DE564951C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols

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DE564951C
DE564951C DEN31631D DEN0031631D DE564951C DE 564951 C DE564951 C DE 564951C DE N31631 D DEN31631 D DE N31631D DE N0031631 D DEN0031631 D DE N0031631D DE 564951 C DE564951 C DE 564951C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols. Die sich in dem Bäckereiofen bildenden Alkoholdämpfe werden durch Kondensations- und Destilliervorrichtungen geleitet, um sie in einem flüssigen, konzentrierten Zustande wiederzugewinnen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die aus einem Kühlrohrsystem oder einer ähnlichen Kühlvorrichtung abgezogenen kondensierten Schwaden zu einem bestimmten Gefäß geführt werden, das im Innern des Ofens in unmittelbarer Nähe der Feuerung angebracht ist. Das Destilliergefäß kann erfindungsgemäß ein Ausfallrohr besitzen, das durch einen entsprechenden Hahn mit einem Behälter in Verbindung steht, der dazu bestimmt ist, der Backkammer Wasserdampf zuzuführen.
  • In den Zeichnungen sind schematisch mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung entsprechend den Fig. i bis 5 dargestellt.
  • Die in der Fig. i wiedergegebene Ausführungsform besteht aus dem Backofen i, an dessen Austritt 2 ein Rohr 3 anschließt. Dieses Rohr steht mit einem Behälter q. in Verbindung, in dessen Innerem eine röhrenförmige Kühlschlange 5 angeordnet ist. Durch diese Kühlschlange streicht Frischluft, die durch das Rohr 6, das in die freie Atmosphäre oder in einen entsprechend gekühlten Raum mündet, zugeleitet wird und durch ein Rohr 7 entweicht, das mit einem Rohr 8 in Verbindung steht, welches an den offenen Kamin 9 angeschlossen ist. Ein Teil der Dämpfe kondensiert auf diese Weise bei der Berührung der kalten Flächen der Kühlschlange. Die nicht kondensierten Dämpfe werden durch eine Leitung 3' in den Kühlapparat io geführt, der mit einer stets gleich großen Menge Wasser angefüllt ist. Dieser Kühlapparat besitzt eine Wanne ii mit konstantem Niveau zum Auffangen der Phlegma, die dort kondensiert werden. Ferner enthält der Kühlapparat eine konstante Menge Wasser ia, die durch einen Frischluftstrom gekühlt wird, der durch ein Rohr 1q. zugeleitet und durch ein Rohr 15 abgeleitet` wird, welch letzteres mit der in den Kamin g mündenden Leitung 8 verbunden ist.
  • Um ein Hindurchstreichen der Dämpfe durch den Kühlapparat zu ermöglichen und den Austrag der nicht kondensierten Gase zu beschleunigen, ist der Kühlapparat mit der Leitung 8 durch ein besonderes Rohr 16 verbunden, wodurch-ein Unterdruck im Innern des Kühlapparates io erzielt wird. _ Im Innern des besagten Kühlapparates sind weiterhin Führungen 17 angeordnet, durch die die Dämpfe geführt werden, welche auf diese Weise einen Zickzackweg beschreiben, d. h. einen langen Weg zurücklegen, wodurch die Kondensation begünstigt wird. Das Überlaufrohr 18 der Wanne ix mit konstantem Niveau erstreckt sich bei ig über seine ganze Länge durch das Rohr 3, damit die Temperatur der Phlegma, welche durch das Rohr 18 zirkulieren, erhöht wird. Das Rohr 18 verläßt bei 2o das Rohr 3 und mündet in ein Destilliergefäß 2i, das einen wesentlichen Teil des Ofens bildet und in unmittelbarer Nähe der Feuerung 22 angebracht ist. Bei diesen Bedingungen wird das Abdampfungsgefäß 21 durch die Feuerung des Ofens erhitzt. Andererseits werden die dem Abdampfungsgefäß zugeführten Phlegma beim Hindurchgang durch das in dem Rohr 3 liegende Rohr 18 erwärmt, wodurch ein Temperaturabfall in dem Abdampfungsgefäß durch den Zufluß vermieden wird.
