DE3006783A1 - Buegeleisensohle fuer ein dampf-buegeleisen - Google Patents

Buegeleisensohle fuer ein dampf-buegeleisen

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DE19803006783
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Dipl.-Chem. Dr. Gerhard 7140 Ludwigshafen Pfeffer
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RITTER ALUMINIUM GmbH
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RITTER ALUMINIUM GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

  • Bügeleisensohle für ein Dampf-Bügeleisen
  • Die Erfindung betrifft eine Bügeleisensohle für ein Dampf-Bügeleisen mit einer Verdampfungskammer für aus einem Wasservorratsbehälter eintropfendes Wasser, in der eine Gewebeeinlage liegt.
  • Dampf-Bügeleisen weisen üblicherweise eine aus Leichtmetall bestehende Sohle mit einer Verdampfungskammer für aus einem Vorratsbehälter eintropfendes Wasser auf. Die Verdampfungskammer ist zumeist von einer im wesentlichen U-förmig angeordneten Widerstandsheizung umgeben, deren Ummantelung mit der Sohle einstückig ausgebildet ist. Würden die aus dem Wasservorratsbehälter in die Verdampfungskammer einfallenden Wassertropfen direkt auf den Boden der Verdampfungskammer tropfen, so würde dies zum sog. "Leidenfrost'schen Effekt", also dazu führen, daß die einzelnen Wassertropfen zunächst auf dem heißen Verdampfungskammer-Boden auftreffen, zischend von diesem abspringen und dann auf einem sich oberhalb des Verdampfungskammer-Bodens bildenden Dampfpolster als Kugel tanzen. Letzteres würde die Verdampfungsgeschwindigkeit in unerwünschtem Maße herabsetzen, die pro Zeiteinheit auf der Sohlenunterseite austretende Dampfmenge wäre für viele Bügelarbeiten zu gering.
  • Um vorerwähnten t'Leidenfrost'schen Effekt" zu vermeiden und damit eine höhere pro Zeiteinheit entstehende Dampfmenge zu erzielen, ist bereits vorgeschlagen worden, auf den Boden der Verdampfungskammer eine Einlage aus Asbest-Gewebe anzuordnen, die einerseits isolierend wirkt. und andererseits wegen ihrer Gewebestruktur zur Folge hat, daß das eintropfende Wasser auf eine größere Fläche verteilt wird.
  • Mit Dampfbügeleisen, in deren Verdampfungskammer eine solche Asbest-Gewebe-Einlage angeordnet ist, lassen sich bei den meisten, jedoch bei weitem nicht allen Stoffarten recht gute Bügel ergebnisse erzielen. Einige Stoffarten machen jedoch eine zusätzliche, von Hand betätigbare Wassersprüheinrichtung erforderlich, um einwandfrei gebügelt zu werden.
  • So vorteilhaft sich Asbest-Einlagen auch zur Vermeidung des Leidenfrost'schen Effekts erwiesen haben, so nachteilig wirken sich solche Einlagen jedoch bei längerem Einsatz aus.
  • Dies gilt insbesondere in den leider oft unvermeidlichen Fällen, in denen mit nicht voll entsalztem Wasser gearbeitet wird, was zu einer raschen Verkalkung der gesamten Dampferzeugungsvorrichtung führt. Die Entfernung der sich dabei bildenden Kalkrückstände war bisher nur auf chemischem Wege möglich.
  • Asbest-Gewebe-Einlagen haben eine verhältnismäßig geringe Stabilität. Nach längerem Gebrauch lösen sich Einzelfasern, die zu Verstopfungen der Dampfdurchgänge und -Austrittslöcher führen, die vom Bügeleisenbenutzer nicht mehr behoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. eine Bügeleisensohle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die funktionssicher und weniger störanfällig arbeitet und darüber hinaus auch die jeweils genügende Dampfmenge liefert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bügeleisensohle der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der die Gewebeeinlage aus einem Drahtnetz besteht. Mit einer solchen Einlage wird der vorerwähnte "Leidenfrost'sche Effekt" ebenfalls vermieden. Eine solche Einlage hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie eine wesentlich bessere Wärmeleitfähigkeit als eine Asbestgewebe-Einlage aufweist, so daß sie die auf sie auftropfenden Wassertropfen rascher verdampft.
  • Die Drahtstärke des Drahtnetzes liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0,4 mm und die lichte Maschenweite des Drahtgewebes in der Größenordnung von 0,6 mm.
  • Das Drahtnetz ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt. Es kann jedoch auch aus einem anderen, möglichst korrossionsbeständigen Metall, z.B. Aluminium hergestellt sein.
  • Zur Positionierung der Gewebeeinlage braucht, wie dies bei den bisher verwendeten Asbest-Gewebe-Einlagen der Fall war, kein spezieller Halter vorgesehen zu sein.Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gewebeeinlage jedoch vorzugsweise im Randbereich zur Bildung einer oder mehrerer Positionierungshilfen hochgebogen. Zur Positionierung der Gewebeeinlage ist es jedoch auch möglich, Randbereiche der Gewebeeinlage in die Wandung der Verdampfungskammer einzugießen.
