DE19735214A1 - Elektrisches Bügeleisen mit einer Bügelsohle - Google Patents

Elektrisches Bügeleisen mit einer Bügelsohle

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    • D06F75/22Hand irons internally heated by electricity with means for supplying liquid to the article being ironed

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen mit einer Bügelsohle, die eine Bügelsohlenspitze aufweist, und mit mindestens einem symmetrisch zu ei­ ner Mittellinie, die von der Bügelsohlenspitze ausgehend die Bügelsohle mittig teilt, im Bereich der Bügelsohlenspitze in der Bügelsohle angeordnetem Durchbruch zum Durchtritt einer in einem Flüssigkeitstanksystem bevorrateten Flüssigkeit zum Be­ feuchten eines Bügelguts, wobei die Flüssigkeit in Form von Flüssigkeitströpfchen, mittels einer piezo-elektrisch angeregten Zerstäubungseinrichtung oberhalb der Bü­ gelsohle erzeugt, aus dem Durchbruch austritt.
Ein elektrisches Bügeleisen der vorstehend genannten Art ist aus der DE-A1 43 10 273 bekannt.
Im Haushaltsbereich werden die besten Bügelergebnisse, d. h. optimale Glätte bei geringstem Zeitaufwand, mit Dampfbügeleisen oder Dampfbügelstationen erzielt. Die Dampfleistungen der Dampfbügeleisen liegen bei 20-30 g/Minute und diejeni­ gen der Dampfstationen bei bis zu 60 g/Minute. Der hierbei erzeugte Dampf dient sowohl als konvektiver Wärmetransporteur als auch zum Befeuchten des Bügelgu­ tes, was zur Glättung von Naturfasern wie Baumwolle, Leinen und Wolle, unabding­ bar ist. Für ein optimales Bügelergebnis ist allerdings eine sogenannte Bügelfeuchte von etwa 15 Gewichts-% erforderlich.
Diese Ergebnisse werden nur bei dem sehr aufwendigen klassischen Einsprengen der Wäsche von Hand vor dem Bügeln erreicht. Hierbei wiederum sind die ungleich­ mäßige Verteilung sowie die schwierige Dosierung von Nachteil.
Bei den herkömmlichen Dampfbügelgeräten wird die für ein optimales Bügelergebnis erforderliche Bügelfeuchte auch bei einer hohen Dampfleistung nicht erreicht, da ab einer Temperatur von 100°C im Stoff, die beim Überfahren mit dem Bügeleisen zu­ dem deutlich überschritten wird, keine Kondensation mehr stattfindet. Weiterhin pas­ siert hierbei der überwiegende Anteil des Dampfes das Bügelgut ungenutzt und führt in der Regel zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre.
Weiterer Nachteil der Dampfbügler ist, daß der Benutzer sogenannte Bügelhilfsstof­ fe wie Stärke, Gleitverbesserer, Duftstoffe, Appreturen etc., in einem separaten Ar­ beitsgang auf das Bügelgut aufbringen muß.
Ein direktes Einbringen dieser Bügelhilfsstoffe in den Wassertank für die Dampfer­ zeugung ist nicht möglich, da diese Hilfsstoffe durch das Verdampfen unwirksam werden. Weiterhin würden die entstehenden Ablagerungen die Verdampferkammer der Geräte auf Dauer zerstören.
Um all diese Nachteile zu vermeiden, werden bei dem aus der DE-A1 43 10 273 be­ kannten Bügeleisen mit einem piezo-elektrischen Wandler Flüssigkeitströpfchen er­ zeugt. Die Erzeugung der Flüssigkeitströpfchen erfolgt in einer bügelflächenseitig offenen, groß dimensionierten Zerstäubungskammer, die von der beheizten Bü­ gelsohle rahmenförmig umfaßt wird. Nachteilig bei diesem bekannten Bügeleisen ist allerdings, daß, bedingt durch die sehr große Zerstäubungskammer, der beheizte Teil der Bügelsohle flächenmäßig nicht ausreicht, um die schwer glättbaren Natur­ stoffe einwandfrei zu glätten sowie den befeuchteten Stoff schrankfertig zu trocknen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich beim Bügeln in der Zerstäubungskammer am Bügelgut befestigte Gegenstände, wie z. B. Knöpfe, ver­ fangen und dadurch abreißen können.
