DE2108541B2 - Gerät zum Kochen von Kaffee oder Tee - Google Patents

Gerät zum Kochen von Kaffee oder Tee

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DE2108541B2
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water chamber
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partition
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DE2108541A
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Cornelis Jacob Horn
Mindert Kats
Sigibertus Marcelinus Catherinus Van Uffelen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

einem Wasserbehälter 1 aufgebaut, neben dem sich eine Aufsatzplatte 2 für ein Auffanggefäß 3 befindet. Auf dem Auffanggefäß 3 ist ein Filter 4 als Halter für den Kaffee oder den Tee angeordnet. Das Wasser wird durch einen Wasserkanal über eine Wasserkammer S zum Filter transportiert. Der Wasserkanal enthält einen Teil 6, der den Wasserbehälter 1 mit der Wasserkammer 5 verbindet, und einen Teil 7, der sich an üie Wasserkammer anschließt und dessen Mündung oberhalb des Filters liegt.
Die Oberwand der Wasserkammer S bildet gleichzeitig die Absatzplatte 2. In der schematischen Zeichnung in F i g. 1 ist die Wasserkammer 5 länglich dargestellt, im allgemeinen wird sie jedoch eine gebogene Form haben, beispielsweise U-förmig, wie in üen F i g. 2 und 3 dargestellt. Das Erhitzungselement 10 ist dann gleichfalls U-förmig gebogen und liegt beispielsweise an einer der seitlichen Wände 11 der Wasserkammer an. Wasserkammer und Aufsatzplatte können beispielsweise ein Gußstük bilden, in dem das Erhitzungsclement vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 enthält die Wasserkammer die Trennwände 12 und 13, die quer zur Transportrichtung des Wassers, wie mit den Pfeilen P angegeben ist, liegen. Die Trenn- as wand 12 nahe der Eintrittsseite erstreckt sich dabei, über einen größeren Abstand von der Oberwand in der Wasserkammer her als die Trennwand 13 nahe der Austrittsseite. Es hat sich herausgestellt, daß die Wirkungsweise hierdurch günstig beeinflußt wird. Um dennoch eine ausreichend große Durchströmungsöffnung für das Wasser unter die Trennwand 12 hindurch zu erhalten, ist der Coden der Wasserkammer örtlich mit der nach außen gerichteten Ausstülpung 23 versehen. Zwischen diesen Querwänden 12 und 13 wird ein Dampfraum 9 eingeschlossen. Die Wärme, die durch das Erhitzungselement entwickelt und dem Wasser in der Wasserkammer 5 abgegeben wird, verursacht Dampfbildung, und dieser Dampf wird sich im Dampfraum 9 sammeln. Das Dampfvolumen nimmt durch weitere Erhitzung zu, wodurch der in den Raum 9 eingeschlossene Dampf als Kolben wirkt und das in der Wasserkammer 5 vorhandene Wasser, das zwar nicht verdampft, aber wohl erhitzt ist, durch das Rohr 7 zum Filter 4 gedrückt wird. Mit dem Wasser entflieht ein Teil des Dampfes, wodurch in der Wasserkammer ein Unterdruck entsteht, wodurch kaltes Wasser aus dem Behälter zugeführt wird. Dieses kalte Wasser verursacht eine Kondensation des Dampfs, wodurch der Druck in der Wasserkammer noch weiter abnimmt und mehr kaltes Wasser hinzuströmt, wodurch die Wasserkammer nachgefüllt wird. Danach wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang.
Die Wasserkammer ist an der Unterseite mit einer abnehmbaren Platte 14 verschlossen, wodurch die Wasserkammer gut zugänglich und leicht zu reinigen ist.
Zwischen dem Wasserkanalteil 6 und dem Wasserbehälter 1 befindet sich das Rückschlagventil 16, das im allgemeinen die Wirkung des Filtergeräts fördert.
Wie in F i g. 3 dargestellt, hat die Wasserkammer 5 einen rechteckigen Schnitt, wobei der Abstand zwischen der Unterwand 14 und der Oberwand 2 größer ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden 11 und 17. Die Oberfläche der direkt durch das Erhitzungselement erhitzten Seitenwand wird hierdurch relativ groß, was für die Wärmeabgabe an das Wasser günstig ist. Es hat sich erwiesen, daß die besten Ergebnisse dann erreicht werden, wenn das Erhitzungselement 10 in Höhe der Dampfkammer 9 an der Wasserkammer anliegt.
In Fig.4 ist eine Wasserkammer dargestellt, bei der der Dampfraum 18 durch eine Erweiterung der Wasserkammer 19 gebildet wird. Oberhalb des Dampfraums befindet sich die Aufsatzplatte 20. Der Dampfraum wird wieder durch die Trennwände 21 und 22 begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 hitzungselementes. Im allgemeinen wird nur bei Patentansprüche: einem geringen Durchmesser der Wasserkammer und des übrigen Teils des Wasserkanals eine gute Pump-
1. Gerät zum Kochen von Kaffee oder Tee mit wirkung erzielt. Ein Nachteil ist jedoch, daß dann die einem Wasserbehälter, mit einer eine elektrische 5 Wirkung der Geräte durch Verschmutzung, beispiels-Heizeinrichtung aufweisenden Aufsatzplatte für weise durch Ansatz von Kesselstein, der vor allem in ein Auffanggefäß neben dem Wasserbehälter und der Wasserkammer auftreten wird, weil dort die mit einem an den Behälter angeschlossenen Ka- höchsten Temperaturen herrschen, bald gestört wernal für den Transport des Wassers zu einem den kann.
oberhalb des Auffanggefäßes angeordneten FiI- io Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion
