DE1090490B - Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel zur Verhinderung von Metallkorrosionen und seine Anwendung - Google Patents

Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel zur Verhinderung von Metallkorrosionen und seine Anwendung

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DE1090490B
DE1090490B DED21082A DED0021082A DE1090490B DE 1090490 B DE1090490 B DE 1090490B DE D21082 A DED21082 A DE D21082A DE D0021082 A DED0021082 A DE D0021082A DE 1090490 B DE1090490 B DE 1090490B
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DE
Germany
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vapor phase
corrosion
urea
phase corrosion
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Application number
DED21082A
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English (en)
Inventor
Murray Senkus
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Daubert Chemical Co Inc
Original Assignee
Daubert Chemical Co Inc
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/02Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
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Description

  • Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel zur Verhinderung von Metallkorrosionen und seine Anwendung Die Erfindung betrifft Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel, die zum Schutz von Metallen, insbesondere von Eisen, verwendet werden, welche dem Angriff der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt sind.
  • In der USA.-Patentschrift 2 521311 sind wirkungsvolle, die Korrosion von Metallen verhindernde Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel beschrieben, die organische Amide und anorganische Metallnitrite enthalten, wobei durch den gemeinsamen Gebrauch der beiden Stoffgruppen eine synergistische Wirkung erzielt wird.
  • Geeignete anorganische Nitrite sind z. B. wasserlösliche Alkalimetallnitrite, wie Ammoniümnitrit, N atriumnitrit, Kaliumnitrit und Lithiumnitrit. Es können aber auch andere Nitrite verwendet werden, z. B. solche, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind, und solche, die zusammen mit den organischen Amiden in organischen oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.
  • Als geeignete Amide sind in der genailnten Patentschrift Monoamide, Diamide und Polyamide erwähnt. Der Ausdruck s>Monoamide« soll organische Verbindungen der allgemeinen Formel R C O N H2 einschließen, in der R eine aliphatische Gruppe von 1 bis 25 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet, wie Acetamid, Propionamid, N-Butyrämid, N-Valeramid, Stearylamid, Palmitylamid, Fettsäureamide u. dgl. Obgleich die Aktivität geringer ist, wenn R alizyklisch, aromatisch oder gemischt aliphatisch-aromatisch ist, können auch solche Amide verwendet werden, beispielsweise Benzolsulfosäureamid, Toluolsulfosäureamid oder Naphthalinsulfosäureamid. Die am meisten geeigneten Amide sind die Diamide der allgemeinen Formel R2 N C O N R2, worin R Wasserstoff oder ein organisches Radikal wie oben sein kann. Als Beispiele seien genannt Harnstoff, Guanidin und Biuret oder N-substituierte Harnstoffe und unsymmetrische Harnstoffe, wie N,N-Dibutylharnstoff, N-Propylharnstoff, Dimethylharnstoff, tertiärer Butylhamstoff, tertiärer Amylharnstoff, Äthylbutylharnstoff u. dgl. ; Harnstoff ist besonders geeignet.
  • Nach der erwähnten Patentschrift werden gute Resultate erzielt, wenn die genannten Verbindungen im Verhältnis von 1 Gewichtsteil des anorganischen Nitrits zu ungefähr 0,05 bis 20 Gewichtsteilen der Amide verwendet werden, wobei besonders vorteilhafte Ergebnisse durch Verwendung von annähernd gleichen Gewichtsteilen des anorganischen Nitrits und des organischen Amids erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Korrosionsschutzwirkung der Gemische aus anorganischem Nitrit und Harnstoffen wesentlich durch das Hinzufügen oder die gleichzeitige Verwendung von Salzen der Benzoesäure, insbesondere von Salzen aus organischen. Amiden und Benzoesäuren, verbessert wird. Die Salze der Benzoesäure scheinen eine weitere synergistische Wirkung auf die Aktivität der Gemische aus Harnstoffen und anorganischen Nitriten auszuüben.
  • Von den Salzen der Benzoesäure seien als besonders geeignet beispielsweise angeführt: Benzoate von Trirnethylamin, Isopropylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin, 2-Oxyäthylamin, bis-(2-Oxyäthyl)-amin, tris-(2-Oxyäthyl)-amin, P-Oxyisopropylamin, bis-(ß-Oxyisopröpyl)-amin, Propylamin, Butylamin, N,N-Dimethyl-2-oxyäthylamin, N-Diäthyl-2-oxyäthylamin, Benzylamin, Naphthylamin, Triamylamine, Dimethylbenzylamin, (Dimethyl)-(Cyclohexyl)-amin, Methylbenzylamin, Piperidin, Pyridin, Lutidin, Morpholin, Diphenylamin, 2-Phenyläthylamin, 2-Methyl-B-oxyisopropylamin u. dgl.
  • Die folgenden Beispiele zeigen einige korrosionshemmende Gemische gemäß der Erfindung, wobei zu berücksichtigen ist, daß viele Änderungen hinsichtlich der Anteile der Bestandteile gemacht werden können und daß zahlreiche andere Gemische nach Kenntnis der hier gegebenen Lehren leicht aufgestellt werden können. Diese Gemische können unter anderem in Trägerstoffen oder festen Körpern verschiedener Art imprägnierend angewendet werden. Die im folgenden gegebenen Anteile sind Gewichtsanteile.
  • Beispiel 1 Natriumnitrit ......................... 11 Harnstoff ............................. 11 2-Oxyäthylammoniumbenzoat .......... 22 Wasser ............................... 156 Beispiel 2 Natriumnitrit ......................... 3 Harnstoff .............................. 8 2-Oxyäthylammoniumbenzoat ........... 11 Wasser ................................ 78 Falls die korrosionshemmende Zusammensetzung in einem festen Träger oder Stützkörper eingebracht wird, beispielsweise in Folien aus Cellulose oder Cellulosefasern, wie Papier, Wellpappe oder anderer Pappe, einer Zwischenlage oder einer Umhüllung od. dgl., werden gute Ergebnisse erzielt, wenn das korrosionshemmende Gemisch in einer Konzentration von ungefähr 0,1 bis 5 oder 10 g je 0,0929 m2 der Oberfläche des tragenden Bogens od. dgl. vorhanden ist. Gewöhnlich ist es sehr wirkungsvoll, wenn es in oder an dem Träger oder Stützkörper in einer Gesamtmenge von ungefähr 2 bis 4 g je 0,0929 m2 Bahnoberfläche vorhanden ist, der der zu schützende eisenhaltige Gegenstand ausgesetzt ist.
  • Die korrosionshemmenden Gemische nach der Erfindung können in beliebiger Weise in oder auf einen geeigneten Träger ein- oder aufgebracht werden, der aus einem bahnförmigen Material, aus feinverteilten Teilchen eines verhältnismäßig inerten Stoffes u. dgl. bestehen kann, beispielsweise in der in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Weise. So können alle Bestandteile in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Wasser, oder einem organischen Lösungsmittel oder einer Mischung von Lösungsmitteln gelöst und der Träger mit dieser Lösung imprägniert werden, worauf das Lösungsmittel verdampft werden kann. Andererseits können die korrosionshemmenden Gemische in Form einer Dispersion oder Emulsion, verwendet und in oder auf einen Träger ein-oder aufgebracht werden, beispielsweise durch Eintauchen, Aufstreichen, Spritzen oder andere bekannte Verfahren. Während es bei industrieller Herstellung im allgemeinen wünschenswert ist, daß alle Bestandteile der korrosionshemmenden Gemische gemäß der Erfindung auf oder in dem Träger aus einer einzigen Lösung oder Dispersion od. dgl. auf- oder eingebracht werden, so sei doch bemerkt, daß dies nicht unbedingt notwendig ist. So können beispielsweise zunächst anorganische Nitrite in oder auf den Träger aufgebracht werden, worauf der Harnstoff aufgebracht wird und schließlich das Auftragen des Benzoates erfolgt. Auch kann die Reihenfolge in jeder gewünschten Weise geändert werden. Von Wichtigkeit ist aber, daß alle drei dieser Bestandteile vorhanden sind, so daß sie ihre synergistische Wirkung ausüben können. Wie an sich bekannt, ist es häufig wünschenswert, die eine Seite eines aus Papier oder anderem adsorbierendem Cellulose- oder Gewebematerial od. dgl. bestehenden Bogens, der mit einem korrosionsverhütenden Gemisch imprägniert ist, mit einem Überzug aus einem wasserabweisenden oder feuchtigkeitsfesten Stoff zu versehen, um ein zu schnelles Schwinden des korrosionshemmenden Gemisches und eine unzuträgliche Feuchtigkeitsabsorption durch den Träger zu verhüten, wenn einer oder mehrere der Bestandteile der verwendeten korrosionshemmenden Gemische hygroskopisch ist. Für diesen Zweck sind zahlreiche wasserabweisende Stoffe geeignet, beispielsweise Wachse, wie mikrokristalline Wachse, Asphalte, Seifen von normalerweise festen Fettsäuren, wie Natriumstearat.