Ein weiteres Bügeleisen ist aus der DD-PS 2 14 404 bekannt. Bei diesem Bügeleisen wird in einem gesonderten Aerosolisierungsraum, in dem ein elektro-mechanisches Ultraschallzerstäubungssystem angeordnet ist, zerstäubt. Über eine extern steuer­ bare Fördereinrichtung wird dann das Aerosol zu einem weiteren Verteilungsraum und von dort zu einzelnen Aerosolverteilerkanälen, die in in der Bügelsohle liegen­ den Aerosolaustrittsöffnungen enden, zugeführt. Bei einer solchen Anordnung be­ steht die Gefahr, daß entlang des Strömungswegs des Aerosols von dem Aerosolie­ rungsraum bis zu den Austrittsöffnungen das Aerosol an den Wänden der Strö­ mungskanäle kondensiert oder sich die einzelnen Aerosoltröpfchen zu größeren Tropfen zusammenfügen, so daß aus den Austrittsöffnungen in der Bügelsohle gro­ ße Flüssigkeitstropfen austreten und durchnäßte Stellen auf dem Bügelgut entste­ hen können, die während des normalen Bügelvorgangs nicht wieder getrocknet werden.
Aus der DE-AS 10 87 107 ist ein Dampfbügeleisen mit einem Topfverdampfer, der als Scheibe ausgebildet ist, bekannt. Die Führung des Dampfes in dem Bügeleisen erfolgt so, daß auch in den unterschiedlichen Stellungen des Bügeleisens der Was­ servorrat nicht zu den Durchbrüchen bzw. Öffnungen in der Bügelsohle, aus denen der Dampfaustritt, gelangen kann. Die Durchbrüche in der Bügelsohle, aus denen der Dampf beim Bügeln austritt, sind auf einem Kreis angeordnet mit kreisrunden Querschnitten oder Querschnitten in Form eines Langlochs.
Die EP-A1 03 58 310 befaßt sich mit Dampfbügeleisen, bei denen die Durchbrüche in der Bügelsohle derart verteilt sind, daß sie entweder auf einer Mittellinie liegen, die von der Bügelsohlenspitze ausgehend die Bügelsohle mittig teilt, oder parallel zu dieser Linie verlaufen. Diese Durchbrüche sind in Form von Langlöchern oder Schlit­ zen vorgesehen; in einer Ausführungsform ist auch eine einzelne Öffnung etwa in der Mitte der Bügelsohle angeordnet.
Ausgehend von dem vorstehend angegebenen Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Bügeleisen zu schaffen, bei dem die vorstehend angegebenen Nachteile vermieden werden und das insbesondere eine definierte Aufbringung von Feuchtigkeit auf das zu bügelnde Gut gewährleistet, oh­ ne daß stark durchnäßte Stellen entstehen können, und das in allen Bewegungsrich­ tungen der Bügelsohle des Bügeleisens auf dem zu bügelnden Gut vergleichbar gu­ te Bügelergebnisse erzielt.
Die vorstehende Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs genannten, gattungs­ gemäßen Stands der Technik, dadurch gelöst, daß die Zerstäubungseinrichtung mindestens eine piezo-elektrisch angeregte, dünne Membranplatte umfaßt, die eine dem jeweiligen Durchbruch der Bügelsohle zugeordnete Vielzahl von Zerstäubungs­ öffnungen aufweist, die jeweils eine mittlere Öffnungsweite von 30 bis 100 µm besit­ zen, wobei die Anzahl der Zerstäubungsöffnungen so gewählt ist, daß über die Bü­ gelsohle eine Flüssigkeitsabgabe bis etwa maximal 8 g/Minute gewährleistet ist, und wobei die Durchbrüche, ungeachtet der Länge, eine Breite von maximal 10 mm aufweisen.