DE980071C - Loesung und Verfahren zur Herstellung von hitzebestaendigen Phosphatschichten zur elektrischen Isolation auf Eisen und Stahl, insbesondere zum Isolieren von Magnetblechen - Google Patents
Loesung und Verfahren zur Herstellung von hitzebestaendigen Phosphatschichten zur elektrischen Isolation auf Eisen und Stahl, insbesondere zum Isolieren von MagnetblechenInfo
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Description
Zum Isolieren von Eisen- und Stahlblechen, beispielsweise Magnetblechen, sind die verschiedensten
Verfahren bekannt. So hat man beispielsweise auf mechanischem Wege durch Bekleben mit Papier
oder durch Lackieren eine Isolierschicht aufgebracht. Es ist auch bekannt, eine Isolation durch
chemische Reaktion einer Lösung mit der zu isolierenden Oberfläche herbeizuführen. Nach dem Verfahren
der deutschen Patentschrift 856 544 werden isolierende Überzüge nach Art der Korrosionsschutzschichten durch Behandlung von Lamellen
in einer beschleunigten Phosphatierungslösung hergestellt. Isolierende Phosphatüberzüge sind auch
bereits durch Einbrennen von 7 bis 50% Phosphorsäure enthaltenden Lösungen hergestellt worden
(USA.-Patentschrift 2 501 846). Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 2 144 425 ein Verfahren
zum Aufbringen elektrisch isolierender Überzüge bekannt, bei dem ein anorganischer, isolierender
Stoff zusammen mit einem Binder in Form von Phosphorsäure oder eines wasserlöslichen Phosphats
zur Anwendung gelangt, wobei der Überzug durch Erhitzen einer solchen Lösung oder Aufschlämmung
oder Paste auf der zu isolierenden Oberfläche zustande kommt. Den Mischungen können auch Streck- oder Füllmittel zugesetzt werden.
Als wasserlösliches Phosphat wird Diammoniumphosphat bevorzugt verwendet. Es handelt
sich hierbei um eine bei der Einbrenntemperatur thermisch zersetzbare Verbindung der Phosphor-
909 635/2
säure, ohne daß bei dem bekannten Verfahren auf diese Eigenschaft hingewiesen oder gar besonderer
Wert gelegt wird.
Unter den bekannten Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten haben nach physikalischen
Methoden aufgebrachte Schichten den Nachteil, daß sie nur als Endbehandlung durchgeführt werden
können, da sowohl die Papierbeklebung als auch die Lackierung keine Glühoperationen zum Weichglühen
des Materials aushalten. Der weitere Nachteil dieser Isolationsschicht besteht in ihrem Auftrag.
Sie setzen den Füllfaktor und damit letzten Endes die Leistung der aus den Blechen hergestellten
elektrischen Apparaturen herunter. Die chemisch aufgebrachten Schichten besitzen im allgemeinen
den Vorteil der Temperaturstabilität und der geringeren Dicke, was sich auf die mögliche
Leistung des elektrischen Aggregats günstig auswirkt.
ao Gegenstand der Erfindung ist eine Lösung thermisch
zersetzbarer Phosphate zur Herstellung von hitzebeständigen Phosphatschichten zur elektrischen
Isolation auf Eisen und Stahl, insbesondere zum Isolieren von Magnetblechen, durch Aufbrin-S5
gen auf die Oberfläche und nachfolgendes Einbrennen des aufgebrachten Lösungsfilmes, gekennzeichnet
durch einen Zusatz von Erdalkaliphosphaten, insbesondere Monophosphatent, vorzugsweise
des Calciums.
Hierbei ist es möglich, technische Calciumphosphate zu verwenden, beispielsweise auch unlösliche
Phosphate, die als inerte Stoffe den Lösungen zugemischt werden können und sich in die Schicht
einlagern. Vorzugsweise verwendet man jedoch Monophosphate, insbesondere Monocalciumphosphat.
Monocalciumphosphathaltige Lösungen reagieren mit der Oberfläche insbesondere beim Einbrennen
und bilden bei der Einwirkung auf die eiserne Oberfläche fest verwachsene, hitzebeständige,
unlösliche Phosphate. Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch den erfindungsgemäßen
Zusatz die chemische Beständigkeit und die elektrische Isolation des Überzuges besonders
verbessert werden.
Die beim anschließenden Einbrennprozeß sich thermisch zersetzenden Verbindungen der Phosphorsäure
sind beispielsweise Ammoniumphosphate oder Harnstoffphosphate oder andere Phosphate
von Ammoniumderivaten, wie Alkyl- und/oder Arylammoniumphosphat. Solche salzartigen Verbindungen
haben den Vorteil, daß sie bei der Erhitzung sich unter Bildung der für die Schichtbildung
erforderlichen Phosphorsäurekomponente zersetzen und daß als Zersetzungsprodukt gleichzeitig
ein Schutzgas für die Glühbehandlung entsteht. Als Lösungsmittel ist Wasser geeignet.
