AT157414B - Verfahren und Einrichtung zur destruktiven Destillation von organischen oder anorganischen Stoffen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur destruktiven Destillation von organischen oder anorganischen Stoffen.

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


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  Verfahren und Einrichtung zur   destruktiven   Destillation von organischen oder anorganischen
Stoffen. 
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   organiseher   Stoffe zu erzeugen. 



   Man kennt Verfahren, in welchem man im allgemeinen das Rohmaterial in einer vertikalen Retorte   niedersinken   lässt und in welchen Verfahren die Destillation so vor sieh geht, dass man das Material durch einen Strom heisser Gase hindurchgehen lässt, u. zw. einerseits durch eine Vorwärmzone und anderseits durch eine   Destillatiomzone, welche   das vorgewärmte Material   durehsehreitet.   



   Viele Apparate sind   sehon   gebaut worden, um den Betrieb mit derartigen Verfahren durchzuführen. Man hat insbesondere bei   Destillationseinriehtungen     schon vorgeschlagen,   die aus der 
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 folgenden Destillationen notwendig ist. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Destillationsgase nach Waschung und Kondensation zunächst beim   Durehgange   durch   Cowper wiedererhitzt, welch   letztere vorerst durch Verbrennung eines ändern Teiles der Destillationsgase erhitzt wurden und in der Folge werden diese Gase der   Destillationseinriehtung   wieder zugeführt. 



   In   Gegenüberstellung   zu dem Obgesagten ist das Verfahren gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation der   anfänglich   erhitzten Materialien durch einen Wärmezusehuss von Seiten der vorher destillierten Gase bedingt wird, welche Gase auf ihrem Rückweg den Destillationsbereich nach Wiedererhitzen   durchschreiten   und sich mit den neuen Destillationsgasen mischen,   um   einen Strom zu bilden, der dem Wiedererhitzer unmittelbar wieder zufliesst, ohne eine Abkühlung noch 
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 neuen Gasmenge, die sieh aus der Destillation ergibt. 



   Dieses Verfahren verwendet die Destillationsgase allein als   Wärmeträger   und gibt man von ihrem Austritt aus der Einrichtung angefangen den der Destillationszone ohne vorherige Behandlung wieder zugeführten Gasen den notwendigen   Wärmezuschuss.   Dank diesem Verfahren begrenzt man annäherungsweise die Wärmemenge, die zu liefern ist, auf jene, welche notwendig ist, um eine neue Destillation zu erzeugen, und man vermeidet die   Misehung   mit Destillationsgasen mit Verunreinigungen, wie Verbrennungsgasen und Rauchgasen, welche den Wirkungsgrad der Wasch-und Kondensationseinrichtung vermindern. 



   Die Retorte für die Destillation besteht aus einer vertikalen Kammer, welche das zu destillierende 
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 der senkrechte Schnitt rechteckig sein oder eine gegen den Unterteil verbreiterte Gestalt aufweisen kann, so dass das   Abwärtsgleiten   des Materials infolge seiner Schwere erleichtert wird. 



   Die beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Seitenwände der Retorte (oder, wenn es sich um eine Retorte mit ovalem oder kreisförmigem Querschnitt handelt, zwei gegenüberliegende vertikale Streifen) sind mit   Durehbreehungen   oder Öffnungen versehen, die derart angeordnet sind. 
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 der Zufuhr, die andere der Abfuhr des Heizgases, zu welchem Zwecke sie mit   Öffnungen versehen sind   und mit dem weiter unten beschriebenen Zirkulationssystem in Verbindung stehen. 



   Die Retorte ist in ihrem oberen Teil mit einer Vorrichtung versehen, die gasdicht abschliesst und welche die   Einführung   der zu destillierenden Materialien erlaubt, während sich in ihrem unteren Teile eine Vorrichtung zur Entleerung der   Rückstände   befindet. 



   Man führt die Destillation in dieser Retorte durch, indem man durch das Material einen vorher erhitzten Gasstrom von einer   durchlöcherten   Seitenwand zur   gegenüberliegenden streichen lässt : dank   den   Zwischenwänden   der Kammer kann man in die verschiedenen Teile der Retorte entweder ver-   schiedene   Gasmengen oder Gase verschiedener Temperaturen einführen. 



   Das in Anwendung gebrachte Heizsystem kann entsprechend dem Destillationsmaterial verschieden sein ; es besteht entweder aus einem   Feuerungsraum   und einem Vorwärmer, dessen Rohre von dem zirkulierenden Gas   durchströmt   werden, oder aus einem   Feuerungsraum,   dessen Rauehgase durch die im Inneren der Kammern oberhalb derselben oder im Inneren der Retorte selbst angeordneten Rohre geleitet werden oder aus irgendeiner andern Vorrichtung, welche eine regelrecht und regulierbare   Vorwärmung   der zirkulierenden Gase erlaubt. 