ter, wobei ein Teil des Kanals durch eine sich un- zu schaffen, die weniger abhängig ist von den er-
terhalb der Aufsatzplatte erstreckende Wasser- wähnten kritischen Werten und dadurch weniger
kammer gebildet wird, dadurch gekenn- durch Verschmutzung, wie beispielsweise Kessel-
zeichnet, daß die Wasserkammer (5) an der stein, behindert wird.
Oberseite einen Dampfraum (9) aufweist, der 15 Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch quer zur Transportrichtung des Wassers durch gelöst, daß die Wasserkammer an der Oberliegende Trennwände (12,13) begrenzt wird. seite einen Dampfraum aufweist, der durch quer zur
2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem Was- Transportrichtung des Wassers liegende Trennwände serkammer und Heizeinrichtung U-förmig gebo- begrenzt wird.
gen und Ein- und Austrittsseite des Kanals an 20 Die vereinzelt auftretenden Dampfblasen bei den
den Seiten der Wasserkammer angeordnet sind, bisher bekannten Konstruktionen werden auf diese
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfraum Weise zusammengefügt, wodurch eine ruhigere und
(18) durch sich von der Oberseite her teilweise zweckmäßigere Pumpwirkung erzielt wird. Der große
über den Querschnitt der Wasserkammer (19) er- Vorteil ist jedoch, daß durch die größere wirksame
streckende Trennwände (21, 22) gebildet wird. 25 Dampfmenge die Wasserkammer voi allem im Quer-
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schnitt größere Abmessungen haben kann, wodurch zeichnet, daß die Trennwand (12) an der Ein- das Problem der Verschmutzung praktisch beseitigt trittsseite einen größeren Abstand von der Auf- ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß ein Teil satzplatte (2) aufweist als die Trennwand (13) an des Wassers oder des Dampfes während mehrerer der Austrittsseite des Kanals (6). 30 Zyklen im Dampfraum eingefangen ist; da die in die-
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- sem Wasser oder in diesem Dampf vorhandenen zeichnet, daß der Boden der Wasserkammer (5) Verunreinigungen bereits nach einem Zyklus oder gegenüber der Trennwand (12) an der Eintritts- mehreren Zyklen niedergeschlagen sein werden, wird seite eine Ausstülpung (23) aufweist. auch hierdurch die Verunreinigung abnehmen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- 35 Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen bei der Wasserkammer und Heizeinrichtung U-förder Unterwand (14) der Wasserkammer (5) und mig gebogen und Ein- und Austrittsseite des Kanals der Aufsatzplatte (2) größer ist als der Abstand an den Seiten der Wasserkammer angeordnet sind, zwischen den Seitenwänden (11,17). ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf raum
40 durch sich von der Oberseite her teilweise über den Querschnitt der Wasserkammer erstreckende Trenn-
wände gebildet wird. Die Trennwand an der Eintrittsseite kann sich dabei über einen größeren Abstand in der Wasserkammer erstrecken als die Trenn-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ko- 45 wand an der Austrittsseite. Um dennoch die Gewähr
chen von Kaffee oder Tee mit einem Wasserbehäl- einer genügend großen Durchströmungsöffnung für
ter, mit einer eine elektrische Heizeinrichtung auf- das Wasser zu haben, kann die Wasserkammer derart
weisenden Aufsatzplatte für ein Auffanggefäß neben ausgebildet sein, daß der Boden der Wasserkammer
dem Wasserbehälter und mit einem an den Behälter gegenüber der Trennwand an der Hintrittsseite eine
angeschlossenen Kanal für den Transport des Was- 5° Ausstülpung aufweist.
sers zu einem oberhalb des Auffanggefäßes angeord- Eine hinsichtlich der Konstruktion und der Wir-
neten Filter, wobei ein Teil des Kanals durch eine kungsweise günstige Ausführungsform ist dadurch
sich unterhalb der Aufsatzplatte erstreckende Was- gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Un-
serkammer gebildet wird. terwand der Wasserkammer und der Aufsatzplatte
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise qus der 55 größer ist als der Abstand zwischen den Seitenwän-
niederländischen Patentschrift 6 602 268 bekannt. den.
Durch die in dem Erhitzungselement entwickelte und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
dem Wasser in der Wasserkammer übertragenen Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nä-
Wärme entstehen an mehreren Stellen Dampfblasen. her erläutert. Es zeigt
Die mit der Dampfbildung verbundene Volumenver- 60 F i g. 1 auf schematische Weise das Gerät zum Ko-
größerung hat zur Folge, daß das Wasser tropfen- chen von Kaffee oder Tee,
weise über den Abführungskanal zum Filter getrie- F i g. 2 eine Ansicht der U-förmig gebogenen Was-
ben wird. serkammer,
Die Kombination von Wasserkammer und Erhit- F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie TlI-TII in
zungselement fungiert somit gleichzeitig als Pumpe, 65 Fig. 2,
und deren Funktionieren hängt ab von kritischen F i g. 4 eine Variante der Ausführungsform des
Werten, wie den Abmessungen der Wasserkammer Gerätes nach Fi g. 1.
und des Abführungskanals und der Leistung des Er- Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ist das Gerät aus
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