fig. 8 und 9 ersichtliche Ausführungsform der Verdampferkammer weicht von der Bauart nach Fig.4 bis 7 dadurch ab, daß die Hilfsschale 17 an ihrem Umfang in gleichmäßiger Verteilung radial ausgeschnittene Nuten 35 für den Dampfaustritt aufweist und die Hilfsschale 17 durch das Eindrehen der Schraube 10 in die Sohle 4 nicht nur durch ihre Buckel 28 zur Berührung mit dem Boden der Verdampfungsschale 3 gebracht, sondern auch an eine an der Unterseite der Sohle 4 geformte Ringkante 37 mit den Enden der zwischen den Nuten 35 liegenden Teilen 36 elastisch angedrückt wird, von denen einer in Fig. 9 durch Schraffur hervorgehoben ist. Über die Sohlenringkante 37 und die Schalenlamellen 36 wird (vgl. Fig. 8) eine unmittelbare Erwärmung der Hilfsschale 17 von der heißen Bügeleisensohle 4 aus neben der über die Hauptschale 3 und die Hilfsschalenbuckel 28 erfolgenden mittelbaren Erhitzung erreicht.
  • Besteht die Bügeleisensohle 4 aus einer Leichtlegierung, so kann durch die Hinzufügung der aus Fig. 8 ersichtlichen Hülse 38 aus hartem Werkstoff; die gegen Oxydation z. B. durch Herstellung aus nicht oxydierbarem Stahl geschützt und in der zylindrischen Aussparung 39 der Schale 4 z. B. durch Einpressen gehalten ist, die Reinigung des Inneren der Bügeleisensohle von etwa angesetzten Kesselstein erleichtert werden, da die Niederschläge der im Wasser enthaltenen festen Produkte sich leichter von nicht oxydierbarem Stahl als von einer Leichtlegierung trennen lassen.
  • Die in Fig. 10 und 11 wiedergegebene Bauart des Bügeleisens nach der Erfindung ist durch eine vereinfachte Formgebung der Verdampfungsschale 3 bei gleichzeitiger Wahrung der bei den Ausführungen nach Fig.1 bis 9 hinsichtlich der Beseitigung des Kesselsteins und der Erzielung günstiger Betriebsbedingungen vorhandenen Vorteile gekennzeichnet. Die kreisrunde Schale 3 weist gemäß Fig. 10 eine äußere ebene Fläche 40 auf, welche sich auf einen ebenfalls ebenen Schulterteil abstützt, der in der Büg21-eisensohle 4 durch eine zylindrische Aussparung gebildet ist, welche die Hilfsschale 17 und den Boden der Hauptschale 3 aufnimmt. Die Erwärmung der Schale 3 von der elektrisch beheizten Bügeleisensohle 4 aus erfolgt über diesen Schulterteil und diese Randflächen 40, und die Wasserverdampfung findet nicht nur am Boden 3' der Schale 3, sondern auch an der Seitenwandung 41 der über dem Schalenboden 3' in der Bügeleisensohle 4 vorgesehenen kreisrunden Ausnehmung statt. Die Reinigung dieser Wandung 41 sowie der Seitenwandung der die Schalen 3, 17 enthaltenden Sohlenaussparung von Kesselsteinniederschlag läßt sich bei aus der Sohle 4 entnommenen Schalen 3, 17 bequem durchführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfbügeleisen mit Tropfenverdampfer, welcher als Scheibe ausgebildet und von unten, die Verdampferkammer abschließend, in der Bügeleisensohle durch eine mit einer oder mehreren Dampfdurchtrittsöffnungen versehene Verschraubung eingesetzt ist, wobei der Verdampfer eine als Überlauf ausgebildete Tropfenfangeinrichtung aufweist und wobei vor dem V erdampferauslaß eine Verteilerscheibe mit einer oder mehreren Dampfauslaßöffnungen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferscheibe (3) mittels einer an der Verteilerscheibe (17) angebrachten in der Bügeleisensohle (4) befestigten Hohlschraube (10), deren obere Dampfeintrittsöffnung (12) den Verdampferscheibenboden (3') überragt, gegen die untere Öffnung der Verdampferkammer (6) vorgespannt ist.
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe (17) durch eine oder mehrere nach oben gerichtete Aufwölbungen (28) in Abstand von der Unterfläche der Verdampferscheibe (3) gehalten ist.
  3. 3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe (17) mit der Bügeleisensohle (4) oder mit der Verdampferscheibe (3) durch Schrauben (18 bzw. 19) unter Abstandseinhaltung verbunden ist.
  4. 4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (39) für die Wassertropfdüse (2) durch die Bügeleisensohle (4) einen Futterring (38) aus nichtrostendem Werkstoff od. dgl. aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 615 265, 2 506 941, 2 625 756, 2 329 807, 2 393 425, 2 617 212, 2 026 422, 2 797 507, 2 353 426, 2 777 224, 2 434 097, 2 387 281, 2 792 652; französische Patentschriften Nr. 1083 660, 1090 438; schweizerische Patentschrift Nr. 145 129.
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