Claims (5)

  1. PATENNTr1NSPRCTCEIE: 1. Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel zur Verhinderung von Metallkorrosionen, bestehend aus einem Gemisch aus einem Harnstoff oder Harnstoffderivat und Alkalinitrit, dadurch gekennzeichnet, daß darin als weitere Komponente ein Salz der Benzoesäure enthalten ist.
  2. 2. Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin ein wasserlösliches Salz der Benzoesäure enthalten ist.
  3. 3. Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß darin 2-Oxyäthylammoniumbenzoat enthalten ist.
  4. 4. Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Gewichtsteil Alkalinitrit 0,05 bis 20 Gewichtsteile Harnstoff und 0,05 bis 20 Gewichtsteile Benzoat vorhanden sind.
  5. 5. Anwendung des Korrosionsschutzmittels nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger, z. B. eine Folie aus Cellulose oder Cellulosefasern, zur Verpackung des zu schützenden Gegenstandes mit dem Schutzmittel imprägniert und gegebenenfalls auf der dem Gegenstand abgewandten Seite mit einem wasserabstoßenden Material überzogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 086, 814 725; USA.-Patentschrift Nr. 2 521311 ; Kolloidzeitschrift, Bd. 106 (1944), S. 55.
DED21082A 1955-08-13 1955-08-13 Dampfphasen-Korrosionsschutzmittel zur Verhinderung von Metallkorrosionen und seine Anwendung Pending DE1090490B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521311A (en) * 1949-03-01 1950-09-05 Nox Rust Chemical Corp Corrosion inhibiting compositions
DE814725C (de) * 1947-10-24 1951-09-24 Bataafsche Petroleum Mij De Verfahren zur Behandlung von Materialien, ins-besondere Verpackungsmaterialien, um dieselben zu befaehigen, korrosionsverhindernde Daempfe abzugeben
DE877086C (de) * 1950-07-19 1953-05-21 Gillette Safety Razor Co Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden aus Eisen

Patent Citations (3)

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DE814725C (de) * 1947-10-24 1951-09-24 Bataafsche Petroleum Mij De Verfahren zur Behandlung von Materialien, ins-besondere Verpackungsmaterialien, um dieselben zu befaehigen, korrosionsverhindernde Daempfe abzugeben
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DE877086C (de) * 1950-07-19 1953-05-21 Gillette Safety Razor Co Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden aus Eisen

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