Für den erfindungsgemäßen Zweck eignen sich aber nicht nur thermisch zersetzbare Salze der
Phosphorsäure mit Ammoniak oder einem Ammoniakderivat, sondern allgemein solche Verbindungen
der Phosphorsäure, die thermisch spaltbar sind und deren mit der Phosphorsäure verbundener Rest
thermisch flüchtig ist und die Reaktion nicht stört.
Hierzu werden insbesondere Lösungen solcher Phosphate verwendet, die beim anschließenden Einbrennprozeß
sich thermisch aufspalten und deren Spaltprodukte zur Schichtbildung verbraucht werden
oder gas- oder dampfförmig entweichen, jedenfalls die Schichtbildung und ihre Eignung für den
speziellen Zweck der Isolation nicht stören. Hierzu eignen sich insbesondere Phosphorsäureester, deren
mit der Phosphorsäure verbundener Rest als Alkohol verdampft oder verbrennt und daher die
Schichtbildung nicht stört. Derartige Verbindungen können, soweit sie flüssig angewandt werden können,
als solche aufgebracht werden. Sie können andererseits auch in Form von Lösungen auf die
Oberfläche aufgebracht werden, beispielsweise in wäßriger Lösung. Insbesondere sind jedoch alkoholische
Lösungen geeignet oder Lösungen in anderen Lösungsmitteln, die leichter flüchtig sind als
Wasser, da auf diese Weise der Einbrennvorgang abgekürzt werden kann.. Alkoholische Lösungen besitzen
außerdem eine bessere Netzfähigkeit als wäßrige Lösungen.
Es ist.auch möglich, wäßrig-alkoholische Lösungen zu verwenden und auf diese Weise die Vorteile
der alkoholischen Lösung mit den geringeren Kosten der wäßrigen Lösung zu verbinden.
Es ist darauf zu achten, daß die angewandte Phosphorsäureverbindung in dem Lösungsmittel
beständig ist und nicht bereits durch die Auflösung weitgehend zersetzt ist.
Es ist auch möglich, verschiedene thermisch zersetzbare Phosphorsäureverbindungen anzuwenden
und hierbei in den Gemischen zersetzbare Salze der Phosphorsäure mit Ammoniak oder einem Ammoniakderivat
mitzuverwenden, wobei beispielsweise die alkoholischen Verbindungen der Phosphorsäure
in alkoholischer Lösung zusammen mit einer wäßrigen Lösung der phosphorsauren Salze
von Ammoniak oder Ammoniakderivaten zur Anwendung kommen können.
Vorzugsweise werden den Lösungen Erdalkaliphosphate in solcher Menge zugesetzt, daß der *°5
P2O5-Gehalt der Lösungen 200 bis 400 g/l beträgt.
Die erfindungsgemäßen konzentrierten Lösungen haben den Vorteil, daß die Umsetzungsfreudigkeit
der Lösung mit der zu isolierenden Metalloberfläche nicht gemindert ist, aber gleichzeitig Lösungen zur
Verwendung kommen, die die Apparaturen, in denen die Behandlung durchgeführt wird, nicht angreifen.
Eine solche Lösung hat also die Vorteile einer Behandlung mit einer starken Phosphorsäurelösung,
aber nicht deren Nachteile. Die Behandlung mit Ammonphosphatlösungen und ihren Äquivalenten
erfordert nicht die Herstellung der Behandlungsbäder aus säurefestem Material, wie dies bei
dem bekannten Isolationsverfähren mit Hilfe von Phosphorsäure erforderlich ist. Außerdem sind die iao
erfindungsgemäßen Bäder ohne besondere Maßnahmen schlammfrei zu führen, was bei Phosphorsäurebädern
schwieriger durchzuführen ist, da sie sich durch ihren Beizangriff auf die Metalloberfläche
nach und nach an Eisenphosphat so weit an- 1*5
reichern, daß es zur Schlammbildung kommt.
Es ist außerdem möglich, die Chemikalien für die Herstellung der erfindungsgemäßen Lösungen
in Salzform zu liefern, während die Phosphorsäurelösungen flüssig geliefert werden müssen und daher
schwierige Verpackungsprobleme mit sich bringen. Das Aufbringen der Isolationsschichten läßt sich
erleichtern und beschleunigen, wenn man den Lösungen des Ammonphosphates oder seiner Äquivalente
Netzmittel zusetzt, so daß auch bei kurzer
ίο Durchlaufzeit der Bänder durch die Lösung, die
oft nur wenige Sekunden beträgt, durch schnelle Benetzung die gleichmäßige Mitnahme eines Lösungsfilms
gewährleistet ist. Es genügen bereits Mengen von 0,01% Netzmittel; vorzugsweise verwendet
man etwa 0,025%. Auch größere Mengen sind durchaus möglich, ohne daß aber hierdurch
eine wesentliche Verbesserung erhalten wird.
