DE3218053A1 - Mittel und verfahren zur verhinderung oder hemmung der korrosion von eisenmetallen - Google Patents

Mittel und verfahren zur verhinderung oder hemmung der korrosion von eisenmetallen

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DE3218053A1
DE3218053A1 DE19823218053 DE3218053A DE3218053A1 DE 3218053 A1 DE3218053 A1 DE 3218053A1 DE 19823218053 DE19823218053 DE 19823218053 DE 3218053 A DE3218053 A DE 3218053A DE 3218053 A1 DE3218053 A1 DE 3218053A1
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DE19823218053
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James Edward 15668 Murrysville Pa. Bird
Edward Joseph 15084 Frazer Township Pa. Helwig
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USS Engineers and Consultants Inc
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USS Engineers and Consultants Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints

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  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

IIeDTKE — BüHLING: ~:
/% n : .1^ : : : : : .* Dipl.-lng.H-Tiedtke
IaRUPE - rELLMANrt**" AJIRAMS" **'*" Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe
- 3 - Dipl.-lng. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 20240C
R Π R ^ 8000 München 2
!0UJg Tel.:089-539653
Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent Müncher·
13. Mai 1982
DE 2100/case 1920 10
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC.
Pittsburgh, Pennsylvania / USA
Mittel und Verfahren zur Verhinderung oder Hemmung
der Korrosion von Eisenmetallen
Die Erfindung betrifft ein Mittel und ein Verfahren zur Verhinderung oder Hemmung der Korrosion von Eisenmetallen bzw. Eisenwerkstoffen.
Die Verhinderung oder Hemmung des Röstens von Stahlprodukten, insbesondere von Stahlblech, wie es in der Geräte- und Behälterindustrie verwendet wird, stellte in der Stahlindustrie seit langem ein Problem dar.
Bei einer in der Industrie üblichen, z. B. aus der US-PS
2 884 338 bekannten Behandlungsweise wird gegenwärtig Dioctylsebacat verwendet. Das Dioctylsebacat (DOS) wird typischerweise auf ein Blech, beispielsweise ein Behältermaterial, das sich mit einer hohen Geschwindigkeit
Deutsche BanVtMunchen) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Κίσ.-3»9844 Posischeck (München) Klo. 670-43-804
- 4 - DE 2100
von beispielsweise 305 m/min bewegt, aufgebracht. Bei einer ähnlichen Behandlung für Behältermaterial, die aus den US-PSS 2 579 777 und 2 579 778 bekannt ist, wird ein Tributylcitrat eingesetzt.
Auch Natriumbenzoat ist ein bekannter Korrosionsinhibitor; es war jedoch außerordentlich schwierig, Natriumbenzoat in Abwesenheit von Wasser auf Stahloberflächen aufzubringen, und Natriumbenzoat führte während der späteren Stufen der Behälterfertigung zu Problemen hinsichtlich der Haftfähigkeit von Lacken. Natriumbenzoat hat den Vorteil, daß es ungiftig, geschmacklos, nicht reizend oder ätzend, farblos und geruchlos ist.
Aus der US-PS 3 314 968 ist die Verwendung bestimmter Salze von Naphthenoylsarcosinen, die durch Umsetzung von Naphthenoylchlorid mit Natriumsarcosinat hergestellt werden können, als Korrosionsinhibitoren bekannt. Bariumnaphthenoylsarcosinat wird in kleinen Mengen in einem a\s Träger dienenden Öl als Korrosionsinhibitor eingesetzt.
In neuerer Zeit sind Kombinationen von DOS und bestimmten Alkylsarcosinen, insbesondere N-Oleoylsarcosin, als schmierende und korrosionshemmende Beschichtungen für Stahlblech eingesetzt worden. Beim Einsatz dieser Mittel sind jedoch Schwierigkeiten aufgetreten. Insbesondere ist es für die Erzielung eines ausreichenden Korrosionsschutzes notwendig gewesen, dicke Beschichtun-
gen aufzubringen, was nicht nur verschwenderisch bzw. unrentabel und teuer ist, sondern nach dem Aufrollen oder Stapeln auch zu einer merklichen bzw. bedeutsamen Kapillarwanderung führt. Durch jede merkliche Kapillarwanderung werden alle Fortschritte, die in bezug auf
