DE424389C - Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten - Google Patents

Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten

Info

Publication number
DE424389C
DE424389C DEH95476D DEH0095476D DE424389C DE 424389 C DE424389 C DE 424389C DE H95476 D DEH95476 D DE H95476D DE H0095476 D DEH0095476 D DE H0095476D DE 424389 C DE424389 C DE 424389C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
container
condensate
tube bundle
plant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH95476D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH95476D priority Critical patent/DE424389C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE424389C publication Critical patent/DE424389C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0005Degasification of liquids with one or more auxiliary substances
    • B01D19/001Degasification of liquids with one or more auxiliary substances by bubbling steam through the liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten.
  • Zusatz zum Patent 37in50.
  • Das Hauptpatent 37II50 betrifft eine Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinschaftlichen Sammelbehälter, wobei der Sammelbehälter durch eine Überlaufleitung und eine einen Überdruck im Behälter kundgebende Leitung mit einem zweiten Sammelbehälter verbunden ist, so daß durch beide Anschlüsse überschüssiges Druckwasser unter Erkennbarmachung nach außen nach dem zweiten Sammelbehälter abgegeben wird. Ein weiteres Merkmal des Hauptpatents besteht darin, daß ein zu einem besonderen Abteil des Sammelbehälters ausgebildeter Behälter mit unterem Auslaß von oben in den Samtnelbehälter so eingeführt ist, daß beide Behälter unter Wasserabschluß miteinander verbunden si d, wobei die Sicherheitsleitung sich an den eintauchenden Behälter anschließt.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents ist durch das Zusatzpatent 412172 dahin verbessert worden, daß das von einem zu einem besonderen Abteil des Satnmelbehälters ausgebildeten Behälter führende Tauchrchr in einen Anschlußstutzen führt und das hier austretende Wasser am unteren Austritt entnommen wird oder im Kondensatsammelbehälter hochsteigt, wobei vom Kondensator aus ebenfalls ein Tauchrohr in den Kondensatsammelbehälter oder einen Anschlußstutzen führen kann. Dabei sind die Anschlußstutzen über den Wasserspiegel des Kondensatsammelbehälters zu Überläufen hochgeführt. Die einzemen Tauchrohre können auch durch Röhrenbündel ersetzt sein. Dabei kann die Entnahme des Kondensats an beliebiger Stelle erfolgen, und zwar an dem Kondensatsammelbehälter oder an dem nach abwärts reichenden Stutzen. Ebenso können die einzelnen Abteilungen für sich absperrbar sein. Dabei kann man Mischwasser aus den den einzelnen Teilen entllommenen Wässern mittels ineinandergeschalteter Düsen oder mittels Pumpe fördern. Durch ständige Wärmezufuhr, in das Kondensat und durch ständige Evakuierung des Kondensatsammelbehälters wird verhindert, daß das Kondensat Sauerstoff und Kohlensäure aufnimmt.
  • Durch vorliegendes Zusatzpatent wird der Gegenstand des Hauptpatents noch weiter verbessert. Es wird dabei ebenfalls durch ständige Wärmezufuhr in das Kondensat und durch die ständige Evakuierung des Kondensatsammelbehälters eine so gut wie restlose Entluftung oder Entgasung nes Kondensats herbeigeführt; man kann auch die Entluftung oder Entgasung anderen Wassers damit bewirken. Ein Kondensat oder Wasser, dem außer seinen Beschwerungsstoffen restlos Luft oder Sauerstoff oder auch andere Gase entzogen sind, kann man im wahren Sinne des Wortes als »Edeiwasser« zur Dampfkes sel speisung bezeichnen.
