DE1519023C3 - Filmbildner für Schutzüberzüge auf Metallen - Google Patents

Filmbildner für Schutzüberzüge auf Metallen

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DE1519023C3
DE1519023C3 DE19621519023 DE1519023A DE1519023C3 DE 1519023 C3 DE1519023 C3 DE 1519023C3 DE 19621519023 DE19621519023 DE 19621519023 DE 1519023 A DE1519023 A DE 1519023A DE 1519023 C3 DE1519023 C3 DE 1519023C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Brunei, Henri, Paris
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Description

h) wasserlöslichen antikorrosiven neutralen Salzen von Aminen, Polyaminen, Aminoalkoholen oder Polyaminoalkoholen mit Chrom-, Phosphor-, Salpeter-, Bor- oder salpetriger Säure als Korrosionsinhibitor und
c) Alkylphenol-Äthylenoxid-Kondensationsprodukten als Netzmittel.
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2. Filmbildner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Polyalkohol, Poly.'iihylenglykol und/oder Polyaminoalkohol.
3. Filmbildner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Mineralöl.
4. Filmbildner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Antischaummittel.
5. Filmbildner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Anligärungsmittel.
6. Filmbildner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an feinpulvrigen Pigmenten und/oder wasscrunlöslichen Füllstoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf Filmbildner für Scluit'/iibcrzüge auf Metallen aus wäßrigen Mischungen von Kolloiden, Korrosionsinhibitoren und Netzmittcln.
Derartige Filmbildner sind bereits bekannt. So ist in der US-PS 28 11 465 ein korrosionsschützender, nichthygroskopischer Überzug beschrieben, der aus einem wäßrigen Gemisch gebildet wird, das Ammoniumamidopolyphosphate und Ammoniumphosphate als Hauptbestandteile enthält, ferner Carboxymethylcellulose, Pflanzengummi, Stärke, Polyvinylalkohol oder Alginate sowie ein Netzmittel. Nachteilig an diesem bekannten Filmbildner ist, daß die Konzentration der verschiedenen Komponenten genau aufeinander abgestimmt werden muß, um die gewünschte korrosionsschützende Wirkung zu erhalten.
Weiterhin ist ein abwaschbares Metallbeschichtuncsmittel bekannt, welches aus wäßrigen Gemischen von' Alkalimetallnitrit und Verdickern, beispielsweise Stärke, besteht, wobei noch Netzmittel und Feuchthaltemitlel, wie Glyzerin, zugesetzt werden können (GB-PS 6 48 765). Um einen ausreichenden Korrosionsschutz zu erhalten, ist es dabei erforderlich, daß das Alkalinitrit neben Wasser den Hauptanteil des Gemisches bildet.
Auch gehört ein Verfahren zur Behandlung von Materialien, insbesondere Verpackungsmaterialien, zum Stand der Technik, bei welchem auf die Oberfläche solcher Materialien ein anorganisches Nitrit und ein Salz einer organischen Base sowie gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe oder Kolloide aufgebracht werden, wodurch die Materialien befähigt werden, Dämpfe abzugeben, welche die darin enthaltene Ware vor Rost schützen (DT-PS 8 14 725). Als Salze der organischen Basen werden dabei beispielsweise Phosphate, Nitrate, Borate oder Chromate verwendet. Das Auftragen entsprechender Gemische unmittelbar auf die Metalloberfläche wird jedoch nicht in Betracht gezogen.