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau erfolgt die Zerstäubung der Flüssigkeit un­ mittelbar im Bereich der Bügelsohle, und zwar an den Zerstäubungsöffnungen, die unmittelbar an den Durchbrüchen oberhalb der Bügelsohle angeordnet sind. Die Zerstäubungsöffnungen sind mit einer mittleren Öffnungsweite von 30 bis 100 µm so dimensioniert, daß bei nicht betätigter Zerstäubungseinrichtung keine Flüssigkeit aus den Öffnungen austreten kann. Darüberhinaus ist aber die Anzahl der Zerstäu­ bungsöffnungen so ausgelegt, daß eine Flüssigkeitsabgabe bis etwa maximal 8 g/Mi­ nute gewährleistet ist. Hierzu sind etwa 70 bis 100 Zerstäubungsöffnungen, abhän­ gig von der mittleren Öffnungsweite im Bereich von 30 bis 100 µm, erforderlich, was wiederum zu einer feinen Zerstäubung führt. Da die einzelnen Durchbrüche symme­ trisch zu der Mittellinie angeordnet sind, die von der Bügelsohlenspitze ausgehend die Bügelsohle mittig teilt, ist gewährleistet, daß in allen Richtungen einer Bewegung des Bügeleisens über das Bügelgut eine gleichmäßige Befeuchtung und anschlie­ ßende Glättung unter Trocknen des Bügelguts erfolgt. Die Durchbrüche können rela­ tiv lang ausgebildet sein, allerdings muß gewährleistet bleiben, daß sie eine Breite von maximal 10 mm aufweisen, so daß sich in diesen Öffnungen keine an dem Bü­ gelgut vorhandenen Teile, wie beispielsweise Knöpfe, so verfangen können, daß Beschädigungen des Bügelguts beim Bügeln hervorgerufen werden können. Zusätz­ lich werden die Durchbrüche im Übergangsbereich zu der Bügelsohlenfläche abge­ rundet ausgebildet. Dadurch, daß die einzelnen Zerstäubungsöffnungen von der Bü­ gelsohle beabstandet sind, kann sich die an den Zerstäubungsöffnungen zerstäubte Flüssigkeit zunächst ungehindert in die Durchbrüche der Bügelsohle ausbreiten, be­ vor die Flüssigkeitspartikel auf das Bügelgut auftreffen.
Durch diese Art der Befeuchtung können bei üblichen Textilien, wie Leinen, Baum­ wolle, Seide sowie Kunstfasern und Mischgeweben, bis zu 50% bessere Bügeler­ gebnisse als mit herkömmlichen Dampfbügeleisen erzielt werden bzw. kann, bezo­ gen auf die gleiche Bügelglätte, bis zu 50% der Bügelarbeitszeit eingespart werden. Insbesondere aber zeichnet sich die erfindungsgemäße Bügelanordnung durch die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit in feinsten Tröpfchen aus, die durch die Durchbrüche hindurchtretend das Bügelgut erreichen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Benutzer des Bügeleisens jegliche Art von geeigneten Zusatzstoffen, wie zum Beispiel Appreturen, Stärke, Glanzmittel, Duft­ stoffe, Gleitverbesserer, Entknitterer, Desinfektionsmittel, usw., in den Flüssigkeit­ stank einbringen kann, die dann mit dem Tröpfchenregen aus den Zerstäubungsöff­ nungen fein verteilt auf das Bügelgut gebracht werden können, ohne daß sich die Zusatzstoffe von der Flüssigkeit, üblicherweise destilliertes Wasser, entmischen könnten oder eine vorzeitige Verdampfung bestimmter Bestandteile auftreten könn­ te, was dann der Fall ist, wenn solche Zusatzstoffe in üblichen Dampfbügeleisen ein­ gesetzt werden.
Vorteilhaft ist die aktive Beheizung der gesamten Bügeleisenfläche, die durch die Durchbrüche umschlossen ist, durch geeignete Heizelemente sowie die thermisch leitfähige Verbindung dieser Fläche über Stege mit der ebenfalls beheizten Fläche der Bügelsohle außerhalb des durch die Durchbrüche umschlossenen Teils, so daß die gesamte Bügelfläche eine gleichmäßige Wärmeverteilung aufweist. Aus diesem Grund sind in einer bevorzugten Ausgestaltung die einzelnen Durchbrüche in der Bügelsohle und damit auch die diesen Durchbrüchen zugeordneten Zerstäubungs­ öffnungen kreisförmig angeordnet, so daß der Bereich der Bügelsohle, der durch den Kreis der Durchbrüche umschlossen wird, eine ausreichende Fläche darstellt, um dieser Fläche ein Heizelement zuzuordnen. Falls einzelne Durchbrüche so von­ einander beabstandet sind, daß zwischen diesen Durchbrüchen, wobei vorzugswei­ se Langlöcher verwendet werden, Stege verbleiben, können entlang dieser Stege die Heizelemente auf der Innenseite der Bügelsohle geführt werden.
