DE931911C - Warmwasserheizkessel fuer Sammelheizungsanlagen mit pulsierendem Umlauf - Google Patents

Warmwasserheizkessel fuer Sammelheizungsanlagen mit pulsierendem Umlauf

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DE931911C
DE931911C DEB16413A DEB0016413A DE931911C DE 931911 C DE931911 C DE 931911C DE B16413 A DEB16413 A DE B16413A DE B0016413 A DEB0016413 A DE B0016413A DE 931911 C DE931911 C DE 931911C
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DE
Germany
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hot water
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water
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DEB16413A
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Friedrich Becker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Warmwasserheizkessel für Sammelheizungsanlagen mit pulsierendem Umlauf Gegenstand der Erfindung eist ein Warmwasserheizkessel für Sammelheizungsanlagen mit pulsierendem Umlauf, welcher durch ein Pudsometer erzeugt wird, das durch einen im Feuerraum eingebauten Dampferzeuger angetrieben wird.
  • Stockwerksheizungen mit Schwerkraftumlauf haben den Nachteil, daß der Vor- und Rücklauf des Warmwassers zu den an .der Fensterwand angebrachten. Heizkörpern weite Rohrleitungen erfordert. Diese können in den dünnen Zimmerwänden nicht unter Putz verlegt werden, ohne die Festigkeit dieser Wände zu beeinträchtigen. Bei Anwendung des Pumpenumlaufs an Stelle des Schwerkraftumlaufs werden diese Schwierigkeiten vermieden, da die hierbei kleineren Rohrweiten eine unsichtbare Verlegung der Rohre besser ermöglichen. Von den bekannten Pumpenheizungen haben solche, deren. Umlauf durch ein Pulsometer erzeugt wird, den Vorteil, einen höheren Umlaufdruck wirtschaftlich erzielen zu können, ohne Fremdantrieb zu arbeiten und niedrige Betriebskosten zu verursachen, welche überdies noch unsichtbar sind. Trotz dieser Vorzüge haben Sammelheizungsanlagen mit pulsierendem Umlauf sich nicht einbürgern können, da ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nicht den Anforderungen genüg ten.
  • Der zum Antrieb des Pulsometers benötigte Dampf muß für jeden Pumpenhub neu erzeugt werden, wobei d er leere Kessel jedesmal gespeist werden muß. Zur- Kondensation wird das noch warme Wasser des Rücklaufs verwandt. Es ist daher schwierig, die Pumpenhübe schnell aufeinander folgen zu lassen und dadurch eine ausreichende Pumpenleistung zu erzielen. Außerdem können zwischendurch auftretende, unvollkommene Pumpenhübe zu Stockungen führen. Es ist die Aufgäbe der Erfindung, diese Schwächen zu beseitigen und,die Arbeit dies Pulsomneters wirksamer und betriebssicher zu gestalten. Das wird dadurch erreicht, daß .das Pulso:meter in den Boden ,des Wasserausdehnungs:behälters über dem Kessel derart eingebaut ist, daß die für die Pumparbeit erforderlichen. Teile zwischen Dampferzeuger, Hubraum, NVindkessel und :einer Vorkammer zwischen Hubraum und Windkessel kurz bemessen und innerhalb der Kesselaußenwände angeordnet werden können. Damit wird die äußere Oberfläche verkleinert und einer schädlichen und unerwünschtenWärmeabgabe vorgebeugt. Auch innerhalb des Pulsometers werden die Leitungswiderstände durch kurz bemessene und gerade Verbindungswege klein gehalten. Die Steuerung der Pumparbeit ist so ausgebildet, daß die Hübe schnell aufeinanderfolgen können und Versager ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Abb. i einen Warmwasserheizkessel mit Pulsometer in schematischer Darstellung im Schnitt; die Abb. 2 bis 9 veranschaulichen die Wirkungsw-eise des Pulsometers im Verlauf eines Druck- und Saughubes.
