DE537985C - Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Nikotingehaltes von Tabak - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Nikotingehaltes von TabakInfo
- Publication number
- DE537985C DE537985C DEG73178D DEG0073178D DE537985C DE 537985 C DE537985 C DE 537985C DE G73178 D DEG73178 D DE G73178D DE G0073178 D DEG0073178 D DE G0073178D DE 537985 C DE537985 C DE 537985C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco
- nicotine
- air
- temperature
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/24—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by extraction; Tobacco extracts
- A24B15/241—Extraction of specific substances
- A24B15/243—Nicotine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/28—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem das Nikotin dem Tabak durch
Erhitzen desselben in einem Gas-, Luft- oder Wasserdampfstrom entzogen wird. Während
die bekannten Verfahren vielfach die Wasserdampfflüchtigkeit des Nikotins zu dessen Entfernung
benutzen, beruht das vorliegende Verfahren auf der Erkenntnis, daß beim Erhitzen
des Tabaks nur ein verhältnismäßig geringer Prozentsatz des Nikotins infolge
seiner Wasserdampfflüchtigkeit entweicht, daß vielmehr erhebliche Nikotinverluste in
verhältnismäßig kurzer Zeit erst dann eintreten, wenn die Feuchtigkeit des Tabaks be:
reits ausgetrieben ist und der Tabak bis auf
die Dissoziationstemperatur der Nikotinsalze erhitzt wird, die im allgemeinen über 1500C
liegt. Bei diesen Temperaturen entweicht das Nikotin infolge der Dissoziation bzw. Sublimation
der im Tabak hauptsächlich vorliegenden Nikotinsalze (Malat, Zitrat usf.). Erhitzt
man gewogene Mengen von Nikotinsalzen, so treten erst bei über 1300C liegenden
Temperaturen merkbare Gewichsverlu'ste ein. Größere Mengen dieser Salze verflüchtigen
innerhalb praktisch anwendbarer Zeiten erst über 1500 C. Daß die Wasserdampfflüchtigkeit
für den Nikotinentzug nur eine untergeordnete Rolle spielt, ergibt sich schon
daraus, daß nur freies Nikotin wasserdampfflüchtig ist und im Tabak nur ganz kleine
Mengen von freiem Nikotin vorliegen. Gebundenes Nikotin (Malat, Zitrat usf.) ist
überhaupt nicht wasserdampfflüchtig, und gerade in dieser Form liegt das Nikotin im
Tabak fast ausschließlich vor.
Auf Grund dieser Erkenntnis müssen, um zu einer raschen und weitgehenden Entnikotinisierung
zu kommen, alle Momente ausgenutzt werden, welche die Dissoziation begünstigen, und alle auf die Dissoziation
ungünstig wirkenden Einflüsse ausgeschaltet werden.
Vor allem ist es erforderlich, daß der Tabak möglichst trocken zur Entnikotinisierung gelangt,
um nicht unnütz Wärme zum Verdampfen der Feuchtigkeit zu verlieren, und ganz besonders deshalb, weil feuchter Tabak
beim Erwärmen stark leidet. Während unfermentierter grüner Tabak über 50 °/0 Wasser
enthält, weist auch fermentierter, lufttrockener Tabak zufolge seiner Hygroskopizität
noch immer etwa το % Feuchtigkeit auf. Es muß somit auch lufttrockener Tabak vor
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Adolf Wenusch in Wien.
dem Erhitzen künstlich weitgehend, z. B. auf etwa ι °/0 Feuchtigkeit, getrocknet werden.
Solche Tabake lassen sich rascher und gleichmäßiger entnikotinisieren, tind es leidet ihre
Farbe, Struktur und das Aroma bedeutend weniger, als wenn sie bloß lufttrocken zur
Entnikotinisierung gelangen.