Es hat sich gezeigt daß die Durchbrüche vorzugsweise als Langlöcher oder Kreis­ abschnitte ausgebildet werden sollten mit einer bevorzugten, maximalen Anzahl der Durchbrüche in der Bügelsohle von 6, vorzugsweise von 3 oder 4. Hierdurch wird gewährleistet, daß in allen Richtungen beim Verschieben des Bügeleisens auf dem Bügelgut eine gleichmäßige Befeuchtung erfolgt, da beim Verschieben der Bü­ gelsohle auf dem Bügelgut die Bereiche, die durch Stege zwischen benachbarten Durchbrüchen abgedeckt sind und nicht befeuchtet werden, dann mit Sicherheit von dem in der Verschieberichtung der Bügelsohle gesehenen nachfolgenden Durch­ bruchs überstrichen und damit befeuchtet werden.
Falls drei Durchbrüche vorgesehen sind, sollten sie jeweils einen radialen Kreisab­ schnitt bezogen auf den Mittelpunkt des Kreises, auf dem die Durchbrüche liegen, von jeweils bis zu 100° einnehmen. Hierbei ergibt sich dann zwischen benachbarten Durchbrüchen jeweils ein Freiraum, der einen Winkelabschnitt bezogen auf den Mit­ telpunkt von 20° einnimmt.
Um zusätzlich zu gewährleisten, daß dann, wenn beim Bügeln keine Befeuchtung erfolgen soll, keine Flüssigkeitströpfchen aus den Zerstäubungsöffnungen austreten, sollte im Bereich oberhalb der mit Flüssigkeit bedeckten Membranplatte während des Bügelns ein Unterdruck aufrechterhalten werden. Ein solcher Unterdruck kann beispielsweise über die Belüftung des Tanks, aus dem beim Bügeln Flüssigkeit ent­ nommen wird, aufgebaut werden.
Während die Zerstäubungsöffnungen eine mittlere Öffnungsweite von 30 bis 100 µm besitzen können, ist eine Öffnungsweite von 45 bis 60 µm bevorzugt, ein Bereich, der sicherstellt, daß zum einen ausreichende Flüssigkeitsmengen aus den Öffnun­ gen abgegeben werden, zum anderen aber die Größe der Flüssigkeitströpfchen aus­ reichend klein ist, und daß auch verhindert wird, daß ohne Betätigung der Zerstäu­ bungseinrichtung Flüssigkeit aus den Zerstäubungsöffnungen austreten kann.
Um eine gleichmäßige Befeuchtung einerseits zu erzielen, um andererseits aber ei­ ne schnelle Trocknung und Glättung des Bügelguts zu erhalten, sollten die Duchbrü­ che auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 50 bis 100 mm, vorzugsweise von etwa mit 70 mm, angeordnet werden. Unter üblichen Dimensionierungen der Bü­ gelsohle verbleibt dann auf allen Seiten um diese Durchbrüche herum bis zu dem Rand der Bügelsohle noch ein ausreichender Randbereich, der beheizt ist und über das befeuchtete Bügelgut gleitet.
Für eine schnelle und unmittelbare Abgabe der Flüssigkeit auf das Bügelgut ist der innere Aufbau der Zerstäubungsanordnung so gewählt, daß in der Grundstellung des Bügeleisens, d. h. während des Bügelns, die Membranplatte oder die Membran­ platten den Flüssigkeitsvorrat als Wandteil begrenzt bzw. begrenzen. Dies bedeutet, daß unmittelbar oberhalb der Membranplatte und damit oberhalb der Zerstäubungs­ öffnung oder sogar in den Zerstäubungsöffnungen selbst die Flüssigkeit steht, die dann, unter Schwingung der Membranplatten, ohne zeitliche Verzögerung aus den Zerstäubungsöffnungen austritt.
Um sicherzustellen, daß während des Bügelns dann, wenn das Bügeleisen schnell hin- und herbewegt wird oder unterschiedlich geneigt wird, und zwar unter Betäti­ gung der Zerstäubungseinrichtung, immer ein ausreichender Flüssigkeitspegel ober­ halb der Membranplatte steht, der unmittelbar aus den Öffnungen zerstäubt werden kann, wird die Flüssigkeitszufuhr zu und die Flüssigkeitsabfuhr von der Membran­ platte gedämpft, wozu beispielsweise entsprechende Strömungswiderstände in Form von verengten Kanälen oder dergleichen vorgesehen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Bügeleisens mit schema­ tisch dargestelltem Flüssigkeitsaustritt aus der Bügelsohle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Bügelsohle mit Durchbrüchen, wobei allerdings im Gegensatz zu der Anordnung der Fig. 1 drei Durchbrüche vorgesehen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bügelsohle, vergleichbar mit der Fig. 2, allerdings mit sechs Langloch-Durchbrüchen,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht auf eine Bügelsohle mit auf einem Kreis angeordne­ ten kreisrunden Durchbrüchen, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2.