  • Wie in der Fig. z ersichtlich, besitzt das Abdampfungsgefäß ein Überlaufrohr 23, welches die Flüssigkeit nach der vollständigen Ausscheidung des darin enthaltenen Alkohols abführt.
  • Die Alkoholdämpfe, die sich in dem Abdampfungsgefäß bilden, werden durch ein Rohr 24 zu einer in Stufen arbeitenden Destillierkolonne 25 geleitet. Diese Kolonne besitzt an ihrem oberen Ende Schutzbleche 26, die den Austrag der in den verschiedenen Abteilungen 27 der besagten Kolonne kondensierten Dämpfe bewirken. jede Abteilung besitzt ein besonderes Rohr 28 für den Austrag der Kondensationsprodukte, die in dem Sammler 29 gesammelt werden. Dieser Sammler ist mit - Hähnen 30 ausgerüstet, die die Kondensationsprodukte je nach ihrem Kondensationsgrad entweder zum Abdampfungsgefäß 21 durch das Rohr 31 abfließen lassen, um sie einer erneuten Destillation zu unterwerfen, oder zum Alkoholbehälter über das Rohr 32. Um die durch das Rohr 31 zum Abdampfungsgefäß 21 abgeführten Kondensationsprodukte wieder zu erwärmen, verlegt man den größten Teil dieses Rohres in den Kanal 24. Die Destillierkolonne 25 steht über Rohr 23 mit .einer Schlange 34 des Kühlapparates io in Verbindung. Die Schlange 34 mündet in den unter Unterdruck stehenden Behälter 36, der durch die Rohre 37 und 8 mit dem Kamin 9 verbunden ist.
  • Das Wasser ia, in welchem die Schlange 34 liegt, bleibt selbstredend immer frisch, indem es durch die Wärme in Umlauf gesetzt wird.
  • Der unter Unterdruck stehende Behälter 36 ist an seinem unteren Teile durch ein Ausflußrohr 38 verlängert, das in den Alkohol 39 des Behälters 33 eintaucht, wodurch die Verluste an Alkohol durch Verdunsten vermindert werden.
  • Die kondensierten Phlegma, die sich in dem Rohr 3 bilden können, werden zu dem Abdampfungsgefäß durch ein senkrecht angeordnetes Rohr 4o zurückgeführt. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die in Stufen arbeitende Destillierkolonne 25 durch Frischluft gekühlt werden, die in einem geeigneten Mantel 41 zugeführt wird. Diese Luft tritt bei 42 ein und bei 43 aus. Die besagte Kühlluft kann dem Zug des Schornsteins 9 unterworfen sein.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten abgeändeften Ausführungsform ist der aus den Teilen 1o, 1i, 12, 13 und 16 bestehende Kühlapparat der vorstehend beschriebenen Vorrichtung fortgelassen. Man gibt demgegenüber dem Rohr 3, das in die Backkammer des Ofens mündet, eine genügend große Kühlfläche, um die Kondensation der durch dieses Rohr 3 streichenden Alkoholdämpfe zu regeln. Zu diesem Zweck versieht man die Wände dieses Rohres mit Rippen oder auch mit einer gewellten Fläche.
  • An dem derart ausgebildeten Rohr 3 sitzen Leitungen 45, durch die die kondensierten Dämpfe entweichen. Die erhaltenen Kondensationsprodukte fließen durch ein Sammelrohr 40 zum Destilliergefäß oder Abdampfungsgefäß 2 1 ab.
  • Das Rohr 3 besitzt ferner eine Verschlußklappe 46, die unter der Wirkung einer Zugfeder 47 steht und durch eine entsprechende Verbindungsvorrichtung mit den Sperrscheiben 48 der Zugkanäle des Ofens verbunden ist. Die Vorrichtung ist. derart ausgebildet, daß die Verschlußklappe 46, sobald die Zugkanäle offen sind, das Rohr so verschließt, daß- eine-Erhitzung dieses Rohres durch die Verbrennungsgase verhindert wird.
  • Das erwähnte Rohr 3 besitzt weiterhin an bestimmten Stellen Öffnungen 13 für den Austrag der Gase und der nicht kondensierten Dämpfe.