  • Über .dem Rost 2 ist der eigentliche Heizkessel i als schraubenförmig gewundene Rohrschlange oder auch in .anderer 'bekannter Gestalt angeordnet. Die Rohrschlange schließt :den Feuerraum ein, aus dem die Heizgase oben austreten und nach unten umkehren, wobei der Kessel auch von außen beaufschlagt wird. Die Heizgase ziehen durch denRauchgasabzug 33 in den Schornstein. Der Feuerraum ist oben durch den Hubraum 3 des Pulsometers abgedeckt, welcher mit .dem Windkessel 4 in den Boden,des Wasseraus:dehnungsbehälters 6 eingebaut ist. Das Pulsometer enthält außerdem Hubraum 3 eine Vorkammer i9 und 2o, welche durch eine nicht ganz bis zu deren Boden 29 reichende Scheidewand 28 in zwei Teile i9 und 2o unterteilt ,ist, wobei der eine Teil 2o mit der Wassereintrittsöffnung 32 aus dem Wasserausdehnungsbehälter 6 und der andere Teil ig, mit der Wasseraustrittsöffnung 30 zum Windkessel 4 bzw. zur Vorlaufleitung 23 der Heizungsanlage verbunden sind.
  • Das in .dem Heizkessel i erhitzte Wasser steigt durch das Rohr 13 nach oben in .den Wasseraus: dehnungsbehälter 6 (Abt, 2). Von :dort gelangt es über das geöffnete Rückschlagventil 14 in den Eintrittsteil 2o der Vorkammer, weiterhin durch das Rohr 15 in die Kammer 16 und durch die Spritzlöcher 17 in den Hubraum 3. Dieser füllt sich bis zur Oberkante des becherartigen Abmießgefäßes 25, welches- in Höhe der oberen Hubbegrenzungslinie 27 liegt. Das Wasser tritt jetzt >in das Abmeßgefäß 25 über und fließt durch die öffnung 26 der Verbindungsleitung 3 1 in den Dampferzeuger 24 (Abt. 3). Durch das A@bmeßgefä:ß 25 und die Öffnung 26 erhält der Dampferzeuger 24 die Wassermenge zugeteilt, welche zur Erzeugung des für einen Hub des Pulsometers benötigten Dampfes ausreicht. Dadurch sollen, Verzögerungen in der Zeitdauer eines Hubes, die .durch zu geringe oder zu große Wasserzuteilungen hervorgerufen werden können, vermieden werden. In dem erhitzten Dampferzeuger 24, welcher hier als ein einfacher Rohrbogen innerhalb des Feuerraums dargestellt ist, entwickelt sich sofort. Dampf, welcher durch das andere Rohrende in den Hubraum 3 strömt. Durch .den dort entstehenden Überdruck wird das Rückschlaggventil 14 geschlossen, so -däß die Wasserzufuhr aus dem Wasserausdehnungsbehädter 6 aufhört. Der Dampfdruck oberhalb des Wasserspiegels im Hubraunf 3 drückt nun das Wasser durch das Rohr :2i über das Rückschlagventil 22, den Windkessel 4 in die Vorlaufleitung 23 der Heizungsanlage. Von dort kehrt es aus der Rücklaufleitung 34 in den Heizkessel i zurück und gelangt schließlich wieder in den Wasserausdehnungsbehälter 6.
  • Wenn der Wasserspiegel im Hubraum 3 so weit abgesunken ist, daß die untere Kante des Rohres 18 freigegeben ist (A#bb. 5), tritt der Dampf durch das Rohr 18 in den Eintrittsteil 2o der Vorkammer. Das Rohr 18 hat einen engen Querschnitt, damit eine sichere Heberwirkung eintritt, um das im Rohr 18 befindliche Wasser schnell nach oben abzusaugen und,' den Weg für den Dampf freizumachen. Das weite Rohr 21, welches den Hubraum 3 mit dem Austrittsteil i9 der Vorkammer verbindet, mündet tiefer in den Hubraum 3 als das enge Rohr 18. Dieses ist nur für den Übertritt des Wassers aus dem Hubraum in den Austrittsteil ig der Vorkammer bestimmt, und der Übertritt von Dampf auf diesem Wege soll hierdurch. vermieden werden.