   Die Retorte kann auch anstatt aus einem auf entgegengesetzten Seiten Öffnungen   tragenden   Prisma oder Zylinder ans zwei koaxialen Prismen oder Zylindern bestehen. von denen beide   Öffnungen   enthalten, so dass sieh die Zirkulation des Heizgases dann in horizontalem Sinn von einer Wand zur andern vollzieht. 



   Im besonderen kann der zentrale Körper um seine Achse beweglich sein und mit einem Schraubengewinde oder mit Schaufeln versehen sein. 



   Der obere Abschluss der Retorte kann auch entfallen, im Falle zwischen der   Vorwärmungs-und   Erwärmungszone ein verengter Teil vorgesehen ist und man die Drücke dieses verengten Teiles auf beiden Seiten derart regelt, dass der Durchtritt des Gases von einer dieser Zonen zur andern praktisch null ist. 



   Man kann die Regelung dadurch erhalten, dass man auf die   Abzugsmengen   einerseits die 
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 gase zirkulieren lassen. 



   Diese Anordnung macht das   Besehieken   einfacher und erlaubt es, jeden Eintritt von Luft in die Destillationszone zu verhindern. 



   Die Vorrichtung zur Entleerung der Rückstände   kann aus   einem mit Wasser gefüllten Becken bestehen, in welches allmählig die heissen   Schieferstüeke   u. dgl. eintreten ; der sich bildende Dampf steigt in die Retorte und mischt sich mit dem zirkulierenden Gas ; dank der Anwesenheit dieses Dampfes wird die Bildung von   Koks im Vorwärmer wesentlich   verringert. 



   Man kann sich auch darauf   beschränken,   eine begrenzte Menge Wasser in den Apparat zur Entleerung der Destillationsrückstände einzuführen. 



   Eine besonders zur Destillation bituminöser Schiefer geeignete Apparatur wird weiter unten als die Erfindung nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel besehrieben. 



   Die Zeichnung stellt diese Einrichtung schematisch dar. Die Retorte C trägt auf zwei gegen- überliegenden Seiten jalousieartige Lamellen P, wobei der Schiefer durch   den Trichter T eingeführt   und der Rückstand bei U entleert wird. 



   Diese Entleerungsvorriehtung kann in einem Wasserversehluss bestehen, in welchem Fall beispielsweise ein V-förmig gebogener Stutzen vorgesehen ist, dessen einer vertikaler   Schenkel mit   der Ausmündung der Retorte verbunden ist und dessen anderer   schräger   Schenkel eine   arehimedische Spirale. t   enthält, die mechanisch gesteuert ist und ermöglicht, die   Rückstände   vom Grund des Stutzens   JI   an bis zur   Ausgabeöffnung     U,   quer durch den   Wasserverschluss     T'zu   bringen. 



   Im oberen Teil der Retorte wird der   Sehiefer   einer Vorwärmung bis auf ungefähr   225 - unter-   worfen, in deren Verlauf er nur inerte oder schädliche Gase (CO2 und H2S) entwickelt, welcher nicht gesammelt werden : indem sich der Schiefer hinabsenkt, dringt er in die eigentliche Destillationszone. wo er einem horizontalen, zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden der Retorte zirkulierenden Gasstrom begegnet ; dieses heisse Gas gelangt durch das Rohr 1 in die Kammer 2, die es nach der ganzen Höhe der jalousieartigen Einlässe verlässt, worauf es das Sehiefermaterial durchdringt und durch die 
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 die Klappen   R 11, Rb, Re   reguliert ;

   das Gas kommt wieder in den Ventilator   Vs, welcher   es in den Vorwärmer 6 leitet, der sich in einem Ofen F, der durch die Gase der Feuerung G erhitzt wird. befindet. Ein Teil des Gases, der den Dämpfen, die aus der Destillation des Sehiefers   stammen,   entspricht, wird durch das Rohr 5 abgezogen und in die Kondensationsapparate geleitet. 



   Die Rauchgase des Ofens F durchziehen einen Kessel E, welcher ihre   Temperatur auf 2500   erniedrigt. Das Rohr 9 leitet sie in die Kammer 10, welche den oberen Teil der Retorte   umschliesst.   wobei die Rauchgase durch die jalousieartigen Öffnungen in die Retorte dringen, den Schiefer erwärmen und durch das Rohr 11 und den Ventilator V ins Freie geleitet werden. 

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   Ein Rohr 8 und ein Ventilator   1'2   gestatten, indem sie einen Teil der Rauchgase wieder in Zirkulation versetzen, die Temperatur des Ofens und infolgedessen auch die   Erwärmung   des zirkulierenden Destillationsgases genau zu regeln. 