  • Im Sinne des vorliegenden Zusatzpatentes wird das vom Kondensator und dem Nebenbehälter ausgehende Röhrenbündel, durch welches die eine Flüssigkeit auf die andere einwirkt, von einem seitlich und unten geschlossenen Rohre oder Behälter so umgeben, daß durch die äußeren oder inneren Rohre der ineinandergeschachtelten Röhrenbündel oder das Doppelröbrenbündel ganz nach Art der betreffenden Zuleitung heißes Wasser eintritt, welches mit seiner Temperatur auf das Wasser in den inderen oder äußeren Röhren des ineinandergeschachtelten Röhrenbündels einwirkt und beide Wässer als Mischwasser unten in den Behälter austreten. Dieser kann oben mit einem Überlauf versehen sein. An den Ausmündungen entsteht eine gute Mischung, und da die Wärme des eingeführten heißen Wassers an das im Ausmündungsbehälter befindliche Wasser zu unterst abgegeben wird, steigt das heiße Wasser hoch, nimmt dabei Luft oder andere Gase mit nach oben an die Wasseroberfläche, auf welche die Evakuierungsleitung wirkt. Man kann dem Doppelröhrenbündel auch Dampf zuführen. Um die Oberfläche des Wasserüberlaufes zu vergrößern, ist letzterer vorteilhaft in bei Vorwärmern bekannter Weise kaskadenartig gestaltet. Dabei kann der Wasserüberlauf auch so gefenstert sein, daß sich die Fenster in einer Hohlwand befinden, um Luft und Gasen auch beim Überlauf Gelegenheit zur Abscheidung zu geben. Das überlaufende Wasser gelangt in den Hauptsammelbehälter beliebiger Form, von dem aus es entnommen wird. Wenn der Kondensatbehälter seitlich oder oberhalb des Kondensators angeordnet ist, wird in die Verbindungsleitung eine Kondensatpumpe zwischengeschaltet.
  • Dabei kann sich unten an der Mischwasseraustrittsstelle eine Erwärmungseinrichtung befinden. Diese Erwärmungseintichtunh in Form eines Vorwärmers oder Wassererhitzers kann auch unterhalb des Zentralrohres oder auch außerhalb~ des Kondensatbehälters angeordnet sein. Durch die Erwärmungseinrich tung kann beispielsweise der Abdampf von den Hilfsmaschinen geleitet werden, um ihn zu kondensieren. Das hierbei gewonnene Kondensat wird nach einem zugehörigen Behälter geleitet. Man kan1 auch die auf die gesamte Wasseroberfläche wirkende Evakuierungs leitung durch diese Erwärmungseinrichtung oder diesen Vorwärmer leiten unter Druck oder Saugwirkung. Es wird so das Kondensat der Evakuierungsleitung -ffonnen und die Dampfabsaugung zu Erwärmungszwecken und damit indirekt der Entgasung weiter nutzbar gemacht.
  • Man kann das aus den ineinandergeschachtelten Röhrenbündeln austretende Mischwasser auch direkt in einen einzigen Sammelbehälter ausmünden lassen, besonders über dem Boden desselben verteilt, besonders dann, wenn der Sammelbehälter kesselartig ist und eine große Bodenfläche und Wasseroberfläche enthält. Es fällt dann das oben zu einem Wasserüberlauf gestaltete Zwischenrohr oder dieser Zwischenbehälter fort. Dabei erfolgt der Austritt des Mischwassers aus dem Röhrenbündel vorteilhaft wieder an der tiefsten Stelle des Sammelbehälters. Der Mischwasseraustritt kann auch brausenartig seine; das WIischwasser steigt im Wasser des Sammelbehälters ebenfalls unter Erwärmung des Wassers des Sammdbehälters hoch, nimmt dabei, wie schon angegeben, Luft und Gase mit an d e Wsserobe;fläche, von der sie durch die Evakuierungsleitung mit dem Dampf als Dampfluftgemisch oder Dampfgasgemisch abgesaugt werden. Auch hier wird, wenn der Kondensatbehälter seitlich oder oberhalb des Kondensators angeordnet ist, in die Verbindungsleitung eine Kondensatpumpe zwischenge. chaltet.