Das Bügeleisen, wie es in der Explosionsansicht der Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Hauptgehäuse 1 mit einem Netzanschluß 2 für die elektrische Versorgung auf, das an seiner oberen Seite einen Handgriff 3 angeformt besitzt. Das Hauptgehäuse 1 umfaßt ein mittleres Gehäusefortsatzteil 4, um das sich herum ein U-förmig geform­ ter vorderer Gehäuseabschnitt 5, der unter anderem als Wasservorratsbehälter dient, anlegt. Dieser vordere Gehäuseabschnitt 5 klemmt sich mit nicht näher darge­ stellten Elementen an dem Hauptgehäuse 1 fest.
Gegen die Unterseite des Hauptgehäuses 1 sowie des vorderen Gehäuseabschnitts 5 wird eine Bügelsohle 6, auf deren Innenseite eine Heizelementträgerplatte 7 auf­ gelegt ist, die ihrerseits ein gewendeltes, elektrisches Heizelement 8 trägt, ver­ schraubt. Für die elektrische Kontaktierung des elektrischen Heizelements 8 sind zwei Anschlußlaschen 9 vorgesehen.
Im Bereich des vorderen Drittels der Bügelsohle 6 sind, symmetrisch zu einer Mittel­ linie, die durch die strichpunktierte Linie 10 in Fig. 1 angedeutet ist, vier Durchbrü­ che 11 vorgesehen, die die gesamte Bügelsohle 6 durchdringen. Diesen vier Durch­ brüchen 11 ist eine Membranplatte 12 zugeordnet, die an einem runden Trägerteil 13 gehalten ist. Diese Membranplatte 12 ist so an ihrem Rand in dem Trägerteil 13 gehalten, daß sie, zumindest im Bereich der Durchbrüche 11, die auch in dem Trä­ gerteil 13 vorgesehen sind, frei schwingen kann. Auf die Membranplatte 12 ist ein piezo-elektrisches Element 14, das in Form eines Kreisrings aufgebaut ist, angeordnet, das mit einem nicht näher dargestellten Erregerteil, das in dem Haupt­ gehäuse 1 angeordnet ist, über eine elektrische Anschlußleitung 15 verbindbar ist.
Verschiedene Anordnungen der Durchbrüche 11, die in Verbindung mit der mittels des piezo-elektrischen Elements 14 vorgenommenen Zerstäubung von Flüssigkeit in der Bügelsohle 6 geeignet sind, sind weiterhin in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt. Die Anordnung der Durchbrüche 11 ist grundsätzlich im wesentlichen symmetrisch zu der Mittellinie 10 sowie auf einem Kreis liegend, dessen Mittelpunkt in den Fig. 2 bis 4 mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist.
Die Anzahl der Durchbrüche 11 entsprechend der Ausführung der Fig. 2 beträgt drei, wobei diese einzelnen Durchbrüche als gebogene Langlöcher aufgebaut sind, die jeweils ein Kreissegment bezogen auf den Mittelpunkt 16 von etwa 100° einneh­ men. Die Enden 17 der jeweiligen Durchbrüche 11 sind so voneinander beabstan­ det, daß dazwischen ein Steg 18 verbleibt, die den Sohlenbereich 19, der von den Durchbrüchen 11 umschlossen wird, mit dem weiteren Sohlenbereich bzw. der Soh­ lenfläche 20 verbinden.
In einer dritten Ausführung der Durchbrüche 11, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind insgesamt sechs Durchbrüche vorgesehen, die wiederum symmetrisch zu der Mittel­ linie 10 verlaufen. Allerdings handelt es sich, im Gegensatz zu den Ausführungen der Fig. 1 und 2, um geradlinige Langlöcher, die einen gedachten Kreis mit dem Mittelpunkt, der mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist, gleichmäßig verteilt tangieren.