  • Ein anderes wesentliches Merkmal der in der Fig.2 dargestellten Ausführungsform.. besteht in der Einrichtung eines Hahnes am berlaufrohr 23 des Abdampfungsgefäßes 21, der das Rohr 23- mit einem Kanal 49 verbindet, der in einem Behälter 5o mündet, der einen Teil des aus dem Abdampfungsgefäß herausgezogenen Wassers verdampft und diesen Dampf durch die Öffnung 5, in den Backofen leitet. Hierdurch wird dieser Kammer die für das Backen notwendige Menge Brodem zugeführt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann übrigens auch bei anderen Ofenarten mit jeder anderen Vorrichtung zur Gewinnung von Alkohol zur Anwendung kommen.
  • Die in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsform ist derjenigen der Fig. 2 sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich jedoch dadurch, daß das Kühlrohrsystem 3, das mit Ableitungsröhren für die Kondensationsprodukte ausgerüstet ist, mit einem Kühlapparat io beliebiger Art verbunden ist. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Kühlapparat aus einem Gefäß, das mit einer Flüssigkeit 12 genügend gefüllt ist, in der die Schlange 34 liegt.
  • Ein weiteres wesentliches Kennzeichen dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Destillierkolonne 52, die durch das Rohr 24 mit dem Abdampfungsgefäß verbunden ist, eine vertikal liegende Kolonne ist, deren Wände mit Rippen ausgerüstet sind.
  • Im übrigen ist diese Ausführungsform gleich derjenigen der in der Fig. 2 dargestellten. Bei der in der Fig. 4. wiedergegebenen Ausführungsform werden die aus dem Backofen tretenden Alkoholdämpfe durch ein Röhrensystem mit Rippen oder gewellten Wänden, die eine große Kühlfläche bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf besitzen, geleitet. Wenn die örtlichen Verhältnisse verhältnismäßig groß sind, daß man dem Röhrensystem eine genügende Länge geben kann, so kann man von einem Kühlapparat absehen.
  • Das Abdampfungsgefäß 21 ist bei dieser Ausführungsform mit einer Destillierkolonne 52 verbunden, deren äußere Fläche mit Rippen versehen oder gewellt ist. Sie kann ferner, wie in Fig. q. dargestellt ist, eine große Zahl kleiner Rohre besitzen, die sich vollständig durch die Kolonne erstrecken und außerhalb derselben münden, so daß sie von der Außenluft durchströmt werden.
  • Die Destillierkolonne oder die Destillierkolonnen können im Innern mit Spiralen aus Metall, Glasscherben oder anderen geeigneten Körpern versehen sein, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
  • Am oberen Teile der Kolonne 5a ist ein Röhrensystem 32 angeschlossen. das eine große Kühlfläche besitzt und in gleicher Weise wie das Röhrensystem 3 ausgebildet sein kann, das mit der Backkammer in Verbindung steht. Dieses Röhrensystem mündet in den Behälter 53 für den kondensierten Alkohol, der mit einem hydraulischen Ventil 54. ausgerüstet ist. Dieser Behälter besitzt ferner ein senkrechtes Rohr 55, das durch die Außenmauer der Bäckerei hindurchgeht und oberhalb des Bürgersteiges 56 mündet. Die Ausflußöffnung dieser Leitung kann durch einen Stöpsel oder eine sonstige geeignete Verschlußvorrichtung verschlossen werden. Durch diese Vorrichtung wird die Entleerung des Behälters 53 ohne Gefährdung des Personals der Bäckerei ermöglicht.
  • Das Hauptkennzeichen der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besteht in der besonderen Ausbildung des Kühlapparats, mit dem das Kühlrohrsystem ausgerüstet ist. Dieser Kühlapparat 58 wird von einem äußeren, mit Wasser oder einer sonstigen geeigneten Flüssigkeit gefüllten Mantel gebildet. Dieser kann außerdem ein System von zwei durch Wärme betriebenen Hebern 59, 6o besitzen, die einen wesentlichen Verlust an Flüssigkeit durch Verdampfung ausschalten. Der Mantel des Kühlapparates hat eine entsprechende Einfüllöffnung 61, die durch einen Stöpsel 62 verschlossen ist, der zugleich als Sicherheitsventil dient.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur ein einziger Kühlapparat auf dem Kühlrohrsystem vorgesehen. Selbstredend kann die Anzahl der Kühlapparate je nach Angemessenheit und Länge des Rohrsystems vermehrt werden. Man kann gleichfalls solche Kühlvorrichtungen auf dem Rohr 24. anordnen, das den Abdampfungsapparat 21 mit der Destillierkolonne 52 verbindet.