  • Die Anlage eignet sich auch als Verdampfer anlage. Statt die Rch@e des Konde@satorwassers in die Rohre für die Nebenwässer, wie das der Kondensattöpfe, Kühlwasserleitungen usw., zu verlegen, können diese Rohre auch nebeneinander in den Kondensatbehi 1er eingeführt werden. Bei hoher Wassergeschwindigkeit kann der Schutzmantel für die Röhrenb2ndel auch fortfallen. Der Vorwärmer, der an der tiefsten Stelle der Wassersäule im Kondensatbehälter angeordnet ist, kann, wie bereits erwähnt, auch mit seinen Verbindungsleitungen außerhalb des Kondensatbehälters liegen und durch geeignete Rohrverbindungen an den Kondensatbehälter angeschlossen sein.
  • Neben der Kesselspeisepumpe kann auch eine Zirkulationspumpe eingeschaltet werden, bei welcher der Saugstutzen mit dem Kondensatbehälter verbunden ist, und die Druckleitung an die Einmündungsstelle, wo das Kondensat in Röhrenbündeln oder der Leitung nach unten geführt wird, angeschlossen sein.
  • Der Vorwärmer kann so gestaltet und angeordnet sein, daß dieser im Ahfallrohr der Kondensatleitung, vom Kordensator komsend, unten vor der Wasserausmündungsstelle eingebaut ist. Die Einrichtung kann unterhalb, seitlich oder oberhalb des Kondensators zur Aufstellung kommen. Dabei wird. wie bereits erwähnt, eine Kondensatpumpe erforderlich.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen dargestellt.
  • Gemäß Abb. I steht der Kondensator a und der Nebenbehälter g mit dem Kondensatsammelbehälter c durch nach abwärts führende, ineinandergeschachtelte Röhrenbündel in Verbindung. Das unten austretende Mischwasser tritt in den Behälter 5 über, der oben einen Wasserüberlauf 6 besitzt. Letzterer hat, um eine recht große Wasseroberfläche zu erzielen, Treppen bzw. Kaskadenform. Das Wasser gelangt in den Kondensatsammelb ehälter c, von dem aus es zur Kesselspeisepumpe gelangt oder sonstwie entnommen wird.
  • Die ineinandergescbachtelten Röhrenbündel sind von einem Behälter 14 umgeben, der den Zutritt des im Behälter 5 befindlichen Wassers zu dem ineinandergeschachtelten Röhren bündel verhindert und daher das durch das Röhrenbündel durchfließende Wasser nicht oder nur sehr wenig beeinflussen kann. Dieser Behälter 14 hat oberhalb des Wasserüberlaufes 6 Austrittsöffnungen. Das unten an den ineinandergechachtel en Röhrenbündeln austretende Wasser erwärmt das im Behälter 5 befindliche Wasser, es findet eine Zirkulation nach oben statt, wodurch im Wasser des Behälters 5 befindliche Gase mitgenommen werden u@d an die Wasseroberfläche gelangen, an der sie durch die Evakuierungsleitung 10 mit abgesaugt werde. Man kann den ineinandergeschachtelten Röhrenbündeln zur Erwärmung auch Dampf zuleiten. Ein uld dasselbe Wasser kann auch mehrere hintereinander angeordnete derartige Entgasungseinrichtungen durchströmen. Ferner kann man die Einrichtung auch für sich zum Entluften und Entgasen verwenden, indem man statt Kondensat Rohwasser oder sonstiges Speisewasser zuführt; schließlich kann man auch Kondensat mit Zusatzwasser mischen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 befindet sich unten an den Austritten der Röhrenbündel oder der Rohre noch eineVorwärmeeinrichtung I5, der beispielsweise der Ab dampf von den Hilfsmaschinen zugeführt werden kann, um an der tiefsten Stelle des Behälters 5 das Wasser erwärmen zu können.
  • Dabei wird das sich bildende Kondensat des Abdampfes gewonnen, welches man in den Sammelbehälter n leiten kann.