  • Die Gewebeeinlage verläuft vorzugsweise im wesentlichen parallel zum Boden der Verdampfungskammer. Es ist jedoch auch möglich, das Drahtnetz zick-zackförmig zu verformen und die Gewebeeinlage so zu positionieren, daß ihre einzelnen Lagen im wesentlichen senkrecht zum Verdampfungskammer -Boden verlaufen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bügeleisensohle weist deren Verdampfungskammer einen durch einen Stopfen verschließbaren Eingang auf. Im Bereich dieses Stopfens weist die Gewebeeinlage vorzugsweise eine Ausnehmung auf, worauf in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen noch ebenso gesondert hingewiesen werden wird, wie darauf, daß die Gewebeeinlage mehrlagig ausgebildet und am Stopfen befestigt werden kann, so daß sie mit diesem aus der Verdampfungskammer entfernbar ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteiie der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bügeleisensohle im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bügeleisensohle gemäß Erfindung, von der die die Verdampfungskammer nach oben hin abschließende Abdeckplatte entfernt ist, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie Il-Il in Fig. 1 Fig. 3 - 6 dem in Fig.1 dargestellten Schnitt entsprechende Teilschnitt durch andere Ausführungsformen der Bügeleisensohle gemäß Erfindung.
  • Die dargestellte Bügeleisensohle 1 weist in ihrem vorderen, in Fig.1 oben dargestellten Bereich eine Reihe von Dampfaustrittsöffnungen 2 auf, die auf einer dem Rand der Bügeleisensohle 1 im wesentlichen parallelen Linie angeordnet sind.
  • Zwischen den Dampfaustrittsöffnungen 2 und dem Rand der Bügeleisensohle 1 verläuft eine mit der Bügeleisensohle 1 einstückig ausgebildete dünne Rippe 3, die eine relativ große, im wesentlichen herzförmig ausgebildete und nach oben durch eine Abdeckplatte 4 verschlossene Kammer seitlich begrenzen. Innerhalb dieser Kammer verläuft eine im wesentlichen U-förmige, mit der Bügeleisensohle 1 einstückig ausgebildete Rippe 5, in der ein elektrisches Widerstandsheizelement 6 eingebettet ist. Diese Rippe 5 trägt eine im wesentlichen U-förmig verlaufende Leiste 7,die zusammen mit der Rippe 5 eine zentrale Verdampfungskammer 8 vorne und seitlich begrenzt. Die Abdeckplatte 4 weist eine Durchbrechung 9 auf,durch die einzelne Wassertropfen aus einem oberhalb der Abdeckplatte vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Wasserbehälter in die Verdampfungskammer 8 fallen können.
  • Oberhalb des Bodens 10 der Verdampfungskammer 8 ist eine aus einem Drahtnetz bestehende Gewebeeinlage 11 angeordnet, die mehrlagig ausgebildet ist.
  • Fällt ein Wassertropfen auf die heiße Gewebeeinlage 11, so verteilt er sich auf den einzelnen Drähten dieser Einlage und verdampft in kürzester Zeit vollständig. Der entstehende Wasserdampf verläßt die Verdampfungskammer 8 im hinteren Bereich und wird über ein Labyrinth, das von der Rippe 5, der von der Rippe 5 getragenen Leiste, einer weiteren Leiste 12 und der Rippe 3 gebildet wird, in den Raum oberhalb der Dampfaustrittsöffnungen 2 geführt, durch die er dann ungehindert austreten kann.
  • Die in der Verdampfungskammer 8 auf deren Boden 10 angeordnete Gewebeeinlage 11 besteht bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform aus mehreren, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Einzellagen, deren Randbereiche zur Positionierung der Gewebeeinlage 11 in die Wandung der Rippe 5 eingegossen sind. Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform sind die Randbereiche der ebenfalls aus mehreren Einzellagen bestehenden Gewebeeinlage zu deren Positionierung nach oben gebogen, so daß er bis zu der Abdeckplatte4 reicht und verhindert, daß die Gewebeeinlage 11 vom Boden 10 abgehoben wird.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform weist die Bügeleisensohle 1 eine mit einem Innengewinde versehene und von einem Stopfen 13 verschließbare Durchbrechung 14 auf.
  • Der Stopfen 13 trägt eine Haube 15, die aus mehreren übereinander angeordneten Drahtgewebeschichten besteht. Der Rand der oberen Drahtgewebe-Schicht ist nach unten gebogen und durch Eingießen fest mit dem Stopfen 13 verbunden, so daß der Stopfen 13 und die von ihm getragene Haube 15 eine leicht zu montierende und auszuwechselnde Einheit bildet.
  • Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform weist die Bügeleisensohle 1 ebenfalls im Bereich der Verdampfungskammer 8 eine mit einem Innengewinde'versehene Durchbrechung 16 auf, in die ein Stopfen 17 von unten einschraubbar ist.
  • Die Gewebeeinlage 11 weist hier oberhalb des Stopfens eine dessen Durchmesser im wesentlichen entsprechende Durchbrechungl8 auf, die es möglich macht, daß Kalkablagerungen die sich oberhalb-der Gewebeeinlage 11 gebildet haben, auch vom Laien leicht gelöst und entfernt werden können. Hierzu genügt es, den Stopfen 17 auszuschrauben und an der Oberfläche der Gewebeeinlage 11 mittels eines hakenförmigen Werkzeuges bzw. Drahtendes zu kratzen,wodurch sich dort gebildete Kalbablagerungen lösen.
  • Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform besteht die Gewebeeinlage 19 aus einem Drahtgewebe,das zick-zack-förmig verformt ist. Die einzelnen Lagen dieser Gewebeeinlage verlaufen senkrecht zum Boden 10 der Verdampfungskammer 8.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, wesentlich größere Dampfmengen zu erzeugen, so daß ggf. eine besondere Wassersprüheinrichtung entfallen kann. Durch die verbesserte Reinigungsmöglichkeit kann auch unentsalztes Wasser verwendet werden. Es ist zu beachten, daß durch die Menge, die Maschenweite, Drahtstärke und Materialeigenschaften des Drahtes, insbesondere dessen Wärmeleitfähigkeit, die erzeugbare Dampfmenge den Gegebenheiten angepaßt werden kann.

