DE946147C - Vorrichtung zum Entgasen von Wasser durch Entspannen - Google Patents

Vorrichtung zum Entgasen von Wasser durch Entspannen

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DE946147C
DE946147C DEA14450D DEA0014450D DE946147C DE 946147 C DE946147 C DE 946147C DE A14450 D DEA14450 D DE A14450D DE A0014450 D DEA0014450 D DE A0014450D DE 946147 C DE946147 C DE 946147C
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DE
Germany
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water
preheater
steam
degassing
expansion
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Expired
Application number
DEA14450D
Other languages
English (en)
Inventor
Sergius Von Le Juge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE946147C publication Critical patent/DE946147C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0036Flash degasification
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0047Atomizing, spraying, trickling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entgasen von Wasser durch Entspannen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgasen von Wasser in Dampfkraftanlagen durch Entspannen unit einem Mischvorwärmer zum Erreichen der für den Entspaunungsvorgang erforderlichen Überhitzungstemperatur und einem an den Vorwärmer angeschlossene Entspanungsgefäß. Bei derartigen Anlagen, insbesondere für den Einbau auf Schiffen, spielt die Raumfrage vielfach eine ausschlaggebende Rolle. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Entgaservorzichtung zu schaffen, die sich bei hoher Leistungsfähigkeit durch eine besonders gedrungene und zugleich einfache Bauart auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mischvorwärmer nach Art bekannter Mischentgaser sowohl mit einer unter dem Wasserspiegel einmündenden Einblasvorrichtung für Reizdampf als auch einer im Dampfraum nahe über dem Wasserspiegel angeordneten Rieselvorrichtung versehen ist und der Entspannungsentgaser in demselben Behälter unterhalb des Mischvorwärmers angeordnet ist, derart, daß das in den Mischvorwärmer eingespeiste Wasser durch die Rieselvorrichtung in den Wasserraum des Vorwärmers und von dort dem Entgas. er zugeleitet wird. Dadurch wird erreicht, daß der Mischvorwärmer zu eimer zweimaligen Vorwärmung ausgenutzt wird, so daß der Vorwärmer bei gleichem Querschnit und im wesentlichen gleicher Bajhöhe etwa die doppelte Leistung abgibt bzw. bei gleicher Leistung nur etwa den halben Querschnitt aufzuweisen braucht.
  • Die bei Mischentgasern an sich bekannte Anordnung einer Einblasvorrichtung für den Heizdampf unter dem Wasserspiegel und einer im Dampfraum über dem Wasserspiegel angeordneten Rieselvorrichtung hat den Zweck, eine möglichst vollkommene Entgasung des Wassers zu erzielen.
  • Eine stufenweise Vorwärmung des Wassers tritt hierbei jedoch nicht auf. Bei zum Entgasen dienenden Kochgefäßen ist auch schon bekannt, einen Teil des zu sntgasende Wassers durch eine Rieselvorrichtung in den Dampfraum einzuführen. Dies geschieht jedoch lediglich zum Zwecke einer Schwadenkondensation, außerdem erfolgt die Entgasung bei diesen Apparaten durch wiederholtes Aufkochen des Wassers in mehreren hintereinandergeschalteten Kammern, wodurch sich eine große Platzbeanspruchung ergibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Querschnitt durch einen Entspannungsentgaser, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. I, im Schnitt nach der Linie A-A und B-B, Fig. 3 ein Schaltschema der Anlage.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentliegen aus einem Mischvorwärmer a, einem sich daran anschließenden Entspanner b, in dem das vorgewärmte Wasser durch Drucksenkung entgast wird, und einer Regel-oder Speicherzelle c, deren Dampfraum gleichzeitig die Entspannungskammer darstellt. Ferner ist zum Niederschlagen des aus dem Entspannerb abziehenden Schwadens noch ein Schwadenkondensator f vorgesehen, in dem gleichzeitig die im Schwaden noch enthaltene Wärme zur Vorwärmung des zu entgasenden Wassers nutzbar gemacht wird.