die Erzielung von ebenen, gleichmäßigen, zusammenhängen-
- 5 - DE 2100
den und lochfreien Beschichtungen erreicht worden sind, vollständig aufgehoben bzw. zunichte gemacht. Eine solche Kapillarwanderung führt zu einem als "Puddling" bekannten Effekt, einer sprunghaften bzw. ungleichmäßigen und bei der weiteren Verwendung des Stahlprodukts in hohem Maße unerwünschten Eigenschaft.
Gegenstand der Erfindung ist das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Mittel zur Verhinderung oder Hemmung der Korrosion von Eisenmetallen.
Durch die Erfindung wird auch ein Verfahren zur Verhinderung oder Hemmung der Korrosion von Eisenmetallen zur Verfügung gestellt, bei dem auf die Oberfläche des
Eisenmetalls 1,24 bis 24,72 mg/m des erfindungsgemäßen
ο
Mittels (0,05 bis 1,00 g pro 20,232 m Blech, und zwar auf beide Oberflächen) aufgebracht werden.
Alle drei Bestandteile des Mittels stellen in bestimmten Umgebungen und unter bestimmten Umständen bekannte Korrosionsinhibitoren dar. Die Sarcosinderivate, die in dem Mittel als grenzflächenaktive Substanzen wirken, haben für sich allein, eine gewisse Rostschutzwirkung, jedoch ist die Rostschutzwirkung im Fall der alleinigen Verwendung der Sarcosinderivate nur bei hohen Filmgewichten, die zu teuer sind und Lackierprobleme verursachen, bedeutsam. Natriumbenzoat kann trotz seiner vielen Vorteile auch Probleme hinsichtlich der Haftfähigkeit von Lacken verursachen, und es war sehr schwierig, Natriumbenzoat ohne Anwendung von Wasser in dünnen Filmen auf Stahl aufzubringen. Reines DOS und reines Acetyltributylcitrat (ATBC) waren wirksam, jedoch kann ihre Wirksamkeit durch Einsatz in einem erfindungsgemäßen Mittel in bedeutendem Maße verbessert werden.
- 6 - DE 2100
Bei den nachstehend beschriebenen, in· einer Lagerung unter feuchten Bedingung bestehenden Rosttesten wurden die Proben bei 380C und einer relativen Feuchtigkeit von 85 % gelagert. Die Ergebnisse der Rostteste wurden mit 0 (kein Rost) bis 10 (durchgehend bzw. vollständig verrostet) bewertet.
Beispiel 1
In Tabelle I werden die Ergebnisse gezeigt,, die man bei Rosttesten (Lagerung unter feuchten .Bedingungen) einzelner Bleche in Form von Platten, die bei PrUfstandversuchen beschichtet worden waren, erhielt. Die Ergebnisse zeigen, daß die DOS-Beschichtung allein zu einem gewissen Rostschutz führt, während ATBC allein die Korrosion ohne Rücksicht auf das Beschichtungsgewicht zu beschleunigen scheint. Durch die Zugabe von Oleoylsarcosin und Natriumbenzoat wurde die Gebrauchsleistung beider Schmiermittel verbessert. Die mit den DOS-Mitteln erhaltenen Beschichtungen waren jedoch den ATBC-Beschichtungen in allen Fällen überlegen.
Beispiel 2
Die Ergebnisse von Testen, die mit übereinandergestapelten Blechen durchgeführt wurden, sind in Tabelle II dargestellt und zeigen, daß das ATBC-Schmiermittel eine etwas bessere Schutzwirkung als DOS hat, wenn es in reiner Form oder mit Oleoylsarcosin eingesetzt wird.
^ Das DOS-Schmiermittel führt jedoch zu einem fast vollständigen Schutz, wenn Oleoylsarcosin und Natriumbenzoat hinzugegeben werden.
<- 7 - DE 2100
Beispiel 3
Zur Bestätigung der Ergebnisse der PrUfstandversuche wurden die Beschichtungen in einer Labor-Pilotanlage elektrostatisch aufgebracht. Die Ergebnisse der mit einzelnen Blechen des Materials der Pilotanlage durchgeführten Rostteste sind in Tabelle III dargestellt und zeigen, daß die Gebrauchsleistung bei allen Kombinationen gegenüber der Test-Gebrauchsleistung der auf dem Prüfstand hergestellten Proben verbessert ist.
Beispiel 4
Auf der Grundlage der Testergebnisse der Pilotanlage wurde ein Versuch unter Anwendung von DOS mit Qleoylsarcosin und Natriumbenzoat in einer Betriebsanlage durchgeführt, und die Testergebnisse, die bei einzelnen
Blechen dieses Materials erhalten wurden, sind in Tabelle IV angegeben. Die Ergebnisse zeigen, daß die Beschichtung einen hervorragenden Rostschutz ergeben sollte.
- 8 - DE 1562
Tabelle I
DOS ATBC
