DE2356062B2 - Elektrisches dampfbuegeleisen - Google Patents

Elektrisches dampfbuegeleisen

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DE2356062B2 DE19732356062 DE2356062A DE2356062B2 DE 2356062 B2 DE2356062 B2 DE 2356062B2 DE 19732356062 DE19732356062 DE 19732356062 DE 2356062 A DE2356062 A DE 2356062A DE 2356062 B2 DE2356062 B2 DE 2356062B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen mit einem Wassertank, einer Dampf erzeugenden Dampfauslaßöffnungen enthaltenden Sohlenplatte einem den Zufluß einer bemessenen Wassermenge zu einer Dampferzeugungsmulde in der Sohlenplatte steuernden Wasserventil und einer über der Sohlenplatte angeordneten Abdeckplatte, die mit der Sohlenplatte Dampfdurchgänge bildet.
Ein solches Dampfbügeleisen ist beispielsweise in der US-PS 2165 843 beschrieben. Sein als Dosierventil wirkendes Wasserventil dient dazu, in gesteuerter und bemessener Weise Wasser aus dem Wassertank in den Dampferzeuger eintropfen zu lassen, in welchem das Wasser schlagartig verdampft, worauf der Dampf aus öffnungen in der Sohlenplatte ausströmt, um auf das Bügelgut einzuwirken. Um beim Bügeln von sehr dicht gewebten Textilwaren, wie Leinen usw. ein tiefes Eindringen des Bügeldampfes in das Bügelgut zu erzielen, ist dem Dosierventil eine eigene Kolbenpumpe zugeordnet, die bei Betätigung beispielsweise etwa 25 Tropfen Wasser in den Dampferzeuger einspritzen kann, so daß kurzzeitig ein verstärkter Dampfstrahl erzeugt wird. Wegen des kleinen Rauminhaltes der Kolbenpumpe ist aber die Erzeugung einer für die Reinigung der Dampfdurchgänge erforderlichen großen Dampfmenge nicht möglich. Auch kann wegen der Kolbenpumpe keine Entleerung des Inhalts des Wassertanks über die Dampfauslässe in der Sohlenplatte vorgenommen werden.
Ein grundsätzlich ähnliches Dampfbügeleisen ist in der FR-PS 70 130 (Susatz zum FR-Patent Il 29 185) beschrieben, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Dampfauslaßöffnung höher gelegt ist als der Boden der als Schnellverdampfer wirkenden Dampferzeugungsmulde in der Sohlenplatte. Auch bei diesem Dampfbügeleisen kann durch Betätigung des Dosieroder Wasserventils lediglich Wasser dosiert, d. h. tropfenweise in den Schnelldampferzeuger eintropfen lassen werden.
Im allgemeinen wird in derartigen Dampfbügeleisen destilliertes Wasser verwendet, wegen der Feinheit der verschiedenen Wasserdurchlässe, die durch die Mineralablagerungen des gewöhnlichen Leitungswassers verstopft werden können, die von Gegend zu Gegend wechsein. Auch ein normaler Wasserenthärter kann in unerwünschter Weise Salz ablagern, wodurch sich die Durchlässe ebenfalls verstopfen können. Darüber hinaus neigen die Dampfauslaßöffnungen in der Sohlenplatte dazu, bei dem Bügelvorgang einen Faserflaum anzusammeln, der beim Hochkantstellen des Bügeleisens seinen Weg in die inneren Durchgänge findet und später auf dem Bügelgut braune Flecken hervorruft. In ungünstigen Gegenden mit hartem Wasser enthält das Leitungswasser Mineralien., die sich ansammeln und Ablagerungen erzeugen können, die sich auf den Einzelteilen des Bügeleisens ausbreiten und die feinen Durchgänge verstopfen. Diese Flocken und Ablagerungen bestehen im allgemeinen aus Kalk oder Kalziumkarbonat oder auch aus anderen Chemikalien, die in dem Leitungswasser gelöst, oder auch in Form von verhältnismäßig großen Flocken in dem Leitungswasser enthalten sind. In der Praxis hat man daher auch schon verschiedenartige Filter vorgesehen, um die feinen Durchgänge frei von Flocken zu halten. Jedoch können sich gegebenenfalls selbst diese Filter verstopfen. Man hat auch Bürsten oder andere Reinigungsvorrichtungen versucht, um die Durchgänge wenigstens teilweise von sie verstopfenden Unreinigkeiten zu befreien. Hierzu ist jedoch die öffnung von Verschlüssen od. dgl. erforderlich, wie auch der Benutzer zusätzliche Zeit für die Reinigungstätigkeiten aufbringen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dampfbügeleisen zu schaffen, bei dem die Dampfdurchgänge und -auslaßöffnungen schnell und einfach selbsttätig gereinigt werden können, ohne daß dazu Werkzeuge usw. erforderlich wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannten Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wassertank über der Innenfläche der Sohlenplatte eine durch den Benutzer freizugebende, zusätzliche, verhältnismäßig große öffnung zur plötzlichen Entleerung des Wasser tanks und zur Reinigung der Dampfdurchgänge und der Dampfauslaßöffnungen angeordnet ist und die Damp ferzeugungsmulde und die Dampfdurchgänge durch einen dauernd offenen Kanal in der Abdeckplatte verbunden sind.