  • Das Wasser aus der Vorkammer sinkt nun durch das Rohr 15 in die Kammer 16 (Abt. 6), füllt diese und spritzt aus den Spritzlöchem, 17 in einer Anzahl dünner Strahlen in den Hubraum 3, so daß .der darin befindliche Dampf kondensiert (Abt. 8). Dadurch wird das Rückschlagventil 22 im Wasseraustritt geschlossen, und das Rückschlagventil 14 im Wassereintritt öffnet sich, wodurch von neuem Wasser über :denn Teil 2o der Vorkammer in den Hubraum 3 gesaugt wird und diesen füllt (Abt, 9).
  • Die Kammer 16 hat den Zweck, den Beginn edier Einspritzung in den Hubraun 1 3 zu verzögern, bis im Eintrittsteil 2o der Vorkammer sich ein genügend großer mit Dampf angefüllter Raum gebildet hat. Ohne eine solche Einrichtung würde die untere Kante des Rohres 18 durch den infolge der Wassereinspritzung wieder ansteigenden Wasserspiegel im Hubraum 3 vorzeitig verschlossen werden. Die in den Eintrittsteil 2o der Vorkammer gelangende Dampfmenge wäre zu gering und würde schneller kondensieren als der im Hubraum 3 befindliche Dampf und. damit die Wassereinspritzung zum Stillstand bringen, bevor im Hubraum 3 eine ausreichende Luftleere erreicht worden wäre.
  • Die Scheidewand 28 zur Trennung der Vorkammer in zwei Teile i9 und 2o verhindert den Übertritt des Dampfes in den Windkessel 4, wobei Wasserschläge auftreten können. Der Dampf tritt erst dann aus dem Eintrittsteil 2o .in den Austrittsteil i9 über, wenn das Rückschlagventil 22 zum Windkessel 4 geschlossen ist (Abb. 7).
  • Um zu: vermeiden, daß ein Teil des Wassers, ohne genügend Zeit zum Anwärmen im Heizkessel i zu finden, durch diesen hindurchgepumpt wird, oder doppelt so lange Zeit in diesem verbleibt als die größere Menge, erhält .der wirksame Teil des Hubraumes 3 den gleichen Wasserinhalt wie der von den Heizgasen beaufschlagte Teil .des Heizlcessels i.
  • Der Wasserausdehnungsbehälter 6 ist wie üblich ausgerüstet (Thermometer 8, Wasserstandsanzeiger 7, Zugregler 9, Füllventil io, Überlauf i i, Entlüftun g 12). Das Sicherheitsventil s verhütet Druck üherschreitungen im Hubraum 3, falls durch Absperrung sämtlicher Heizkörper der Kreislauf des Warmwassers unterbunden oder zu stark gedrosselt wird. Zwischen dem Wasseraus.dehnungsbehälter 6 und der Wassereintritts.stelle 34 am Kessel i kann eine Verbindung hergestellt werden. Diese kann in bekannter Weise so angeordnet werden, daß das aus .der Heizungsanlage zurückfließende Wasser aus dem Was;serausdehnungsbehälter 6 in. Bodennähe kühleres Wasser strahlpumpenartig ansaugt. Dieses ist besonders dann von Vorteil, wenn der Wasserausdehnungsbehälter 6 zu einem Warmwasserspeicher erweitert ist und in diesem ein Warmwasser-Durchlauferhitzer angeordnet ist.
  • Auch kann :der Rücklaufanschluß 34 statt mit dem Eintritt .des Kessels i mit :dem Warmwasserausdehnungsbehälter 6 verbunden werden, wobei zwischen dem Kessel und dem Wasserausdehnungsbehälter eine gesonderte Verbindung zwecks Ermäglichung des Wasserumlaufs im Kessel vorgesehen wird.
  • Weiter kann das Steigrohr 13 anstatt in den Boden des Wasserausdehnu:ngsbehälters 6 zu münden, ein Stück in den Wasserausdehnungsbehälter hineinragen.