Die Isolierwirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß man den Lösungen feste, inerte Stoffe,
■o beispielsweise Bentonit, zusetzt. Vorzugsweise wählt man solche Stoffe, die neben einem guten
Isolationsvermögen quellbar in Wasser sind und dadurch in der Lösung sich in der Schwebe halten,
so daß sie beim Durchlaufen des Bandes mit dem
»5 Lösungsfilm aufgenommen werden, und die dann
beim Einbrennen ihre Quellbarkeit verlieren. Bentonit ist aus diesem Grunde besonders geeignet. Die
inerten, quellbaren Stoffe können in Mengen bis zu 10% der Lösung zugesetzt werden.
Es ist außerdem vorteilhaft, den Lösungen noch weitere gelöste Komponenten zuzusetzen, die mit
der Eisenoberfläche unter Bildung von unlöslichen Eisensalzen reagieren, beispielsweise Borsäure oder
Borate, insbesondere Ammoniumborat. Solche Zusätze ermöglichen es, auf den Zusatz von die Isolationswirkung
erhöhenden inerten Stoffen zu verzichten oder diesen niedrig zu halten. Borate, Polyphosphate
oder Silikate bilden beim Einbrennen schwerlösliche Schwermetallgläser auf der zu iso-
♦o lierenden Oberfläche. Sie können in Mengen bis
zu je 10% der Mischung zugesetzt werden.
Die Lösungen werden z. B. dadurch auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht, daß die
Gegenstände durch die Lösung hindurchgeführt und der auf ihnen verbleibende Film der Lösung
bei Temperaturen von 250 bis 8oo° C, vorzugsweise bei 400 bis 5000 C, aufgebrannt wird. Es ist vorteilhaft,
den Flüssigkeitsfilm auf der zu isolierenden Oberfläche mit Hilfe von Walzen gleichmäßig
auszubilden.
165 g primäres Ammonphosphat, 155 g Monocalciumphosphat
und 33 g primäres Harnstoffphosphat werden unter Rühren in Wasser gelöst und auf ι 1 aufgefüllt. Diese Lösung ist gemäß der Erfindung
sofort gebrauchsfertig. An Stelle von 155 g Monocalciumphosphat können 170 g technisches
Doppelsuperphosphat angewandt werden.
Mit dieser Lösung wird beispielsweise kaltgewalztes Magnetblech (Goßband) benetzt und anschließend
auf 5000 C erhitzt. Nach 1 Minute ist die Schichtbildungsreaktion abgeschlossen.
Die erhaltenen festhaftenden Schichten sind bei der für kaltgewalztes Magnetblech notwendigen
Entspannungsglühung noch bei 8oo° C in Luftoder Wasserstoffatmosphäre, unter Verwendung
von inerter Atmosphäre, wie Stickstoff, sogar bei iooo0 C, beständig und erleiden keine Minderung
des Isolationsvermögens.
Für Schichtstärken von 8 bis 10 μπι wurden folgende
Isolationswerte gemessen: Auf unbelastetem Blech erfolgte Durchschlag bei >i5oV, bei Belastung
von 15 kg/cm2 erfolgte Durchschlag bei > 25 V.
Claims (9)
1. Lösung thermisch zersetzbarer Phosphate zur Herstellung von hitzebeständigen Phosphatschichten
zur elektrischen Isolation auf Eisen und Stahl, insbesondere zum Isolieren von Magnetblechen,
durch Aufbringen auf die Oberfläche und nachfolgendes Einbrennen des aufgebrachten
Lösungsfilmes, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Erdalkaliphosphaten, insbesondere
Monophosphaten, vorzugsweise des Calciums.
2. Lösung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zusatz eines Netzmittels.
3. Lösung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz eines inerten, vorzugsweise
quellbaren, isolierenden Stoffes in feiner Verteilung.
4. Lösung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Boraten, SiIikaten
und/oder Polyphosphaten.
5. Lösung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Erdalkaliphosphaten
in solcher Menge, daß der P2O5-GeImIt
der Lösung 200 bis 400 g/l beträgt.
6. Lösung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Verwendung von Wasser als Lösungsmittel.
7. Lösung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch Verwendung von Alkohol oder einer Wasser-Alkohol-Mischung als Lösungsmittel.
8. Verfahren zur Anwendung der Lösung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche, beispielsweise das Magnetband, durch die Lösung hindurchgeführt und
der auf ihr verbleibende Film der Lösung bei Temperaturen von 250 bis 8oo° C, vorzugsweise
400 bis 5000 C, aufgebrannt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Walzen ein
gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm auf der zu isolierenden Oberfläche ausgebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 828 576, 880679; USA.-Patentschrift Nr. 1 428 087.
© 609 658/432 10. (909 635/2 8.69)
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