  • Der Mischvorwärmer besteht aus einem Behälter von rechteckigem Querschnitt, der zur Versteifung mit einer Anzahl senkerchter durchbrochener Querwände g versehen ist. Durch einen Stutzenlz wird vorgewärmtes Speisewasser in eine im oberen Teil des Mischvorwärmers angeordnete Druckkammer 1 gedrückt. Die Druckkanuner wird durch zwei waagerechte Querwände gebildet und ist von Rohren k durchsetzt, die mit ihren Enden in entsprechende Öffnungen der Druckkammenvände eingeschweißt sind. Die Rohre k münden unten in den Dampfraum des Miscivonvärmers und oblen in eine gemeinsame Abzugskammer n für die entweichenden Gase. Dabei findet in den Rohren k, die von dem noch kalten Wasser umspült werden, eine wirksame Kühlung des abziehenden Schwadens statt. Aus der Dzuckkammer i tritt das Wasser durch kleine Bohrimgen -der Rohrek wie durch eine Brause in die-Rohre k ein und fällt sprühregentarig über den ganzen Querschnitt fein verteilt nach unten durch den Dampfraum m auf den Wasserspiegel des Mischvorwärmers nieder.
  • Unter - dem Wasserspiegel liegend sind in horizontaler Anordnung Mischdüsen o vorgesehen, durch die Dampf zur Vorwärmung des Wassers auf Siedetemperatur eingeblasen wird.
  • Die Mischdüsen o bestehen aus einem zentralen Düsenkörper mit z. B. mehreren hintereinanderliegenden Öffnungen, durch die der Dampf in den Wasserraum des Vorwärmers emtritt, und einem rohrförmigen mit Öffnungen w versehenen Hüllkörper z.
  • Dabei ist der Wasserraum und die Dampf- bzw.
  • Wasserzufuhr so bemessen, daß der Dampf in dem Wasser nur zum Teil, z. B. zur Hälfte, niedergeschlagen wird, während der andere Teil in den Da ; mpfraum m hochsteigt und erst dort durch Berührung mit dem herabfallenden Wasser kondensiert.
  • Es erfolgt somit in dem Mischvorwärmer a eine zweifache Vorwärmng, Würde die Vorwärmung, wie üblich, nur oder vornehmlich im Dampfraum erfolgen, so müßte dieser und damit der ganze Vorwärmer einen der Gestamtleistung entsprechenden grökenen Querschnitt haben, oder es müßten zwei hintereinandergeschaltete Misch- oder Oberflächenvorwärmer vorgesehen sein. Durch diese Ausnutzung des Dampfraumes sowohl als auch des Wasserraumes zur Vorwärmung wird die Leistungsfähigkeit des Vorwärmers beträchtlich erhöht bzw. seine Raumbeanspruchung herabgesett, Infolge der Erwärmung auf Siedetemperfur findet schon in dem Mischwvorwärmer eine Ausscheidung der im Vasser enthaltenen Gase statt. Diese Gase werden durch die Spritzrohre k - über den Sammelraum n durch eine Entlüftungsöffnung p abgelassen.
  • Das so auf Siedetemperatur vorgewärmte und teilweise entgaste Wasser wird in den Entspanner b umgeschleuts, wobei der Abfluß durch einen Ablaufregler q gesteuert wird, derart, daß in dem Mischvorwärmer das Wasser stets so weit angestaut ist, daß die Dampfdüsen o stets mit Wasser bedeckt sind.
  • Da der Entgaserboertiel einen gewissen Wasserinhalt hat, können kurzzeitige Stöße bei der Förderung der Hauptkondensatpumpe aufgenommen werden. Das Wasser strömt durch ein Verteilerrohr r in die Kammer b ein und entspannt sich auf den um einige zehntel at niedrigeren Druck in diesem Teil. Der Betriebsdruck des Mischvorwärmers beträgt z. B. I,5 ata, der Druck im Entspanner b I,I bis 1, 2 ata.