  • Um auch Heizkörper in einem höher gelegenen Stockwerk betreiben zu können, kann .der Wasserausdehnungsbehältor in der Weise unterteilt werden, daß an einer über dem höchstgelegenen Heizkörper befindlichen Stelle ein zweiter Behälter angeordnet wird. Beide Behälter werden durch eine Rohrleitung so m-iteinan.der verbunden, daß die Verbindungsleitung im unteren. Behälter dicht über den Boden einmündet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warmwasserheizkessel für Sammelheizungsanlagen mit pulsierendemUmlauf, welcher durch ein Pulsometer erzeugt wird, das durch einen im Feuerraum eingebauten. Dampferzeuger angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulsometer in den Boden des Wasserausdehnungsbehälters (6) über dem Kessel derart eingebaut ist, daß die für die Pumparbeit erforderlichen Teile zwischen Dampferzeuger (24), Hubraum (3), Windkessel (.4) und einer Vorkammer (2o) zwischen Hubraum und Windkessel kurz bemessen und innerhalb der Kesselaußenwände angeordnet werden können.
  2. 2. Warmwasserheizkessel nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß das Pulsometer den Feuerraum bzw.,den Brennstoff-Füllschacht des Kessels oben abschließt.
  3. 3. Warmwasserheizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (ig, 2o) neben diem Windkessel (4) durch eine nicht ganz bis zu deren Boden (29) reichende Scheidewand (28) unterteilt ist und der eine Teil mit einer Wasseneintrittsöffnung (32) aus dem Ausdehnungsbehälter (6) und der andere Teil mit einer Wasseraustrittsöffnung (30) zum Windkessel (4) bzw. zur Vorlaufleitung (23) der Heizungsanlage verbunden ist.
  4. 4. Warmwasserheizkessel nach einern der Ansprüche i und 3, dadurch !gekennzeichnet, daß der Hubraum (3) mit dem Austrittsteil (ig) der Vorkammer durch ein weites (21) und mit dem Eintrittsteil (2o) durch ein. enges Rohr (18) verbunden ist und das weite Rohr tiefer in den Hubraum mündet als das enge Rohr.
  5. 5. Warmwasserheizkessel nach einem der Ansprüche i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Hubraum (3) angeordnete Kammer (16), welche an ihrem oberen Ende mit am. Umfang verteilten Spritzlöchern (17) nach dem Hubraum hin versehen und mit der Vorkammer (i9; 2o) durch ein, Rohr (15) verbunden ist, dessen unteres Ende bis dicht über den Boden der Kammer (16) reicht.
  6. 6. Warmwasserheiz'kesselnach einem .der Ansprüche i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzlöcher (17) in der Kammerwand (16) unmittelbar unter der oberen Hubbegrenzungslinie (27) des Hubraumes (3) angeordnet sind.
  7. 7. Warmwasserheizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsstelle :des Wassers für den Dampferzeuger (24) im Hubraum (3) in Höhe der oberen Hubbegrenzungs:linie (27) für das je Hub zu verdampfende Wasser ein becherartig oben offenes Abmeßgefäß (25) angeordnet ist, welches im Innern in Bodennähe durch eine Öffnung (26) mit der Verbindungsleitung (31) verbunden, ist. B. Warmwasserheizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil des Hubraumes (3) des Pulsometers den gleichen Wasserinhalt hat wie der von den Heizgasen beaufschlagte Teil des Kessels. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 387 777; französische Patentschrift Nr. 593 564.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE387777C (de) * 1924-01-04 Marie Joseph Georges Adolphe L Warmwasserheizungsanlage
FR593564A (fr) * 1924-04-28 1925-08-26 Perfectionnements au chauffage central

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE387777C (de) * 1924-01-04 Marie Joseph Georges Adolphe L Warmwasserheizungsanlage
FR593564A (fr) * 1924-04-28 1925-08-26 Perfectionnements au chauffage central

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