Beschichtiingsgewicht___3!äS® Beschichtungsgewicht Tage
5 (mg/m2V 1 5 £ C mg/m2) 1 _2_
4,94 a 2 9 4r94 8 8
12,36 <1 1 7 12,36 3 4
24,72 <1 2 4 24,72 1 7
+ Oleoylsarcosin 10 Tage Oleoylsarcosin Tage
3 in (%) 1 5 10
<1 XV/
4
10 1.1 8 7
0 O 3,5 30 <1 6 8
0 5 50 0 7
(Beschichtungsgewicht 4,94 mg/m)
+ Oleoylsarcosin + Natriumbenzoat
Tage 26 Oleoylsarcosin Natrium
benzoat
7 Tage 19 26
7 13 19 5
4
4
( %> r%) ^l
1
2
13 4
4
5
7
6
7
<1 1 1
0 <.l 1
0 <1 1
10
30
50
1
1
1
4,94 mg/m2) 2
3
4
(Beschichtungsgewicht Tage
Vergleich 5
Unbeschichtetes 6
Schwarzblech 8
DE 2100
Tabelle II
DOS
ATBC
Beschichtungsgewicht
4r94
12,36
24,72
3 2 2
Tage 28
4 5 4
56
5 4
Beschichtungsgewicht Tage W ) i 28
4,94 12.36 24,72
2 3 3
3 3
3 3
Tage 47 + Oleoylsarcosin
Oleoylsarcosin
6 Tage 47
6 ■ 26 4
3
3
C % ) 0
d
26 . K) KJ M
3
2
2
co co co 10
30
50
K) KJ M
(Beschichtungsgewicht 4,94 mg/m)
20 0
el
Tage
26
Vergleich
+ Oleoylsarcosin + Natriumbenzoat Oleoylsarcosin
Natrium _6_ Taee 47
benzoat 0 26
(% ) <1 «1 2
1 4.1 2 2
1 2
1
10 30 50
(Beschichtungsgewicht 4,94 mg/m2)
Tage Tage
Uribeschichtetes
Schwarzblech
2JL
56,
6
- 10 -
Tabelle III
DOS ATBC
Beschichtungsgewicht Tage Beschichtungsgewicht Tage
f mg/m2) "T TT 1TI Crng/rn2 ) ΊΓ IT 3Γ
4,45 1 3 3 3,95 Cl ' 2 4
5,93 1 12 9,64 <.l 2 3
+ 10 % Oleoylsarcosin
L. i§. 2I
3,95 1 3 3 2,72 3 4 4
+ 30 % Oleoylsarcosin
5,19 4.1 <1 1 6,43 2 3 3
3,46 JSl Al 1 3,21 2 2 2
+ 50 % Oleoylsarcosin
3,95 <.l -<L 1 4,20 1.2 2
2,97 ^l ^l 2 2,97 2 2 3
3,46 /.1 11 3,95 2 2 3
+ 10 % Oleoylsarcosin + 1 % Natriumbenzoat
2,22 ^l <1 1 4.45 <1 1 2
4,45 <1 <1 <1 4,70 112
+ 30 % Oleoylsarcosin + 1 % Natriumbenzoat
5,93 <1 <1 1 4,45 1 2 2
9,14 <1 <1 1 4,45 12 2
+ 50 % Oleoylsarcosin + 1 % Natriumbenzoat
5,44 <1 -ti 1 4,20 111
6,92 «41 12 4,94 <L 1 1
+ 5 % Oleoylsarcosin + 0,5 % Natriumbenzoat
5,19 ^l 11 4,94
5,44 1 11 6,92
Vergleich Tage 5 17 31
Unbeschichtetes 4 5 5
Schwarzblech
- 11 -
DE 2100
Tabelle IV
DOS + 5 % Oleoylsarcosin + 0,5 % Natriumbenzoat
Blechrolle
Nr. '
Blechrolle
Nr.
Vergleich
5-tägige Rosttestbehandlung
Oberseite
1 9
Unterseite
-el 9
Beschichtungsgewicht (mg/m )
Oberseite 2;22
1,48
nicht beschichtet
Unterseite 1,73
1,73
nicht beschichtet
10 Die Mittel werden vorteilhafterweise in Beschichtungs-
2 gewichten von 1,24 bis 24,72 mg/m und vorzugsweise von
2,47 bis 6,18 mg/m eingesetzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ' 1.) Mittel zur Verhinderung oder Hemmung der Korrosion
    15 von Eisenmetallen, in dem Dioctylsebacat oder Acetyltributylcitrat enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Sarcosinderivat der Formel
    O Il
    R-C-N-CH2-COOH*
    CH3
    worin R eine gesättigte oder einfach ungesättigte Kohlenwasserstoff gruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist,
    25 in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, auf das Gewicht des Dioctylsebacats oder des Acetyltributylcitrats bezogen, und auch Natriumbenzoat in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.-%, auf das Gesamtgewicht der zwei anderen Bestandteile bezogen, enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sarcosinderivat Oleoylsarcosin ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-35 zeichnet, daß der Gehalt des Sarcösinderivats 3 bis 20 %
    beträgt.
    B/13
    Deutsche Bank (München) Kto. 5V61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    .LO" LO "Ο.::! 3 218 ο 5 g
    - 2 - DE 2100
    1
  4. 4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Natriumbenzoats 0,5 bis 1 % beträgt.
  5. 5 5. Verfahren zur Verhinderung oder Hemmung der Korrosion von Eisenmetallen, dadurch gekennzeichnet, daß auf ' die Oberfläche des Eisenmetalls 1,24 bis 24,72 mg/m eines Mittels nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebracht werden. 10
DE19823218053 1981-05-15 1982-05-13 Mittel und verfahren zur verhinderung oder hemmung der korrosion von eisenmetallen Withdrawn DE3218053A1 (de)

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