  • Der Entgaser arbeitet in allen Teilen noch im Überdurckgeibtet, damit nach erfolgter Entgasung nicht aus der Atmosphäre wieder Luft durch undichte Stellen hinzutreten kann.
  • Der frei werdende Entspannungsschwaden mit dem Rest der noch ausgeschiedenen Gase wird durch eine Leitung s dem Schwadenkondensator f zugeführt. Dieser Schwadenkondensator wird als Vorwärmer für das noch nicht entgaste Speisewasser benutzt. Vom Verteilerrohrr fällt das entgaste Wasser direkt in die Regelzelle, die so groß bemessen ist, daß alle vorkommenden Mengenschwankungen ausgeglichen werden können. Aus der Regelzelle wird das vorgewärmte und entgaste Kondensat durch eine Speiseleitung t zur Verbrauchsstelie, z. B. zur Kesselspeisepumpe, geführt.
  • Ferner st, eine zweite Entnahmeleitung u vorgesehen aus der Proben zur Untersuchung des Entgasungsgrades entnommen werden können.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das an- geführte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte auch der Schwadenkondensator baulich mit dem Entgaser vereinigt werden, z. B. durch Einbau in den oberen. Teil der Entspannungskammer. Nebenkondensate von niedrigerer als der Entspannertemperatur können dem Mischvorwärmer zugeführt werden, damit sie auf die für die Entspannung erforderliche Temperatur vorgewärmt werden. Nebenkondensate höherer Temperatur können dagegen direkt in den Entspanner gedrückt werden, wo sie durch Entspannung von Gasen befreit werden. Der Heizdampf kann gegebenenfalis auch zum Teil unter und zum Teil über dem Wasserspiegel in den Mischvorwärmer eingeblasen werden. Ferner können die Dampfdüsen auch in senkrechter Stellung angeordnet sein, und der ganze Entgaser kann statt einer rechteckigen eine runde Form erhalten. Gegebenenfalls kann auch auf die Entgasung im Entspannungsentgaser verzichtet werden, so daß das Wasser unmittelbar aus dem Mischvorwärmera einer VerbrauChsstelle zugeführt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Entgasen von Wasser durch Entspannen mit einem Mischvorwärmer zum Erreichen der für den Entspannungsvorgang erforderlichen Überhizugstemperatur und einem an den Vorwärmer angeschlossenen Entspannungsgefäß, insbcsondere für Schiffskesselräume, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvorwärmer nach Art bekannter Mischengtaser sowohl mit einer unter dem Wasserspiegel einmündenden Einblasvorrichtung für Reizdampf als auch einer im Dampfraum nahe über dem Wasserspiegel angeordneten Rieselvorrichtung versehen ist und der Entspannungsentgaser in demselben Behälter unterhalb des Mischvorwärmers angeordnet ist, derart, daß das in den Mischrorwärmer eingespeiste Wasser durch die Rieselvorrichtung in den Wasserraum des Vorwärmers und von dort dem Entspannungsentgas er zugeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeinblasvorrichtung in an sich bekannter Weise liegend angeordnet ist und daß das zu entgasende Wasser vorzugsweise durch leine im oberen Teil des Vorwärmerdampfraumes angeordnete Wasserkammer (i) und diese Kammer durchsetzende, brauseartig ausgebildete Rohre (k) in horizontaler Richtung in den Dampfraum eingeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 563 443, 508 483, 544058, 405853, 408360, 409259, 405 853, 388 I28; kritische Patentschrift Nr. I25 449; Holluta: »Die Chemie und chemische Technologie des Wassers«, 1937, 5. 137.
DEA14450D 1938-12-28 1938-12-28 Vorrichtung zum Entgasen von Wasser durch Entspannen Expired DE946147C (de)

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