Nach der Trocknung soll der Tabak möglichst rasch auf die Dissoziaticnstemperatur
ίο gebracht werden, um ihn nicht unnütz lange Temperaturen auszusetzen, bei denen er,
praktisch genommen, noch kein Nikotin verliert. Die entweichenden Nikotinsalze sollen
möglichst rasch von der Tabakoberfläche entfernt werden, um die Tension des Nikotins
herabzusetzen. Dies geschieht dadurch, daß während der Aufrechterhaltung der Dissoziationstemperatur
ein Gas-, Luft- oder Wasserdampfstrom durch den Tabak geleitet wird, der die entweichenden Nikotinsalze
ständig wegschafft. Hierbei ist es wichtig, daß die angewendete Temperatur konstant
und an allen Stellen gleichmäßig erhalten wird, da das Temperaturintervall, innerhalb
welchem die Nikotinsalze schon dissoziieren, der Tabak jedoch nicht leidet, bei fast allen
Tabaksorten sehr klein ist. Wird der Tabak auf dieser konstanten und gleichmäßigen
Temperatur gehalten, so hat man es durch entsprechende Wahl der Zeitdauer der Einwirkung
dieser Temperatur leicht in der Hand, den gewünschten Nikotinverlust zu erT
zielen.
Entsprechend den angeführten Richtlinien besteht das Verfahren gemäß der Erfindung
darin, daß der Tabak vor dem Entnikotinisierungsprozeß künstlich weitgehend, z. B. auf
etwa ι °/o Feuchtigkeit, getrocknet, alsdann auf die Dissoziationstemperatur der Nikotinsalze,
d. h. über 1500 C, erhitzt und unter
Durchleiten eines Gas-, Luft- oder Wasserdampfstromes so lange auf dieser Temperatur
erhalten wird, bis der gewünschte Nikotinverlust erreicht ist.
Hält man diese Arbeitsweise ein, so erreicht man bei weitgehender Schonung des
Materials in verhältnismäßig kurzer Zeit eine bedeutende Verminderung des Nikotingehaltes,
welche je nach der Behandlungsdauer 50 bis 80 % beträgt. Da im Apparat an
allen Stellen die gleiche Temperatur herrschen muß, ist auch eine vollkommen gleichmäßige
Entnikotinisierung des ganzen Inhaltes gewährleistet. So können beispielsweise Virginier Zigarren mit 3 °/0 Nikotingehalt
auf 0,9 0J01 Portorico von 1,4 °/o auf 0,25 °/0
gebracht werden.
Da die genaue Dissoziationstemperatur für verschiedene Tabakscrten und auch für verschiedene
Ernten derselben Sorte verschieden ist, muß sie für den zu behandelnden Tabak
jeweils durch Versuche bestimmt werden. Beispielsweise wurden für verschiedene Tabaksorten der Ernte des Jahres 1929 folgende
Dissoziationstemperaturen gefunden:
Javatabake 1550 C,
Sumatratabake 1620 C,
Burleytabake i6o° C,
Havannatabake 1600C,
Chinesische Tabake 1520 C,
Marylandtabake 1620C.
Als Ausführungsbeispiele für das angegebene Verfahren werden genannt:
I. Der Nikotingehalt von in Buschen vorliegendem Burleytabak soll von 2 °/0 auf
0,6 °/0, somit um 70 °/0 herabgesetzt werden.
Die auf etwa 1 °/0 Feuchtigkeit getrockneten
Buschen werden rasch auf i6o° C erhitzt.
Diese Temperatur wird unter ständigem Durchleiten eines gleichfalls auf diese Temperatur
erhitzten gasförmigen Mediums, das eine Strömungsgeschwindigkeit von 50 m pro Minute hat, konstant aufrechterhalten. Nach
Ablauf von 2*/2 Stunden nach Erreichen der
Temperatur von 1600C ist der gewünschte
Nikotinverlust erreicht, und der Tabak wird nun abkühlen gelassen.
II. Portoricozigarren der österreichischen Tabakregie sollen von 1,4 °/0 auf 0,7 °/0 Nikotingehalt
gebracht, d. h. um 50 °/0 nikotinärmer gemacht werden. Die getrockneten
Zigarren werden rasch auf 1620C erhitzt und
sodann unter ständigem Durchleiten eines gleich hoch erhitzten gasförmigen Mediums
mit 50 m pro Minute Strömungsgeschwindigkeit durch zwei Stunden vom Moment der Erreichung von 1620C auf dieser Temperatur
erhalten. Nach Ablauf der genannten Behandlungsdauer ist der gewünschte Nikotinverlust
erreicht.