Mit Hilfe der durch den Benutzer freizugebenen großen öffnung in dem Wassertank kann der Inhalt des Wassertanks plötzlich auf die heiße Sohlenplatte entleert werden. Dabei entwickelt sich eine große Menge Dampf, die zusammen mit dem nicht verdampften Wasser beim Austritt über die Dampfdurchgänge
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und Dampfauslaßöffnungen zu deren einwandfreier Selbstreinigung führt. Der dauernd offene Kanal in der Abdeckplatte verursacht einen leichten Überdruck in der Danpferzeugungsmulde und in dem Wassertank, der beim öffnen der Ventilanordnung über die verhältnismäßig große öffnung ein schnelles Entleeren des Wassertankes bewirkt.
Zweckmäßig enthält der offene Kanal eine besondere Druckregelblende und ist im Abstand von dem Wasserventil angeordnet. Der Kanal kann demgemäß das sonst übliche Druckregelventil ersetzen und damit überflüssig machen.
Vorteilhaft liegt der Einlaß des Kanals auf der Oberseite eines von der Abdeckplatte nach oben ragenden Vorsprunges. Hierdurch wird verhindert, daß sich Kondensat, das sich gegebenenfalls auf der Abdeckplatte absetzt, wenn das Dampfbügeleisen nicht nach jeder Benutzung gereinigt wird, zusammen mit dem Dampf aus den Dampfauslaßöffnungen austritt und in unerwünschter Weise in Tropfenform ab·' das Bügelgut gelangt. Das Kondenswasser wird vielmehr jetzt auf der Abdeckplatte angesammelt, bis es bei einer neuen Erhitzung des Bügeleisens verdampft und durch den Kanal und die Dampfauslaßöffnungen in Gestalt von Dampf austritt.
Andere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt,
Fig.2 die Abdeckplatte eines Bügeleisens gemäß F i g. 1 in einer perspektivischen Teildarstellung und
Fig.3 den Kanal in der Abdeckplatte mit einem eingesetzten Filter in einem axialen Schnitt.
Dem zu beschreiberden und gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Dampfbügeleisen mit handbetriebener Sprühvorrichtung zugrunde gelegt. Die Erfindung ist jedoch auch für Dampfbügeleisen mit dampfbetriebener Sprühvorrichtung anwendbar, wie sie auch für Dampfbügeleisen mit einem mit strömendem Wasser arbeitenden Dampferzeuger z. B. nach der US-PS 31 56 054 oder auch für Dampfbügeleisen ohne Schnelldampferzeuger z.B. nach der US-PS 28 10 218 anwendbar ist. Schließlich kann sie auch für die üblichen Dampfbügeleisen mit Schnelldampferzeuger verwendet werden, wie ein solches dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegt. Hierbei ist es gleichgültig, ob diese Dampfbügeleisen eine Sprühvorrichtung besitzen oder nicht.
In F i g. 1 weist das Dampfbügeleisen eine Sohlenplatte 10 mit mehreren Dampfauslaßöffnungen 12 auf sowie eine äußere Haube 14, die in irgendeiner geeigneten Weise mit dem Handgriff 16 verbunden ist. Die Sohlenplatte 10 besteht aus Aluminiumguß. In sie ist ein elektrisches Heizelement 18 eingegossen. Das Heizelement 18 ist in bekannter Weise ummantelt und verläuft in einer Schleife, die am hinteren Ende des Bügeleisens beginnt, entlang der einen Seite zum vorderen Ende verläuft und sich dann an der anderen Seite nach hinten erstreckt. Auf diese Weise kommt an der Sohlenplatte 10 eine gleichmäßige Wärmeverteilung zustande.