Schließlich zeigt die Fig. 4 eine Anordnung der Durchbrüche 11, die allerdings nicht als bevorzugt anzusehen ist, in Form von kreisrunden Bohrungen, und zwar insgesamt 16 Bohrungen, die auf einem Kreis mit dem Mittelpunkt 16 angeordnet sind. Der Durchmesser des Kreises, auf dem die jeweiligen Durchbrüche 11 mittig ausgerichtet sind bzw. diesen mit ihrer Mittellinie tangieren, beträgt etwa 60 bis 65 mm. Die Breite der Durchbrüche jeweils, mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet, d. h. die Dimension quer zur Längserstreckung der einzelnen Langlöcher, beträgt etwa 5 mm; diese geringe Breite gewährleistet, daß sich keine Teile des Bügelguts, wie beispielsweise Knöpfe, in diesen Durchbrüchen beim Bügeln verhaken können.
Andererseits ist diese Abmessung der Durchbrüche ausreichend, um einen erforder­ lichen Flüssigkeitsaustrag zu erzielen.
In einer Ausführung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, ist oberhalb der Bügeleisen­ sohle 6 ein Tanksystem 22, bei dem es sich um den vorderen Gehäuseabschnitt 5 handeln kann, angeordnet. Dieses Tanksystem 22 umfaßt eine Trägerplatte, die mit dem Trägerteil 13 in Fig. 1 vergleichbar ist, die ihrerseits Öffnungen 23 umfaßt, die in den Abmessungen den Durchbrüchen 11 in der Bügelsohle 6 entsprechen. Auf der Oberseite dieses Trägerteils 13 ist die Membranplatte 12, wie sie auch in Fig. 1 gezeigt ist, aufgelegt, die ihrerseits eine Vielzahl Zerstäubungsöffnungen 24 besitzt. Diese Membranplatte 12 ist relativ dünn ausgebildet, so daß sie, am Rand des Trä­ gerteils 13 gehalten, im Bereich der Öffnungen 23 unter entsprechender piezoelek­ trischer Anregung schwingen kann. Unmittelbar oberhalb dieser Membranplatte 12 ist ein Raum 25 vorhanden, der einen Teil der Flüssigkeit enthält, mit der das zu bü­ gelnde Gut befeuchtet werden soll. Ein weiteres Flüssigkeitsreservoir 26, das das Hauptflüssigkeitsreservoir in dem Bügeleisen darstellt, ist oberhalb des Raums 25, durch eine Trennwand 27 von dem Raum 25 getrennt, vorgesehen.
Der Raum 25 und das Hauptreservoir 26 sind über einen Verbindungskanal 28 mit­ einander verbunden. Um zu gewährleisten, daß in dem Raum 25 geeignete Druck­ verhältnisse vorhanden sind, kann in dem Verbindungskanal 28 eine Pumpe 29 oder eine andere geeignete Einrichtung vorgesehen werden. Diese befördert zum einen in allen Betriebszuständen des Bügeleisens Flüssigkeit von dem Hauptreservoir 26 zu dem Raum 25, durch den Pfeil 32 angedeutet, so daß der Raum 25 vorzugsweise vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Zum anderen werden geeignete Druckverhält­ nisse für die Abgabe von Flüssigkeitströpfchen 30 erzielt, die, wie dies auch in Fig. 1 zu sehen ist, senkrecht zu der Bügelsohlenfläche, durch den Richtungspfeil 31 an­ gezeigt, abgegeben werden.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, werden die Flüssigkeitströpfchen 30 unmittelbar im Bereich der Bügelsohle 6, d. h. in den Durchbrüchen 11 der Bügelsohle bzw. den Öffnungen 23 in dem Trägerteil 13, erzeugt.
In der Ausführungsform der Fig. 1 wird die Membranplatte 12, wie sie in Fig. 5 zu sehen ist, durch ein piezo-elektrisches Element 14, das geeignet oberhalb der Mem­ branplatte 12 angeordnet ist, in Schwingungen versetzt, um die Abgabe der Flüssig­ keitströpfchen 30 in definierten Mengen zu erzielen. Um einen feinen Flüssigkeits­ sprühregen zu erreichen, sollten die Durchmesser der einzelnen Zerstäubungsöff­ nungen 24 im Bereich von 30 bis 100 µm liegen, wobei Öffnungsweiten zwischen 45 bis 60 µm zu bevorzugen sind. Unter dieser Dimensionierung und bei einem Radius des Kreises, auf dem die Durchbrüche 11 liegen, von etwa 60 bis 70 mm, wird die Anzahl dieser Zerstäubungsöffnungen so gewählt, daß maximal 8 g/Minute Flüssig­ keit aus dem Flüssigkeitsbehälter 25 auf das Bügelgut hin abgegeben wird.
