DE176656C - - Google Patents
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- DE176656C DE176656C DENDAT176656D DE176656DA DE176656C DE 176656 C DE176656 C DE 176656C DE NDAT176656 D DENDAT176656 D DE NDAT176656D DE 176656D A DE176656D A DE 176656DA DE 176656 C DE176656 C DE 176656C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/02—Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883
die Priorität
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Warmwasserheizung, in welcher das Wasser
dadurch stoßweise in Zirkulation gebracht wird, daß durch unter Druck stehenden Dampf
eine bestimmte Wassermenge aus einem Wasserverdrängungsgefäße unmittelbar oder mittelbar durch den Wasserheizkessel in die
Heizleitung getrieben wird; durch die darauf folgende Kondensation des Dampfes wird in
dem Wasserverdrängungsgefäße ein Vakuum erzeugt und der Raum des Dampfes von frischem Wasser eingenommen, welches dann
durch eine neue Beschickung des Wasserverdrängungsgefäßes mit Dampf wieder in die
Heizleitung getrieben wird. Diese A^orgänge finden selbsttätig und abwechselnd so lange
statt, wie Dampf von genügendem Druck in genügender Menge erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung hat ihren Zweck darin, die Arbeitsleistung einer solchen Einrichtung
wesentlich zu vermehren, indem die aufeinander folgenden Vorgänge: Dampferzeugung,
Austreiben des Wassers aus dem Wasserverdrängungsgefäß in die Heizleitung durch den Dampf und die Kondensation des
Dampfes schneller und in schärferer Begrenzung stattfinden.
Zu diesem Zwecke wird ein besonderer Dampferzeuger von verhältnismäßig sehr
kleinem Rauminhalt und großer Heizfläche zur Erzeugung des für das Wasserverdrängungsgefäß
notwendigen Dampfes angewendet. Dieser Dampferzeuger ist getrennt von dem
großen Heizkessel, in welchem das in der Leitung zirkulierende Wasser erhitzt wird,
angebracht und mit dem Wasserverdrängungsgefäße und dem Röhrensysteme so verbunden,
daß während der Saugperiode des Wasserverdrängungsgefäßes der kleine Dampferzeuger
infolge des in jenem Gefäße erzeugten Vakuums mit Wasser angefüllt wird, welches dieselbe
Temperatur wie das in das Wasserverdrängungsgefäß zu gleicher Zeit gesaugte Wasser
hat. - . .
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im senkrechten
Schnitt ein Ausführungsbeispiel der neuen Wasserheizung schematisch dar, während
Fig. 2, 3 und 4 ähnliche Ansichten anderer Ausführungsformen zeigen.
In Fig. ι wird der besondere Dampferzeuger durch das Schlangenrohr α gebildet,
welches zur Erzeugung einer großen Heizfläche nur einen geringen Querschnitt haben
darf und nur eine sehr kleine Wassermenge, z. B. genügend für eine einzige Wasserverdrängung
faßt. In dem dargestellten Beispiele ist der Dampferzeuger in demFeuerungsraume
b des großen Kessels c angebracht,
ίο welcher einen Teil der Zirkulationsleitung
bildet und dazu dient, das darin zirkulierende Wasser zu erhitzen. Das obere Ende des
Dampferzeugers α ist durch ein Rohr d mit dem oberen Ende des Wasserverdrängungsgefäßes
e verbunden, während der untere Teil des Dampferzeugers α durch das Rohr f mit
dem Rohre g in Verbindung steht, welches sich von dem Boden des Wasserverdrängungsgefäßes
e nach unten erstreckt und mit der Rückleitung· h verbunden ist, wobei die Wasserzirkulationsleitung
h, i ihrerseits mit dem unteren Ende des Heizkessels c in Verbindung
steht. Das Rohr g ist mit der Rückleitung h bei dem Punkte j zwischen zwei Rückschlagventilen
k und m verbunden. Beide Ventile öffnen sich gegen den W7asserheizkessel c,
und während k als Wassereinlaßventil des Wasserverdrängungsgefäßes dient, dient m
als Auslaßventil für dasselbe. Im folgenden wird k kurz das Einlaß- und m das Auslaßventil
genannt. Die Heizleitung i beginnt am oberen Ende des Heizkessels c. Der Kondensator
besteht aus der Wasserkammer n, welche ein oder mehrere Kondensatorrohre ο
enthält. Nach vorliegendem Ausführungsbeispiele bildet die Kammer η einen Teil der
Rückleitung h, welche sich von dem am höchsten Punkte des Systemes angebrachten
Expansionsgefäße ρ bis zum Heizkessel c erstreckt.