  • Wie bereits erwäh@t, kann dabei die Einrichtung auch so getroffen werden. daß die Evakuierungsleitung 10 durch die Vorwärmeeinrichtung 15 geführt wird, indem dann hinter dieser eine Saugeinrichtung vorgesehen ist, die die Evakuierungsstation bildet. Gemäß Abb. 2 findet der Wasserüberlauf 6 durch eine gefensterte Hohlwand statt, so daß h@er auch an der Überlaufstelle eine Gas- und Luftabscheidung stattfindet.
  • Der Vorwärmer 15 bzw. das äußere Rohr 5, in welchem sich unten der Vorwärmer befindet, kann auch noch von einem Mantelrohr umgeben sein, das über den Wasserspiegel des äußeren Behälters hochgeführt ist, damit das äußere Wasser nicht auf den Vorwärmer einwirken kann. Die Kesselspeiseleitung kann nach dem Vorwärmer führen, um eine ständige Wasserzirkulation zu sichern. Der Wasserüberlauf kann, wie Abb. 2 links zeigt, ebenfalls einen Wasserabschluß bilden, indem man den Wasserüberlauf in den Wasserspiegel des äußeren Behälters c eintauchen läßt. Dabei kann neben der Kesselspeisepumpe noch eine Zirkulationspumpe I6 eingeschaltet sein, bei welcher der Saugstutzen mit dem Kondensatbehälter c unten verbunden und die Druckleitung an der Einmündungsstelle, wo das Kondensat in Röhrenbündeln oder einer Rohrleitung nach unten geführt wird, angeschlossen ist, um einen Wasserdurchlauf unter ständiger Erwärmung zu sichern.
  • Gemäß Abb. 3 sind die ineinandergeschachtelten Röhrenbündel beispielsweise bei einem liegenden Wasserbehälter c über seine ganze Bodenfläche verteilt, damit möglichst an allen Teilen der tiefsten Stelle des Behälters eine günstige Beeinflussung des im Behälter befindlichen Wassers durch das aus den ineinandergeschachtelten Röhren austretende Mischwasser gewährleistet wird und an allen Stellen des Behälters eine ständige Wasserzirkulation nach oben stattfindet. Bei dieser Ausführung kommt der Behälter 5 mit Überlauf in Fortfall.
  • Auch diese Behälter können mehrfach hinter- oder nacheinander zur Anwendung kommen und zur Entluftung oder Entgasung anderer Wässer dienen. Es kann auch eine Wasserzirkulation vorgesehen sein.
  • Die Neuerung dient: I. um sauerstoff- und kohlensäurearmes Kondensat gasfrei zu erhalten und um aus zugeführten Mengen Frisch- oder Zusatzwassers Sauerstoff und Kohlensäure auszuscheiden; 2. als Wasserreinigungsanlage bei gleichzeitiger Ausscheidung von -Sauerstoff, Kohlensäure und Kesselsteinbildnern, indem alles in einer Einrichtung vereinigt ist oder mehrere für die einzelnen Wasserbehandlungen aufgestellt werden; 3. als Wasserverdampfungsanlage unter vollständiger Ausnutzung der abgehenden Dämpfe, der Wärme aus mit Kondensat gekühlten Wänneabgabestellen in einem vollständig von der Luft abgeschlossenen Kreislauf einer Kraftanlage. Bisher bekantlte Einrichtungen stellen sich in Anschaffung und Unterhaltung bedeutend teurer und können bei den bekannten Einrichtungen die wirtschaftlichen Ergebnisse des Gegenstandes dieser Erfindung nicht erzielt werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRI. C1F1E : 1. Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinsamen Sammelbehälter nach 37in50, wobei in den Sammelbehälter ein Doppelröhrenbündel unter Wasserabschluß taucht, dadurch gekennzeichnet, daß <las Doppelröhrenbündel von einem den Wasserzutritt hindernden Behälter (I4) umgeben ist, durch dessen Boden das Doppelröhrenbündel austritt, und seine Wasseraustrittsöffnungen günstig über dem Boden des Behälters (5) verteilt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserüberlauf des Behälters (5) in bei Speisewasservorwärmern an sich bekannter Weise treppen-oder kaskadenartig oder gefenstert ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Behälter (5) oder am Wasseraustritt des Doppelröhrenbündels eine Vorwärmeeinrichtung (I5) befindet.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeeinrichtung (I 5) von der Evakuierungsleitung (10) durchflossen wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei großbodigen Sammelbehältern (c) die Austritte der Doppelröhrenbündel über der Bodenfläche verteilt sind und dabei nach oben brausenförmig austreten.