  • Entsprechend der Darstellung in der Zeichnung wird der Kühlapparat mit durch Wärme betriebenen Hebern, der auf das Rohr 24 arbeitet, durch Frischluft gekühlt, die dem Schornsteinzug unterworfen ist.
  • Der zentrale Teil des Kühlapparates 58 kann aus einem Bündel Rohre von geringem Durchmesser bestehen. Im letzteren Fall kann der Kühlapparat vor dem Röhrenbündel eine fest angebrachte Schraube besitzen, die den Dämpfen und den Gasen eine kreisförmige Bewegung erteilt, wodurch die Zirkulation der Flüssigkeit erhöht wird. Eine andere Besonderheit der gezeigten Vorrichtung besteht darin, daß man an das Kühlrohrsystem einen mit Luft betriebenen Kühlapparat anschließt. Dieser Kühlapparat kann in gewissen Fällen aus einem Röhrenbündel bestehen, das der freien Luft ausgesetzt ist.
  • Bei den beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen kommt für das Backen von Brot ein Ofen mit Feuerung zur Anwendung. Selbstredend kann diese Vorrichtung gleichfalls bei mit Dampf oder elektrisch geheizten Öfen in Anwendung kommen. Bei den mit Dampf betriebenen Ofen kann der Abdampfungsapparat an einer ganz beliebigen Stelle in der Bäckerei angeordnetwerden; seine Heizung erfolgt dann durch das Röhrensystem für den überhitzten Dampf. Sofern es sich um einen elektrisch betriebenen Ofen handelt, kann man die elektrische Energie für die Destillation und Kühlung des Alkoholdampfes sowie zur Beschleunigung ihrer Zirkulation durch die Vorrichtung verwenden.
  • Selbstredend handelt es sich bei den beschriebenen Vorrichtungen nur um beispielsweise Ausführungsformen, so daß zahlreiche Änderungen getroffen werden können, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann man mehrere Destillierkolonnen und eine beliebige Anzahl von Kühlapparaten verwenden. Ferner kann man für den Fall, daß die Röhren für den Durchfluß der Alkoholdämpfe eine große Kühlfläche haben, die mit Luft oder Flüssigkeit betriebenen Kühlapparate überhaupt gänzlich ausschalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Kühlrohrsystem oder einer ähnlichen Kühlvorrichtung abgezogenen kondensierten Schwaden zu einem bestimmten Gefäß geführt werden, das im Innern des Ofens in unmittelbarer Nähe der Feuerung angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die kondensierten Schwaden dem Destilliergefäß zuführenden Rohre (i9, 2o, 31) im Inneren der Leitungen (3, 24) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (3) mit Rippen versehen oder gewellt ausgebildet sind, um die Kühlfläche zu vergrößern.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (3) über einer Verschlußklappe (46) mit automatischer Betätigung mit dem Ofenschornstein verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen mit mit Flüssigkeit oder Luft betriebenen Kühlapparaten (58) ausgerüstet sind, die seitlich dieser Leitungen liegen, zwischen diese eingeschaltet sind oder auch um Kühlrohre angeordnet sein können, um die Kondensationstemperatur zu regeln.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlapparate (58) durch seitliche Zusatzkühler (59, 6o) ergänzt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Destilliergefäß (zi) ein Ausfallrohr (23) besitzt, das durch einen entsprechenden Hahn (i6) mit einem Behälter (50) in Verbindung steht, der dazu bestimmt ist, der Backkammer Wasserdampf zuzuführen.
DEN31631D 1931-02-21 1931-02-21 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols Expired DE564951C (de)

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