Zur Durchführung des Verfahrens, kann jede Apparatur benutzt werden, welche die
rasche Erreichung der über 1500C liegenden
Temperaturen und die genaueste Einhaltung dieser' Temperaturen an allen Stellen des
Nutzraumes der Apparatur gewährleistet und ein rasches Durchströmen von Gasen bei
gleichmäßiger Verteilung gestattet.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Entnikotinisierungsvorrichtung,
und zwar in Abb. 1 im lotrechten Schnitt nach der Linie A-B der
Abb. 2 und in Abb. 2 in einem Querschnitt durch die Vorrichtung.
Das schmiedeeiserne, schrankförmige Gehäuse α der Vorrichtung ist mit isolierenden
Zwischenschichten h, c aus geeignetem Material ausgestattet, so daß der Innenraum gegen
Wärmeverluste nach außen gut geschützt ist. An einer Schmalseite des Gehäuses α ist eine
ebenfalls gut isolierte Tür bei d vorgesehen,
durch welche die zu entnikotinisierenden Tabakfabrikate eingebracht werden. An den
Innenwänden des Gehäuses α ist ein Traggerüst e angeschraubt, in welches die mit den
Tabakfabrikaten gefüllten Horden etagenförmig eingeschoben werden können. Zum Zwecke einer vollkommen gleichmäßigen Heizung
des Innenraumes der Vorrichtung ist unterhalb jeder Horde eine waagerechte Heiz-10·
wasserspirale g mit mehreren Windungen und überdies an den Längsseiten des Gehäuses
eine ebensolche lotrechte Heizwasserspirale h angeordnet, so daß der Inhalt jeder Horde
sowohl von unten als auch von der Seite erwärmt wird. Durch diese Anordnung der Heizwasserröhren einerseits und die Verkleidung
des Gehäuses α mit wärmeisolierenden Zwischenschichten b, c andererseits ist es
möglich, eine vollkommen gleichmäßige und rasche Erhitzung des Innenraumes und somit
auch der zu behandelnden Tabakfabrikate auf die gewünschte Temperatur zu erreichen, die
während des ganzen Entnikotinisierungsvorganges durch (in der Zeichnung nicht dargestellte)
elektrische Fernthermometer und Thermoregler überprüft und eingeregelt werden kann.
Alle zu einer Horde gehörenden Heizwasserspiralen sind zu einer Gruppe zusammengeschlossen
und mittels Absperrcrganen an die gleichfalls nicht dargestellten Ein- und Rücklaufverteilungsleitungen für
das Heizwasser angeschlossen, so zwar, daß je zwei in der Höhenrichtung der Vorrichtung
aufeinanderfolgende Gruppen von Heizwasserspiralen auf gegenüberliegenden Seiten
des Gehäuses angeschlossen sind. Der zur Mitnahme der entweichenden Nikotinsalze
verwendete Luft- oder Gasstrom strömt in der Richtung der Längsachse des Gehäuses a
von unten nach oben. Um eine möglichst genaue Einstellung der Luftverteilung im Inneren
der Vorrichtung vornehmen zu können, ist unterhalb der in drei Lagen angeordneten
Heizwasserspirale der untersten Horde am Boden des Gehäuses α ein verstellbares
Schlitzblech i befestigt. Für den Austritt der mit den Nikotinsalzen beladenen Luft
oder des Gases aus der A'Orrichtung ist an
den obersten Teil desselben ein mittels einer einstellbaren Regulierklappe verschließbarer
Abluftstutzen j befestigt. Anstatt mit heißem Wasser kann man die Vorrichtung auch mittels
elektrischen Stromes beheizen, wobei die elektrischen Heizkörper ganz ähnlich wie die
Heizwasserspiralen angeordnet sind und ebenfalls jede Gruppe durch einen Thermoregulator
auf die gewünschte Temperatur reguliert wird.