Das Kondensatorrohr 0 durchzieht die Kondensatorkammer η und steht an seinem
einen Ende mit dem oberen Teile des Wasserverdrängungsgefäßes e vermittels des Rohres o1
in Verbindung, welches im Innern dieses Gefäßes in dem U-förmig gebogenen Rohre o2
endigt. Das andere Ende des Kondensatorrohres ο ist mit dem Rückflußrohre o3 verbunden,
dessen Verlängerung o4 durch das Wasserverdrängungsgefäß e bis nahe auf
dessen Boden geht. Durch diese Anordnung des Kondensatorrohres ο und der Rohre
o1, o2, o3 und o4 wird verhindert, daß, während
Dampf in das Verdrängungsgefäß e eintritt, das Wasser vom Verdrängungsgefäße e
durch das Rohr ο zirkuliert und so das in der Kondensatorkammer η befindliche, zur
nachherigen Kondensation des Dampfes dienende Wasser erhitzt. Bei dieser Einrichtung
kann das in dem Kondensatorrohre 0 befindliehe Wasser allmählich durch das Rohr o4
in das Gefäß e entweichen, während das Niveau des Wassers in dem Gefäße e und
folglich auch im gebogenen Ende o2 des Kondensatorrolires 0, o1 durch den Druck des
in das Gefäß e eindringenden Dampfes niedergedrückt wird und schnell in das Gefäß e
durch das Rohr ol abfließen wird sowie das Niveau des Wassers in e so tief gesunken
ist, daß Dampf durch die Rohre o2 und o1
in das Kondensatorrohr 0 eintritt. Das obere Ende des Rohres o3 steht mit dem Rohre q
in Verbindung, welches mit dem sich nach oben öffnenden Rückschlagventile t versehen
ist und sich aufwärts bis zu dem Niveau r erstreckt, welches höher ist als das Niveau 5
des Wassers im Expansionsgefäße p. Dieses Rohr q dient zum Entweichen von Luft und
nicht kondensiertem Dampf aus der Kondensatorröhre 0.
Da der Dampferzeuger α nur eine sehr geringe Menge Wasser zu fassen vermag,
kann auch während jeder Arbeitsperiode nur eine sehr begrenzte Menge verdampft werden.
Der in den oberen Teil des Verdrängungsgefäßes e eintretende Dampf treibt eine bestimmte Wassermenge aus demselben in die
Rückleitung h; das Einlaßventil k schließt sich, das Auslaßventil m öffnet sich und das
aus e verdrängte Wasser dringt in den Heizkessel c, aus welchem eine entsprechende
Menge warmen Wassers in die Heizleitung i getrieben wird. Sowie das Wasser im Wasserverdrängungsgefäße
e und dem gebogenen Rohre ο bis unter den tiefsten Punkt des letzteren herabgedrückt ist, dringt Dampf
vom Gefäße e in das vertikale Rohr o1 und
von dort in das Kondensatorrohr 0 und wird kondensiert. Dadurch bildet sich ein Vakuum
in dem Gefäße e, das Auslaßventil in schließt sich, das Einlaßventil k öffnet sich und kaltes
Wasser fließt aus der Rückleitung h in das Rohr g und von dort gleichzeitig nach dem
Wasserverdrängungsgefäße e und dem Kondensatorrohre 0, in welchen es den Raum
des kondensierten Dampfes einnimmt und nach dem Dampferzeuger a, welcher so mit
Wasser für die folgende Arbeitsperiode beschickt wird.
Um zu verhindern, daß, während das Gefäß e mit Wasser gefüllt ist und das Wasser
im Dampferzeuger α zum Sieden erhitzt wird, eine Zirkulation des Wassers durch.das Gefäß
e und den Dampferzeuger α eintritt, wodurch eine Verzögerung der Dampfbildung
im Dampferzeuger verursacht und das Wasser in e so erhitzt werden könnte, daß sich bei
der folgenden Saugperiode kein vollständiges Vakuum bildet, wird ein außerhalb des
Wasserverdrängungsgefäßes e angeordnetes Rohr u (Fig. 2) angewendet, welches mit dem
oberen und unteren Ende des Dampferzeugers α verbunden ist. Das Wasserverdrängungsgefäß
e steht mit dem oberen und unteren Ende des Dampferzeugers, wie vorher
beschrieben, in Verbindung, und die ganze Anordnung ist eine solche, daß, während das
Wasser im Dampferzeuger α zum Siedepunkt erhitzt wird, nur eine Zirkulation desselben
durch das Rohr u stattfinden kann und so
ίο nur die sehr geringe Menge Wasser, welche
sich im Rohre u befindet, mit erhitzt wird, nicht aber die verhältnismäßig große Menge
im Verdrängungsgefäße e.