Zur Dampferzeugung besitzt das Bügeleisen einen inneren Wassertank 20, der vorn einen rohrförmigen Aufsatz 22 aufweist, in dem gegebenenfalls verschiedene Steuerelemente untergebracht werden können. Die Sohlenölatte 10 weist eine Dampferzeugungsmulde 24 auf, die zugemessenes Wasser aufnimmt. Die Steuervorrichtung für die Dampferzeugung enthält in bekannter Weise ein Wasserventi! 26, mit dessen Hilfe eine bemessene Wassermenge aus dem Tank 20 der Dampferzeugungsmulde 24 zugeführt wird. Das Wasserventil wird mit Hilfe eines Druckknopfes 28, der mit einer unter Federeinwirkung stehenden senkrechten Spindel 30 in Verbindung steht, betätigt. Das Wasser gelangt sodann in bemessener Menge über eine öffnung 31 von dem Wassertank 20 zu der Dampferzeugungsmulde 24. Der erzeugte Dampf wird sodann verteilt und in Durchgänge 32 geleitet, die in der Abdeckplatte 34 ausgebildet sind und die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, zwischen der Abdeckplatte 34 und der Sohlenplatte 10 liegen. Der Dampf tritt in bekannter Weise aus den öffnungen 12 aus und gelangt auf das Bügelgut. Eine handbetriebene Sprühvorrichtung 36, die eine Membranpumpe 38 enthält, wird mit Hilfe des Druckknopfes 40 betätigt. Durch eine Temperaturregelvorrichtung 42 wird die in der Sohlenplatte 10 erzeugte Wärme auf thermoslatischem Wege begrenzt. Der vorbeschriebene Aufbau und seine Bestandteile sind allgemein bekannt.
Um das Bügeleisen über die Sohlenplatte 10 reinigen zu können, ist eine verhältnismäßig große verschließbare öffnung 44 vorgesehen, die in dem Boden des Wassertanks 20 getrennt und entfernt von dem Wasserventi! 26 angeordnet ist. Unter dem Begriff »verhältnismäßig große öffnung« soll jede zusätzliche unbegrenzte Durchflußöffnung fallen, über welche der Tank schnell entleert werden kann und die auf andere Weise wirkt als irgendeine kleine, die Durchflußmenge begrenzende Düsenöffnung wie diejenige, die von dem Wasserventil 26 beherrscht wird. Die »verhältnismäßig große öffnung« umgeht demgemäß das Wasserventil 26 vollständig. Die öffnung 44 ist in dem Bereich der Dampferzeugungsmulde 24 in dem Dom 46 angeordnet, in dem sich der erzeugte Dampf überlicherweise sammelt und den Durchgängen 32 durch ein normales Druckregelventil zugeführt wird, wie dieses in der US-PS 30 41 756 beschrieben und dargestellt ist. Dieses bewirkt, daß in dem Dampfbügeleisen ein vorbemessener Druck aufgebaut wird, bevor der Dampf in die Durchgänge 32 eintreten und über die Auslässe 12 verteilt werden kann. Die große Öffnung 44 wird besonders geschlossen und geöffnet und ist normalerweise durch ein federbetätigtes Ventil 48 verschlossen, das durch einen Druckknopf 50 an der Seite des Bügeleisens betätigt wird. Der Druckknopf 50 bewegt die Spindel 52, so daß die öffnung 44 freigelegt wird und sich der gesamte Inhalt des Tanks 20 auf die Innenfläche der Sohlenplatte 10 oberhalb des Heizelementes 18 entleert. Der plötzlich erzeugte Dampf bläst die Durchgänge 32 und die Auslässe 12 aus und befreit sie von irgendwelchen Fasern oder Flocken oder sonstigen Fremdbestandteilen.