Claims (11)

  1. Bügeleisensohle für ein Dampf-Bügeleisen Ansprüche 1. Bügeleisensohle für ein Dampf-Bügeleisen mit einer Verdampfungskammer für eintropfendes Wasser, in der eine Gewebeeinlage liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage(6,l5,l9) aus einem Drahtnetz besteht.
  2. 2. Bügeleisensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage mehrlagig ausgebildet ist.
  3. 3. Bügeleisensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstärke des Drahtgewebes in einer Größenordnung von 0,4 mm liegt.
  4. 4. Bugeleisensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Maschenweite des Drahtnetzes in der Größenordnung von 0,6 mm liegt.
  5. 5. Bügeleisensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz aus rostfreiem Stahl besteht.
  6. 6. Bügeleisensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz vorzugsweise im Randbereich hochgebogen ist und der hochstehende Drahtgewebe-Bereich das Drahtnetz am Boden (10) der Verdampfungskammer (8 ) positioniert.
  7. 7. Bügeleisensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage (6,15,19)durch Eingießen positioniert ist.
  8. 8. Bügeleisensohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz zick-zackförmig verformt ist.
  9. 9. Bügeleisensohle nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (8 ) einen durch einen Stopfen(13,17)verschließbaren Eingang aufweist.
  10. 10. Bügeleisensohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage (19) im Bereich des Stopfens (17) eine Ausnehmung (18) aufweist.
  11. 11. Bügeleisensohle nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage (15) mehrlagig am Stopfen (13) befestigt ist und mit diesem aus der Verdampfungskammer (8 ) entfernbar ist.
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