Fig. 2 zeigt eine dem genannten Zwecke dienende Vorrichtung. Das obere Ende des
Dampferzeugers α ist mit dem oberen Ende des Verdrängungsgefäßes e, wie in Fig. 1,
durch das Rohr d verbunden; das Rohr d ist aber vorteilhafterweise vermittels des U-förmig
gestalteten Rohres ν mit dem oberen Ende des Rohres u verbunden, welches sich außerhalb
des Verdrängungsgefäßes e befindet und mit dem unteren Ende des Dampferzeugers a
vermittels des Rohres f in Verbindung steht.
Der untere Teil des Verdrängungsgefäßes e ist mit der Rückleitung h an einem zwischen
dem Einlaßventile k und dem Auslaßventile m gelegenen Punkte, wie vorher beschrieben,
durch das Rohr g1 verbunden, welches jedoch in diesem Falle zuerst aufwärts und dann
abwärts gebogen ist, worauf es bei j in h mündet. Der obere Teil des Rohres gl steht
mit dem Rohre f am unteren Ende des Dampferzeugers α durch das Rohr χ in Verbindung,
welches sich durch das Rohr u bis nahe an dessen Boden erstreckt. Während
das Wasser im Dampferzeuger α zum Sieden erhitzt wird, kann dasselbe bei der beschriebenen
Bauart durch den Dampferzeuger a, einen Teil des Rohres d, das gebogene Rohr ν,
das Bleirohr u und das Rohr f zirkulieren, so daß das im Wasserverdrängungsgefäße e
befindliche Wasser nicht durch Wasserströmungen erhitzt werden kann, sondern kühl
bleibt. Sowie der Druck des im Dampferzeuger α erzeugten Dampfes größer ist als
der Druck des Wassers in dem Wasserzirkulationssysteme, tritt derselbe in den oberen
Teil des Wässerverdrängungsgefäßes e und treibt eine bestimmte Menge Wasser aus demselben
durch das Rohr g1 und das Auslaßventil m in den Heizkessel c, aus welchem
dadurch eine entsprechende Menge heißen Wassers in die Heizleitung i gepreßt wird.
Sobald durch die Kondensation des Dampfes sich ein Vakuum im Verdrängungsgefäße e
und dem Kondensatorrohre ο gebildet hat, füllen sich dieselben wieder mit Wasser aus
der Rückleitung h durch das Rohr gl, wie
oben beschrieben, und zu gleicher Zeit fließt Wasser von dem Rohre g1 durch die Rohre χ
und / in den Dampferzeuger a.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Wasser unmittelbar aus dem Verdrängungsgefäße
e in die Heizleitung i getrieben wird. Das Gefäß e ist an die Leitung i an
einem Punkte zwischen dem Heizkessel c und dem Rückschlagventil y, welches sich von
dem Heizkessel c aus öffnet, angeschlossen. Die Rückleitung h ist mit dem Rückschlagventil
m, welches sich gegen den Heizkessel c hin öffnet, versehen. Der so angeordnete
Apparat wirkt ebenso wie der in Fig. 2 gezeigte, ausgenommen, daß, wenn der Dampf
im Verdrängungsgefäße e kondensiert wird, dieses Gefäß, das Kondensatorrohr 0 und der
Dampferzeuger α gleichzeitig durch das Rohr g1 mit heißem Wasser aus dem Heizkessel
c beschickt werden.
Eine solche Wasserheizung kann noch in anderer Art ausgeführt werden. So kann
z. B., wie Fig. 4 zeigt, das Rohr ο1, welches mit dem Kondensatorrohr ο verbunden ist
und in dem gebogenen Rohre o2 endet, unmittelbar, nachdem es in das Wasserverdrängungsgefäß
e eingeführt ist, mit dem Rohre \ versehen sein, welches sich nach unten bis
nahe an den Boden des Gefäßes e erstreckt. Durch dieses Rohr \ kann das in dem gebogenen
Rohre o2 befindliche Wasser, während das Wasser durch den eintretenden Dampf
aus dem Gefäße e verdrängt wird, direkt in das Gefäß e niederfließen, dadurch wird vermieden,
daß das in o2 befindliche Wasser in das Kondensatorrohr 0 getrieben wird und
so kaltes Wasser durch das Rohr ο4 in das Gefäß e gelangt und durch teilweise Kondensation
des eintretenden Dampfes die Wasserverdrängung verzögert. Das Rohr ο4
dient im übrigen, wie vorher beschrieben, dazu, das Wasser aus dem Kondensatorrohr 0
in das Gefäß e zu leiten, wenn Dampf von diesem in das Rohr 0 übertritt.