Aufgrund der symmetrischen Anordnungen der Durchbrüche zu der Mittellinie 10 bzw. auf einem Kreis mit dem Mittelpunkt 16 wird gewährleistet, daß eine definierte Zone auf dem Bügelgut beim Bewegen der Bügelsohle über das Bügelgut befeuchtet wird. Auch bei mehrfacher Richtungsänderung ist jeweils eine gleichbleibende Be­ feuchtung gewährleistet, da aus der Bügelsohle ein quasi ringförmiges Volumen aus Flüssigkeitströpfchen, wie dies in Fig. 1 perspektivisch angedeutet ist, austritt. Weiterhin werden keine kalten Flächen der Bügelsohle 6 gebildet, da, wie insbeson­ dere auch anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, das Heizelement 8 so geführt ist, daß auch der Sohlenbereich 19, der von den Durchbrüchen 11 umschlossen wird, beheizt wird.

Claims (16)

1. Elektrisches Bügeleisen mit einer Bügelsohle, die eine Bügelsohlenspitze aufweist, und mit mindestens einem symmetrisch zu einer Mittellinie, die von der Bügelsoh­ lenspitze ausgehend die Bügelsohle mittig teilt, im Bereich der Bügelsohlenspitze in der Bügelsohle angeordnetem Durchbruch zum Durchtritt einer in einem Flüssig­ keitstanksystem bevorrateten Flüssigkeit zum Befeuchten eines Bügelguts, wobei die Flüssigkeit in Form von Flüssigkeitströpfchen, mittels einer piezo-elektrisch an­ geregten Zerstäubungseinrichtung oberhalb der Bügelsohle erzeugt, aus dem Durchbruch austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungseinrichtung (12, 13,14; 29) mindestens eine piezo-elektrisch angeregte, dünne Membranplatte (12) umfaßt, die eine dem jeweiligen Durchbruch (11) der Bügelsohle (6) zugeord­ nete Vielzahl von Zerstäubungsöffnungen (24) aufweist, die jeweils eine mittlere Öffnungsweite von 30 bis 100 µm besitzen, wobei die Anzahl der Zerstäubungsöff­ nungen (24) so gewählt ist, daß über die Bügelsohle (6) eine Flüssigkeitsabgabe bis etwa maximal 8 g/Minute gewährleistet ist, und wobei die Durchbrüche (11), un­ geachtet der Länge, eine Breite von maximal 10 mm aufweisen.
2. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) um einen Mittelpunkt (16) auf der Mittellinie (10) der Bügelsohle (6) verteilt angeordnet sind.
3. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benach­ barte Durchbrüche (11) über Stege (18) voneinander beabstandet sind.
4. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) kreisförmig angeordnet sind.
5. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) jeweils als Langloch oder als Kreisabschnitt ausgebildet sind.
6. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zahl der Durchbrüche (11) in der Bügelsohle (6) maximal sechs, vorzugsweise drei oder vier, beträgt.
7. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Durchbrüche (11) vorgesehen sind, die einen radialen Abschnitt von jeweils bis zu 100° von dem Mittelpunkt (16) aus gesehen einnehmen.
8. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß dem von den Durchbrüchen (11) umschlossenen Bereich (19) der Bü­ gelsohle (6) ein Heizelement (8) zugeordnet ist.
9. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Bügelns zumindest ein Bereich oberhalb der mit Flüssigkeit bedeckten Mem­ branplatte (12) ein Unterdruck aufrechterhalten wird.
10. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nungsweite der Zerstäubungsöffnungen (24) 45 bis 60 µm beträgt.
11. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 50 bis 100 mm, vor­ zugsweise von etwa 70 mm, angeordnet sind.
12. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) eine maximale Breite (21) von 6 mm aufweisen.
13. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Bügelns die Membranplatte(n) (12) den Flüssigkeitsvorrat (25) als Wandteil begrenzt (begrenzen).
14. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zahl der Zerstäubungsöffnungen (24) zwischen 70 und 100 beträgt.
15. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs­ sigkeits-Zufuhr zu und die Flüssigkeits-Abfuhr von der Membranplatte (12) ge­ dämpft ist.
16. Elektrisches Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) im Übergangsbereich zu der Bügelsohlenfläche (19, 20) abge­ rundet sind.
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