Nach der Füllung der Vorrichtung wird die erforderliche Temperatur eingestellt und ein
kräftiger, auf die Schranktemperatur vorgewärmter Luftstrom oder ein Strom eines
inerten Gases oder trockengesättigten Wasserdampfes durchgeleitet. Diese Temperatur
wird so lange konstant eingehalten, bis der gewünschte Nikotinverlust, der, wie bereits
erwähnt, durch die Zeitdauer bestimmt ist, erreicht ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Verminderung des Nikotingehaltes von Rohtabaken, Halbfabrikaten und gebrauchsfertigen Tabakfabrikaten durch Erhitzen in einem Gas-, Luft- oder Wasserdampfstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak vor dem Entnikotinisierungsprozeß künstlich weitgehend, beispielsweise auf etwa 1 °/0 Feuchtigkeit, getrocknet, alsdann auf die Dissoziationstemperatur' der Nikotinsalze, . d. h. über 1500 C, erhitzt und unter Durchleiten eines Gas-, Luft- oder Wasserdampfstromes so lange auf dieser Temperatur erhalten wird, bis der gewünschte Nikotinverlust erreicht ist.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit wärmeisclierenden Zwischenschichten ausgestatteten schrankförmigen Behälter, in dem in Etagen angeordnete Horden liegen und welchen der Gas-, Luft- oder trockene Wasserdämpfstrom axial durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Behälters ein verstellbares Schlitzblech zur Verteilung der Luft o. dgl. eingebaut ist, und daß jede Horde zwecks gleichmäßiger Heizung von einem unterhalb dieser angeordneten waagerechten und von an den Seitenwänden des Behälters vergesehenen lotrechten, spiralförmigen Heizkörpern umgeben ist, die für jede Horde zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, so daß jede Gruppe einzeln beheizt und automatisch reguliert werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT537985X | 1927-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE537985C true DE537985C (de) | 1931-11-09 |
Family
ID=3676273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG73178D Expired DE537985C (de) | 1927-05-09 | 1928-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Nikotingehaltes von Tabak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE537985C (de) |
-
1928
- 1928-04-24 DE DEG73178D patent/DE537985C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE537985C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Nikotingehaltes von Tabak | |
DE877086C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden aus Eisen | |
AT110885B (de) | Verfahren zur Verminderung des Nikotingehaltes gebrauchsfertiger Tabakfabrikate. | |
DE2404608A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regulierung der temperatur und des feuchtigkeitsgehaltes von stoffteilchen | |
DE925847C (de) | Verfahren zum Herstellen von Selengleichrichtern | |
CH132019A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Nikotingehaltes von Rohtabaken, Halbfabrikaten und gebrauchsfertigen Tabakfabrikaten. | |
CH317991A (de) | Verfahren zum Trochnen von Teigwaren | |
DE715745C (de) | Verfahren zur Feuchtigkeitsverteilung in Tabak u. dgl. | |
DE1129445B (de) | Verfahren zum Konditionieren bahnfoermigen Gutes | |
DE934217C (de) | Verfahren und Anlagen zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfluessigkeiten | |
DE669013C (de) | Verfahren zum Trocknen keramischer Koerper mit Hilfe von elektrischen Wechselfeldern hoher Frequenz | |
DE252571C (de) | ||
DE368330C (de) | Verfahren zur trockenen Destillation von Holz | |
DE630736C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Befeuchten von Blattabak | |
DE1238317B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Raeuchermittels zur Behandlung von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3720589C1 (en) | Device for coating a continuous wire | |
DE581388C (de) | Verfahren zum Kaltraeuchern von Fischen | |
DE2446899C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausdehnen von Tabak | |
DE710778C (de) | Verfahren zur kuenstlichen Trocknung von Gruenfutter und aehnlichen Stoffen | |
DE280666C (de) | Verfahren zum Pasteurisieren fein zerstäubter Milch | |
CH271912A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von Milch und Rahm durch Erhitzen und nachfolgende Kühlung. | |
DE576772C (de) | Verfahren zum Trocknen und zur Rueckkuehlung der nach Patent 515296 behandelten, vorerhitzten, festen Adsorptionsmittel | |
DE566595C (de) | Verfahren zum Regeln des Feuchtigkeitsgehaltes von Zigaretten | |
DE909426C (de) | Verfahren und Anlage zur Tabakbehandlung | |
DE945074C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Zigaretten |