Ebenso kann das Ende des Rückflußrohres ο3 des Kondensatorrohres 0 anstatt mit
dem bis zum Boden des Wasserverdrängungsgefäßes reichenden Rohre o4 in Verbindung
zu stehen, wie in Fig. 1, 2 und 3, direkt oben an das Rohr u durch das Rohr 1 angeschlossen
sein, wie Fig. 4 in punktierten Linien zeigt. Das aus dem Kondensatorrohre
0 und dem Rohre ο3 durch den in das Verdrängungsgefäß eingeleiteten Dampf ausgetriebene
Wasser fließt in das Rohr u ab, von welchem es durch das Rohr χ in das
Rohr g1 gelangt, um zusammen- mit dem
vom Verdrängungsgefäß e kommenden Wasser auszuströmen. Oder der Apparat mag, wie
Fig. 4 zeigt, mit beiden Rohren o4 und 1 versehen sein; die Absperrventile 2 und 3
sind dann vorgesehen, so daß je nach der Stellung derselben das von dem Kondensatorrohre
ο durch das Rohr o3 kommende Wasser entweder durch das Rohr ι oder das Rohr o4
oder durch beide zu gleicher Zeit entweicht.
Claims (6)
1. Warmwasserheizung, in welcher Wasser durch stoßweise Zuleitung von
ίο unter Druck stehendem Dampf zu einem mit dem Heizkessel in unmittelbarer Verbindung
stehendem Wasserverdrängungsgefäße und durch Kondensation des Dampfes in Umlauf gebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung des für die Arbeitstätigkeit des Wasserverdrängungsgefäßes notwendigen
Dampfes angeordnete besondere Dampferzeuger (a) von verhältnismäßig kleinem
Inhalte und großer Heizfläche mit dem Wasserverdrängungsgefäße (e) und dem
Rohrsystem (i) der Anlage in solcher Weise verbunden ist, daß während der
Saugperiode des Wasserverdrängungsgefäßes (e) infolge des in diesem Gefäße
erzeugten Vakuums der Dampferzeuger zu gleicher Zeit selbsttätig mit Wasser
frisch beschickt wird.
2. Warmwasserheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (u)
mit dem oberen und unteren Teile des Dampferzeugers außerhalb des Wasserverdrängungsgefäßes
verbunden ist, zum Zwecke, den Umlauf des Wassers durch den Dampferzeuger (a) und das Wasserverdrängungsgefäß
(e) und das dadurch bewirkte Erhitzen des in diesem Gefäße enthaltenen Wassers zu verhindern.
3. Warmwasserheizung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dampferzeuger (a) in dem Feuerungsraume (b) des Wasserheizkessels (c) angebracht
ist, und daß die unteren Enden des Wasserverdrängungsgefäßes (e) und des Dampferzeugers (a) durch das Rohr
(g) mit der Rückleitung (h) des Wasserzirkulationssystemes an einem Punkte (j)
zwischen zwei sich gegen den Wasserheizkessel (c) hin öffnenden Rückschlagventilen
(k und m) verbunden sind.
4. Warmwasserheizung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Teil des Dampferzeugers (a) mit dem Ablauf rohr (glj des Wasserverdrängungsgefäßes
(e) durch ein sich durch das Rohr (u) erstreckendes, unten offenes
Rohr (x), in Verbindung steht (Fig. 2).
5. Warmwasserheizung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Teil des Dampferzeugers (a) und der des Wasserverdrängungsgefäßes, (e) mit
der Heizleitung (i) des Wasserzirkulationssystemes an einer zwischen dem Wasserheizkessel
(c) und dem sich vom Heizkessel (c) ,aus öffnenden Rückschlagventile
(y) gelegenen Stelle verbunden sind (Fig. 3).
6. Warmwasserheizung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Wasserverdrängungsgefäße in Verbindung stehende Kondensator aus einer einen Teil der Rückleitung (h) des
Wasserzirkulationssystemes bildenden Kondensationskammer (n) und aus einem Kondensationsrohre
(0) besteht, welches einerseits mit dem Rohr (οχ), welches im
Wasserverdrängungsgefäße in dem gebogenen Rohre (o2) mit dem absteigenden
Zweigrohre (\) endet und andererseits mit dem sich in dem Rohre (o*) fortsetzenden
Rohre (o3) verbunden ist, wobei das Rohr (o3) durch ein Rohr (i) mit dem Rohr (11)
verbunden sein kann, und die Rohre (o3
und 1) mit Absperrventilen (2 und 3) versehen sein können, während das Rohr
(03J mit dem mit Rückschlagventil (t) versehenen
Luft- und Dampfabzugsrohr (q) in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE176656C true DE176656C (de) |
Family
ID=441211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT176656D Active DE176656C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE176656C (de) |
-
0
- DE DENDAT176656D patent/DE176656C/de active Active
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