Ferner ist bereits ein Überzugsmittel beschrieben worden, das aus einer Mischung von herkömmlichen Filmbildnern, wie Alginaten oder Polyvinylalkohol, einem Trockenöl, einem oberflächenaktiven Stoff, sowie gegebenenfalls einem Korrosionsschutzmittel besteht und das zum Schutz der Wände von Zerstäubungskammern dient, in denen Lacke oder Farben auf nicht wäßriger Basis verarbeitet werden (FR-PS jjt 10 69 163). Dieses bekannte Überzugsmittel ist jedoch w, mechanisch leicht ablösbar und deshalb zum Schutz metallischer Gegenstände, die mechanischen Beanspruchungen unterworfen werden, nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filmbildner der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich durch eine verbesserte korrosionsinhibierende Wirkung auszeichnet, und zwar auch bei relativ geringen Gehalten an Korrosionsschutzinhibitoren, der gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähige Filme erzeugt und dessen Herstellung dadurch vereinfacht ist, daß die Gehalte der einzelnen Komponenten in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Filmbildner einen Gehalt an
a) Natriumalginat, Gelatine, boraxmodifiziertem Kasein, Guargummi, Carboxymethylcellulose, oder Stärkeabbauprodukten als Kolloid,
b) wasserlöslichen antikorrosiven neutralen Salzen von Aminen, Polyaminen, Aminoalkoholen oder φ Polyaminoalkoholen mit Chrom-, Phosphor-, Salpeter-, Bor- oder salpetriger Säure als Korrosionsinhibitor und
c) Alkylphenol-Äthylenoxid-Kondensationsprodukten als Netzmittel aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Filmbildners ergeben sich, wenn die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 6 verwirklicht werden.
Die überlegene korrosionsinhibierende Wirkung der erfindungsgemäßen Filmbildner gegenüber bekannten Filmbildnern geht aus der nachstehenden Tabelle hervor. Darin ist mit C1 ein Filmbildner gemäß der US-PS 28 11 456 bezeichnet, welcher aus 14 Gewichtsprozent Ammoniumamidopolyphosphat, 13 Gewichtsprozent Monoammoniumphosphat, 1 Gewichtsprozent Carboxymethylcellulose, 0,2 Gewichtsprozent Di- ι butylnatriumsulfosuccinat und 71,8 Gewichtsprozent Wasser besteht, mit C2 ein Filmbildner nach der GB-PS 6 48 765, welcher aus 20 Gewichtsprozent Natriumnitrit, 7,5 Gewichtsprozent Weizenstärke, 3 Gewichtsprozent Glyzerin, 0,5 Gewichtsprozent Alkylnaphthalinsulfonat und 69,0 Gewichtsprozent Was-
3 4
scr besteht, und mit A ein erfindungsgemäßer Film- neutralen Salze und der Netzmittel der bekannten
bildner folgender Zusammensetzung: Filmbildner gegen die erfindungsgemäß zum Einsatz
Gewichtsprozent kommenden Stoffe, weiche als solche vergleichbare
Halbabgebaute Maisstärke 12,00 chemische und physikalische Eigenschaften wie die
Aminphosphat 2,50 5 Komponenten der bekannten Filmbildner aufweisen,
Kondensationsprodukt aus 1 Mol eine derartig positive Veränderung der korrosions-
Nonylphenol und 9 Mol Äthylen- inhibierenden Wirkung hervorgerufen wird.
oxyd 0,25 Der erfindungsgemäße Filmbildner vermag die zu
Wasser ; 85,25 schützende Metalloberfläche zu benetzen und sich da-
200 00 10 durch auf der Oberfläche auszubreiten, ferner so daran zu haften, daß die Metalloberfläche eine gleichmäßige
Die Filmbildner C1, C2 und A wurden jeweils auf und geeignete Menge der korrosionsinhibierenden einen Satz gereinigter Stahlplatten aufgetragen und Lösung aufnimmt. Das Trocknen dieser Lösung führt 24 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet. An- zur Bildung eines kompakten, festklebenden Films schließend wurden die derart behandelten Platten in 15 auf der zu schützenden Metallfläche, der eine hohe eine Salzsprühkammer gegeben und bei 35°C einem mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Beschädikontinuierlich zugeführten Salzdampf ausgesetzt. Der gungen besitzt. Entsprechend der Stärke der Haupt-Anteil der korrodierten Oberfläche der Platten wurde Ursache der Korrosion, der Luftfeuchtigkeit, dehnen durch Planimetrie ermittelt. sich die erfindungsgemäß verwendeten Kolloide aus
2o und vermögen diese zu absorbieren. Durch diese
Dauer der Salzdampf- Filmbildner Korrodierte Flüssigkeitsaufnahme bildet sich in dem hydrophilen
einwirkung in h Oberfläche Schutzüberzug eine wäßrige immobilisierte Lösung,
in % die eine hohe Konzentration an den erfindungsgemäß
zum Einsatz kommenden Korrosionsinhibitoren auf-
4 Q 2 25 weist und die in enger Berührung mit dem Metall
Q1 25 gehalten wird.
p^~ ο Lange Erfahrungen haben gezeigt, daß der durch
die Erfindung erreichte Schutz dauerhaft und sicher
8 C1 6 ist, selbst bei sehr feuchter Atmosphäre. In Gegenwart
, C2 35 30 korrodierender chemischer Dämpfe ist es im übrigen
A 0 vorteilhaft, dem erfindungsgemäßen Filmbildner einen
.- ρ .Q neutralisierenden Zusatz, beispielsweise Kalziumcarbo-
p1 ,„ natpulver, zuzufügen.