   Der Feuerungsraum   (; wird   entweder durch einen festen Brennstoff gespeist oder durch das Abgas, welches beim Austritt aus der Kondensationseinrichtung des Öles gewonnen wird. 



   Wenn die Stoffe die Neigung zeigen, sich im Laufe der Destillation zusammenzuballen, ist es notwendig, im Inneren der Retorte ein Rohrsystem anzuordnen, welches die Stoffe in zerteiltem Zustand hält ; man verwendet beispielsweise vertikale oder horizontale Wellen. die mit Armen oder Schraubenflügeln versehen sind. 



   Man kann sofort vom dargestellten Ausführungsbeispiel die Variante ableiten, in welcher die eigentliche Retorte aus zwei konzentrischen, durchlöcherten Umhüllungen besteht, so dass ihre Darstellung überflüssig ist. In diesem Fall ist beispielsweise der Eintrittsraum jener, welche die innere Umhüllung begrenzt und in welchen   Eintrittsraum   die Röhre 9 mündet, während nur das Ausflussrohr 4 mit dem ringförmigen Raum in Verbindung ist, der die äussere Umhüllung umgibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur destruktiven Destillation von organisehen oder anorganischen Stoffen bei niederen Temperaturen, bei welchen das zu behandelnde, in einer vertikalen Säule absinkende Material 
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 quer hindurchgehende Gasströme verschiedener Temperaturen durchzogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation der vorher erwärmten Stoffe durch Wärmezufuhr mittels des früher abdestillierten Gases bewirkt wird, welches nach Erhitzung   rüeklaufend   die Destillationszone durchquert und sich mit dem neu abdestillierenden Gas unter Bildung einer Strömung mischt, die direkt zum Vorwärmer   (6)   im geschlossenen Kreislauf zurückkehrt, nachdem eine gleiche Gasmenge abgezogen wurde, wie sie sich bei der Destillation gebildet hat.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillationszone mehrere Stufen umfasst, die bloss von den Destillatiinosgasen, u. zw. jede in regelbarem Ausmasse, parallel durchquert werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillationsgase durch indirekte Berührung mit den Gasen einer Feuerung (G) erhitzt werden, während letztere nach darauffolgender Abkühlung in einem Kessel (E) in die Vorwärmzone eingeleitet und, nachdem sie las zu behandelnde Material direkt durchquert haben, abgesaugt werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine nach dem Kessel (E) abzweigende regelbare Ableitung (8) Teile der Feuerungsgase in den Ofen zugeführt werden, um dort gleichzeitig die Temperatur der in die Destillationszone rückgeführten Destilaltions- ; ase und die Temperatur der in den Kessel (E) geleiteten Feuerungsgase zu regeln.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis-1, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillationszone von der Vorwärmzone durch eine Verengung getrennt ist und oberhalb und unterhalb dieser Ver- 'ngung der gleiche Druck aufreehterhalten wird, indem man auf die Abzugsmengen einerseits die Ventilatoren, die die Rauchgase zirkulieren lassen, wirken lässt und anderseits jene, die die Destillationsgase zirkulieren lassen.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Destillations- ückstände vor ihrer Entleerung durch einen Wasserbehälter laufen lässt, so dass sich der entstehende Dampf mit den von der Destillation herrührenden Gasen mischt.
    7. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, bestehend us einem vertikalen Schacht, der in verschiedenen Stufen gegenüberliegende, jalousieartige Öffnungen tufweist, die mit Ein- und Austrittskammern für die warmen Gase in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassleitung (1) und die Auslassleitung (4) durch ein Vorwärmungsrohr al einem Kreislauf zusammengeschlossen sind, wobei eine Abzweigung (5) vor dem Vorwärmungsrohr vorgesehen ist, um einen der Produktion der Vorrichtung entsprechenden Anteil des Gases abzuziehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Destillationszone gegen- EMI3.2 gesehen sind, die durch mit Regelvorriehtungen (Ra R & , Re) ausgestattete Verbindungsrohre in 'ine gemeinsame Leitung (/) münden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Wasser gefüllter Behälter m unteren Teil der Säule (C) vorgesehen ist, derart, dass die Destillationsrüekstände eine bestimmte Wassersäule vor ihrer Entleerung durchqueren und sich der gebildete Wasserdampf mit dem ans der Destillation herrührenden Gas mischt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Austrittskammern onzentrisch angeordnet sind und durch eine ringförmige Kammer getrennt werden, die die zu ) behandelnden Stoffe zwischen zwei durchlochten, zylindrischen Körpern enthalten.
AT157414D 1936-06-30 1937-06-15 Verfahren und Einrichtung zur destruktiven Destillation von organischen oder anorganischen Stoffen. AT157414B (de)

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