Es ist gefunden worden, daß, wenn das Bügeleisen nicht nach jeder Benutzung gereinigt wird, die Neigung besteht, daß sich im Bereich des Bodens des Dampfdoms 46 ein Kondensat bildet. Wenn dieses noch vorhanden ist, wenn das Bügeleisen das nächste Mal benutzt wird, kann aas Kondensatz in Tropfenform unmittelbar zusammen mit dem Dampf aus den Auslaßöffnungen 12 austreten und auf das Bügelgut gelangen, was ein unerwünschter Zustand ist. Um das zu vermeiden, ist eine hohe Entnahmeöffnung für den Dampf in Gestalt eines besonderen und dauernd offenen Kanals 54 vorgesehen, der in der Abdeckplatte 34 entfernt von der Dampfsteuervorrichtung angeordnet ist. Der Kanal 54
verbindet die Dampferzeugungsmulde 24 mit den Durchgängen 32. Um die Mitnahme von Kondensat durch den Dampfstrom zu verhindern, liegt das obere Ende des Kanals 54 in dem Dampferzeugungsraum verhältnismäßig hoch oder ist, mit anderen Worten, oberhalb der Abdeckplatte 34 angeordnet. Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist der Kanal 54 innerhalb eines aufrecht stehenden Konus ausgebildet. Außer zu dem Zweck, den Dampf aus der Dampferzeugungsmulde 24 zu den Durchgängen 32 gelangen zu lassen, kann der Kanal auch derart gestaltet sein, daß er das normale Druckregelventil ersetzt, indem er an seinem Auslaß mit einer den Druck regelnden Blende 56 ausgestattet ist, die einen niedrigen inneren Druck in dem Dampferzeugungsbereich aufrechterhält. Um das Fließen des Wassers sicherzustellen, wird dieser Druck mit Hilfe eines Ausgleichsrohrs 58 auf der Oberfläche des Wassers in dem Tank 20 wirksam, so daß ein ausgeglichenes Drucksystem zustande kommt und das Wasser in die Dampferzeugungsmulde 24 gelangt. Dadurch, daß in den Kanal 54 eine den Druck regelnde Blende eingefügt wird, wird das übliche Druckregelventil ersetzt und infolgedessen einer der üblichen Bestandteile eingespart. Der offene Kanal 54 kann auf einfache Weise unmittelbar in der Abdeckplatte 34 ausgebildet werden. Es ist offensichtlich, daß der niedrige Dampfdruck in dem Bügeleisen, der durch die Blende 56 erzeugt wird, die Entleerungsgeschwindigkeit des Wassers vergrößert, wenn der Tank über die öffnung 44 entleert wird.
Um zu verhindern, daß irgendwelche kleinen Teilchen in den Kanal 54 gelangen und ihn verstopfen, ist er außen mit abgeschrägten Wänden 55 versehen und vorzugsweise in einem aufwärts stehenden Konus ausgebildet. Dadurch, daß die schrägen Wände irgendwelche fremden Teilchen ablenken, wird weitestgehend vermieden, daß sich die Teilchen an der Blende 56 ansammeln. Zusätzlich kann oberhalb der Blende 56
ίο auch ein Sieb 60 angeordnet sein (Fig.3), das in eine Hülse 62 eingepreßt ist, die auch dazu dient, um an ihrem unteren Ende eine scharf begrenzte Blende 56 zu schaffen. Der Filter 60 verstärkt die Wirkung der abgeschrägten Wände 55, so daß alle Fremdkörper abgewiesen werden.
Die obige Anordnung stellt sicher, daß kondensiertes Wasser nicht auf das Bügelgut austreten kann, wenn das Bügeleisen nicht gereinigt worden ist, Sie bewirkt, daG sich das Kondensat auf der Abdeckplatte ansammelt wo es bei der nächsten Benutzung des Bügeleisens verdampft wird und als reiner Dampf austritt. Wenn weiterhin der offene Kanal 54 als besondere Druckregelblende ausgebildet wird, kann das übliche Druckregelventil weggelassen werden, so daß der ci.er.e Kanal eine doppelte Wirkung ausübt. Wenn schließlich der Kanal innerhalb eines Konus angeordnet wird und mil einem Filter versehen ist, werden alle fremden Teilchen zurückgehalten werden, welche die feinen Durchgänge verstopfen könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Dampfbügeleisen mil einem Wassertank, einer Dampf erzeugenden, Dampfauslaßöffnungen enthaltenden Sohlenplatte, einem den Zufluß einer bemessenen Wassermenge zu einer Dampferzeugungsmulde in der Sohlenplatte steuernden Wasserventi! und einer über der Sohlenplatte angeordneten Abdeckplatte, die mit der Sohlenplatte Dampfdurchgänge bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wassertank (20) über der Innenfläche der Sohlenplatte (10) eine durch den Benutzer freizugebende, zusätzliche, verhältnismäßig große öffnung (44) zur plötzlichen Entleerung des Wassertanks und zur Reinigung der Dampfdurchgänge (32) und der Dampfauslaßöffnungen (12) angeordnet ist und die Dampferzeugungsmulde (24) und die Dampfdurchgänge (32) durch einen dauernd offenen Kanal (54) in der Abdeckplat- te (10) verbunden sind.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (54) eine besondere Druckregelblende (56) enthält und im Abstand von dem Wasserventil (26) angeordnet ist.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Kanals (54) auf der Oberseite eines von der Abdeckplatte (34) nach oben ragenden Vorsprunges angeordnet ist.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (54) von schrägen Wänden (55) umgeben ist.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (54) in einem aufrecht stehenden Konus enthalten ist.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kanal (54) oberhalb der Blende (56) ein Filter (60) angeordnet ist.
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