DE877086C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden aus Eisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden aus Eisen

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DE877086C
DE877086C DEG6585A DEG0006585A DE877086C DE 877086 C DE877086 C DE 877086C DE G6585 A DEG6585 A DE G6585A DE G0006585 A DEG0006585 A DE G0006585A DE 877086 C DE877086 C DE 877086C
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DEG6585A
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English (en)
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Meyer Josef Shnitzler
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Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Safety Razor Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases

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  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Gegenständen aus Eisen, um deren Korrosion zu verhindern oder zu verringern. Insbesondere sollen mit diesem Verfahren Rasierklingen rostsicher gemacht werden. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung" zur Ausführung des Verfahrens.
Die Neigung der Rasierklingen zur Korrosion stellt die Hersteller der Klingen vor ein schwieriges
ίο Problem. Jahrelang war es üblich, die einzelnen Klingen oder, falls diese mit einem Lacküberzug versehen waren, deren Schneiden mit einem Rostschutzöl zu überziehen. Wenn die Klingen einzeln eingewickelt werden, genügt diese Behandlung für ein gemäßigtes Klima, in welchem keine ungewöhnlichen Witterungsverhältnisse auftreten. In tropischen Ländern aber, in denen hohe Temperaturen und hohe relative Feuchtigkeiten herrschen, reicht dieser Schutz nicht aus. Am stärksten jedoch ist die Korrosion ausgeprägt, wenn die Klingen, wie das sehr häufig erfolgt, in der sauren Atmosphäre eines Hausapothiekenschrankes gelagert werden. Wenn dann die Klingen nicht einzeln eingewickelt sind, wie das z. B. bei den gegenwärtig weit verbreiteten Packungen mit Ausgabemagazin der Fall ist, reicht der durch die Rostschutzöle der bisher bekannten Zusammensetzung bewirkte Schutz selbst bei gemäßigten Witterungsverhältnissen nicht aus, und zwar insbesondere dann, wenn die Klingen der Atmosphäre einer Hausapotheke ausgesetzt werden.
Gemäß der Erfindung, verzichtet man entweder vollständig auf den Ölfilm oder ergänzt seine Wirkung, indem man die Klingen zuerst mit einer flüchtigen Verbindung behandelt, welche durch Reaktion mit der unbehandelten Metalloberfläche auf dieser einen rostverhindernden Film erzeugt. Je nach dem gewünschten Grad der Schutzwirkung kann man die Klingen anschließend in einen Behiäilter verpacken, welcher eine Verbindung enthält, die in der ίο Umgebung einer Hausapotheke den Korrosionsschutz fortsetzt oder ergänzt
Als flüchtige Verbindung im erfindungsgemäßen Sinne wird vorzugsweise Benzoesäure verwendet, doch kann man z. B. auch Salicylsäure oder Phthalsäure anwenden. Der Schutzfilm besteht in allen diesen· Fällen aus einem Eisensalz der betreffenden S'äfure.
Gemäß der Erfindung bringt man die flüchtige Verbindung in verdampfter Form im Gemisch mit Wasserdampf, der als Träger dient, mit den Klingen oder anderen zu schützenden Gegenständen in Beliüihrung. Für die obengenannten Säuren wurde gefunden, daß der Wasserdampf die den Schutzfilm erzeugende Reaktion zwischen flüchtiger Verbindung imd Eisen begünstigt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung beschrieben, welche die Erfindung in im wesentlichen schaubildlicher Anordnung erläutert. In "dieser ist mit ro ein druckfester Generator oder Kolben von kreisförmigem Querschnitt bezeichnet, der mit einem Isoliermantel 12 umkleidet ist. Innerhalb dieses Gefäßes ist in einer gewissen Höhe über dem Boden ein Gitter 14 angebracht. Es dient als Auflage für die .verdampfbare Verbindung, also vorzugsweise Benzoesäure. Die Säiure kann nach Bedarf durch den Einlaß 16 nachgefüllt werden.