  6. 6. Anlage nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Entluftungs- und Entgasungseinrichtung nicht Kondensat allein, sondern Kondensat und Zusatzwasser oder nur Zusatzwasser verschiedener Temperaturen durch das Doppelröhrenbündel oder die Rohre zugeführt werden.
  7. 7. Anlage nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kesselspeisepumpe noch eine Zirkulationspumpe (I6) eingeschaltet ist, deren Saugstutzen mit dem Kondensatbehälter unten verbunden und deren Druckleitung an der Einmündungsstelle des Kondensats in die Röhrenbündel oder in deren Nähe angeschlossen ist oder eine Leitung vom Kondensatsammelbehälter nach dem Vorwärmer führt, um einen Wasserdurchlauf unter ständiger Erwärmung m U sichern.
DEH95476D 1923-12-11 1923-12-11 Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten Expired DE424389C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH95476D DE424389C (de) 1923-12-11 1923-12-11 Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH95476D DE424389C (de) 1923-12-11 1923-12-11 Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE424389C true DE424389C (de) 1926-01-23

Family

ID=7167296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH95476D Expired DE424389C (de) 1923-12-11 1923-12-11 Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE424389C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2415758A1 (de) Anlage zur kohletrocknung und vorerhitzung
DE2922281C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entgasung von Wasser
DE424389C (de) Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten
DE2313713A1 (de) Kombinierter kondensor-entgaserdeaerator fuer eine entsalzungsanlage
DE2608985A1 (de) Speisewasserbehaelter fuer ein dampfkraftwerk
DE3605584C1 (de) Vorrichtung zum Kuehlen eines Reaktors
DE1097449B (de) Thermischer Entgaser mit Wrasenkondensator fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Kesselspeisewasser
AT104487B (de) Anlage zur Speisung von Dampfkesseln mit Kondensaten aus einem den Kondensaten gemeinsamen Sammelbehälter.
DE510940C (de) Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Strassenteer in einer Koksofenanlage mit Nebenproduktengewinnungsanlage
DE3227591A1 (de) Waermetauscher
DE401159C (de) Vorrichtung zur Vorwaermung und Enthaertung von Wasser, z.B. fuer die Behandlung von Textilgut
AT157414B (de) Verfahren und Einrichtung zur destruktiven Destillation von organischen oder anorganischen Stoffen.
DE564951C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols
DE556002C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzielung einer Kochsaeure mit hohem SO-Gehalt bei der Herstellung von Cellulose nach dem Sulfitverfahren
DE946147C (de) Vorrichtung zum Entgasen von Wasser durch Entspannen
DE424218C (de) Rauchgasvorwaermung von Dampfkesselspeisewasser
AT131600B (de) Verfahren zur Gewinnung von Leichtölen aus Destillationsgasen von außenbeheizten Retorten oder Kammern.
DE576970C (de) Verfahren zur Verwertung der in unreinen Abwaessern enthaltenen Waerme
DE527008C (de) Vorrichtung zur Ausnutzung der Kondensatwaerme bei Verdampfern zur Gewinnung von Zusatzspeisewasser
AT158526B (de) Flüssigkeitserhitzer, insbesondere zur Bereitung von Siedewasser.
DE612432C (de) Entfernung von Teersaeuren aus Fluessigkeiten
AT134084B (de) Anlage zum Anwärmen und Reinigen von Kesselspeise- sowie Gebrauchswasser.
DE497332C (de) Absorptionsmaschine
DE539233C (de) Seewasserverdampfer mit mehreren Verdampfern
DE491873C (de) Waermeaustauschvorrichtung