A 2 0 Das Entfernen der erfindungsgemäßen Schutzüber-
35 züge erfolgt in einfacher Weise durch Waschen mit
24 C1 18 Wasser, vorzugsweise mit heißem Wasser oder einer
C2 75 wäßrigen Lösung, die einen Korrosionsinhibitor ent-
A 0 hält, ohne daß irgendein organisches Lösungsmittel
verwendet werden muß.
36 Q 25 40 pig erfindungsgemäßen Filmbildner vermitteln ne-
C2 90 ben dem Korrosionsschutz gleichzeitig eine Schmierung
A 1 . . metallischer Flachen. Sie können deshalb beispiels-
4g Q 33 weise auch beim Biegen von Eisenbändern oder bei der
Q1 98 Herstellung geschweißter Röhren verwendet werden.
^2 ι 45 Außerdem können die erfindungsgemäßen Lösungen
als selbstschmierende, korrosionsinhibierende und
72 C1 45 nicht brennbare Kühlflüssigkeiten für Kühler, hydrau-
C2 100 lische Getriebe und Werkzeugmaschinen eingesetzt
A 5 werden, wobei wasserlösliche Produkte hinzugefügt
q, r 60 5° werden können, die Schmiereigenschaften besitzen,
c* ,QQ wie beispielsweise Polyalkohole, Polyäthylenglykole
a2 10 oc^er P°lyammoalkohole. Ferner können Mineralöle
zugegeben werden, wodurch Emulsionen erhalten
120 C1 100 werden, die beispielsweise beim Ziehen oder Entfernen
C2 100 55 der Formen verwendet werden können. Durch Ver-
A 28 dünnen mit Wasser erhält man dabei weiße Emulsionen, die zur Metallbearbeitung an Werkzeug-
Die in vorstehender Tabelle angegebenen Versuchs- maschinen geeignet sind.
ergebnisse zeigen die überlegene korrosionsinhibieren- Daraus ergibt sich, daß die Anwendungsarten für
de Wirkung des erfindungsgemäßen Filmbildners A 6o die erfindungsgemäßen Filmbildner sehr zahlreich
gegenüber den bekannten Filmbildnern C1 und C2, sind. Allgemein kann man sagen, daß die erfindungs-
obwohl der Gehalt an Aminphosphat als korrosions- gemäßen Filmbildner immer dann eingesetzt werden
inhibierender Komponente im erfindungsgemäßen können, wenn metallische Gegenstände gelagert,
Filmbildner A erheblich geringer ist als der Gehalt an transportiert oder bearbeitet werden sollen und dabei
korrosionsinhibierenden Komponenten in den Film- 65 gegen die durch Feuchtigkeit, Staub oder chemische
bildnernQ und C2. Dieses Ergebnis ist um so über- Dämpfe verursachte Korrosion geschützt werden sollen,
raschender, als nicht erwartet werden konnte, daß Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren
durch den Austausch der Kolloide, der antikorrosiven Erläuterung der Erfindung.
Beispiel I
30 bis 35 kg pulverisiertes Natriumalginat werden in 9001 Wasser bei Raumtemperatur in Lösung gebracht. In der gebildeten kolloidalen Lösung werden anschließend 50 bis 100 kg eines Phosphates, Chromates, Nitrates, Borates oder Nitrits einer organischen Base, nämlich eines Amins, Polyamine, Aminoalcohols oder Polyaminoalkohols gelöst, und danach 2 bis 5 kg eines Alkylphenol-Äthylenoxid-Kondensationsprodukts. Man erhält eine korrosionsinhibierende kolloidale Lösung mittlerer Viskosität, die für die vorstehend genannten Verwendungszwecke geeignet ist. Die Lösung kann dabei durch Eintauchen des metallischen Gegenstandes oder durch Anstreichen oder Zerstäuben auf denselben aufgetragen werden. Für Anwendungszwecke, bei denen die Bildung von Schaum nachteilig ist, werden 0,1 bis 0,5 kg eines Silikons hinzugefügt.