Eine Erhitzungsvorrichtung, z. B. der elektrische Erhitzer i8, dient zum Verdampfen des Wassers, welches nach Bedarf aus der Leitung 20 entnommen wird. Das Gemisch von Wasserdampf und verdampfter Säure wird durch die isolierte Rohrleitung 24 in die Reaktionskammer 26 geleitet, welche unter einem geringeren Druck als der Generator steht. Die Kammer liegt über die Leitung 28 an einer Vakuumpumpe, die nicht eingezeichnet ist. An den beiden Seitenwänden der Kammer sind die Toren 30 und 32 angebracht, deren eine nach innen und deren andere nach außen geöffnet werden kann. Die Klingen 34, welche rostsicher gemacht werden solleny werden auf dem Förderband 38 zwischen dem Verteilerkegel 35 und dem Sammeltrichter 36 durch die Kammer geführt und dabei von den Einsatzgestellen 40· gehalten. Jedes dieser Einsatzgestelle ist mit einem Stangenpaar 42 ausgerüstet, ■ durch welche die Türen- 30 und 32 geöffnet werden. Um zu vermeiden, daß die in die Kammer eingeleiteten Dämpfe diese kanälartig durchströmen, sind sowohl die Einsatzgestelle als auch das Förderband durchlocht. Die Halterung der Klingen/34 in den Einsatzgestellen eifolgt durch die Halter 44. Die Klingen sind so angeordnet, daß die Säuredämpfe mit beiden geschliffenen Schneiden in Berührung kommen. Einschneidige Klingen können in entsprechende Schlitze der Einsatzgestelle eingesteckt werden.
Die Zuführung des Dampfgemisches in die Reaktionskammer kann nach Wunsch mittels eines Gases, wie Luft oder Stickstoff, beschleunigt werden, welches in das im Verdampfer 10 befindliche Wasser eingeleitet wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verzichtet man auf das Wasserbad und leitet ein Gemisch von Wasserdampf und Verdüinnungs- ■ gas, wie Luft oder Stickstoff, durch Leitung 20 in den Verdampfer 10 unterhalb des die Säure tragenden Rostes ein.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsweise hält man- das Wasser zweckmäßig auf einer Temperatur von etwa 820 C. Der Druck in der Reaktionskammer 26 kann beispielsweise etwa 2,5 cm Wasser über Atmosphärendruck betragen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren, zum Rostsichermachen von Rasierklingen sehr wirt- . schaftlich ist und in einfacher Weise in die anderen bei der Klingenherstellung notwendigen Arbeitsgänge eingeschaltet werden kann. Die Erfindung beschränkt sich weder hinsichtlich des Verfahrens noch der Vorrichtung auf die Behandlung von Rasierklingen, und kann auch für andere Eisengegenstände sehr vorteilhaft angewendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Behandlung von Gegenständen aus Eisen, um diese rostsicher zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu behandelnde Gegenstand mit einem flüchtigen Stoff in Berührung gebracht wird, der durch Reaktion mit dem Metall des Gegenstandes auf diesem einen korrosionsverhindernden Film erzeugt, wobei der Stoff in verflüchtigter Form gemeinsam mit Wasserdampf in Berührung mit dem zu schützenden Gegenstand gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ι zum Rostsichermachen von Rasierklingen, dadurch gekernt zeichnet, daß die Klingen mit einer Säure aus der Gruppe der Benzoesäure, Salicylsäure und no Phthalsäure in Berührung gebracht werden, wobei die Säure in verdampfter Form gemeinsam mit Wasserdampf mit den Klingen in Berührung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen mit verdampfter Benzoesäure in Gegenwart von Wasserdampf in Berührung gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Verdlüitroungsgases, wie Luft oder Stickstoff, zusammen mit dem flüchtigen Stoff und Wasserdampf.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Verdampfer (10) mit einem in einer
    gewissen Höhe über dem Boden des Verdampfers angeordneten Siebboden (14) zur Aufnahme des verdampfbaren Stoffes, einer Füllöffnung (16) zum Nachfüllen des verdampfbaren Stoffes, einer - Wasserzufübrung (20) unterhalb des Siebboden« und einer Leitung (24) zum Ableiten der Dämpfe aus dem Verdampfer in die Reaktionskammer (26).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Heizelement (18), welches in dem Verdampfer unterhalb des Siebbodens (14) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5001 5.53
DEG6585A 1950-07-19 1951-07-18 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden aus Eisen Expired DE877086C (de)

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