Beispiel II
Statt der im Beispiel I angeführten 30 bis 35 kg Alginat werden 2 bis 5 kg gereinigter pulverförmiger Guargummi verwendet. Es wird eine kolloidale Lösung erhalten, die insbesondere für bestimmte Schmierarbeiten in der Metallurgie, beispielsweise beim Biegen von Metallbändern oder bei der Herstellung geschweißter Röhren, geeignet ist.
Beispiel III
In der im Beispiel I genannten Zusammensetzung wird das Alginat durch 20 bis 40 kg eines im kalten Zustand löslichen Stärkeabbauproduktes ersetzt, wobei man schrittweise und vorzugsweise bei 30 bis 4O0C arbeitet. Die korrosionsinhibierende kolloidale Lösung kann auf Papier aufgebracht werden, das durch einfaches Aufkleben den metallischen Gegenstand zu schützen vermag.
Beispiel IV
In der im Beispiel I genannten Zusammensetzung
wird das Alginat durch 20 bis 60 kg von Carboxymethylzellulose oder 30 bis 100 kg Gelantine ersetzt.
Dieser Filmbildner führt zu Schutzüberzügen, die besonders fest am Metall anhaften.
Beispiel V
ίο In 800 1 Wasser einer Temperatur von 20 bis 3O0C werden 50 bis 100 kg trockenes Kaseinpulver eingebracht und vermischt. Das Gemisch wird einige Stunden gerührt. Anschließend löst man im gleichen Zeitraum 10 bis 20 kg trockenes Boraxpulver auf und erhitzt die Mischung auf 50 bis 6O0C. In der so erhaltenen kolloidalen Lösung werden sodann 2 bis 5 kg . eines Alkylphenol-Äthylenoxid-Kondensationsproduktes sowie 30 bis 80 kg eines Phosphates, Chromates, Nitrates, Borates oder Nitrits einer organischen Base, nämlich eines Amins, Polyamins, Aminoalkohols oder Polyaminoalkohols, in Lösung gebracht. Es wird eine sehr fest haftende und sehr wirksame korrosionsinhibierende Schutzschicht erhalten. Die Lösung kann auch als vor Korrosion schützender Leim verwendet werden.
Beispiel VI
Zu den kolloidalen Lösungen nach den Beispielen I
bis V wird 2 bis 20% Talk, Kaolin, Asbest, Kalziumcarbonat, Bleicarbonat oder Zinksulfid als feines Pulver hinzugefügt, wodurch wasserlösliche, korrosionsinhibierende Farben erhalten werden.
Beispiel VII
Stahlbleche werden in eine kolloidale Lösung nach Beispiel I eingetaucht und anschließend abtropfen gelassen. Auf die so behandelte Metalloberfläche wird sodann eine wäßrige Natriumsilikat- oder Aluminiumsulfat-Lösung mittlerer Konzentration aufgesprüht.
Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigung des Schutzbelages erhöht.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Filmbildner für Schutzüberzüge auf Metallen' ,.,us wäßrigen Mischungen von Kolloiden, Korrosioiisinhibitoreii und Netzmitteln, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
;i) Natriumalginat, Gelatine, boraxmodifiziertem Kasein, Guargummi, Carboxymethylcellulose oder Stärkeabbauprodukten als Kolloid,
DE19621519023 1961-10-03 1962-10-02 Filmbildner für Schutzüberzüge auf Metallen Expired DE1519023C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR874892A FR1359621A (fr) 1961-10-03 1961-10-03 Produits hydrosolubles pour la protection contre la corrosion
FR874892 1961-10-03
DEB0069060 1962-10-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1519023A1 DE1519023A1 (de) 1969-06-26
DE1519023B2 DE1519023B2 (de) 1976-03-04
DE1519023C3 true DE1519023C3 (de) 1976-10-14

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