DE2730064C3 - Verfahren zur Naßverzinkung, von im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallgegenständen - Google Patents
Verfahren zur Naßverzinkung, von im wesentlichen aus Eisen bestehenden MetallgegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßverzinkung von im wesentlichen aus Eisen bestehenden
Metallgegenständen durch Eintauchen der Metallgegenstände in eine Zinkschmelze mit einem Aluminiumgehalt
bis zu 0,3 Gew.-%, die mit einer Salzschmelze aus Ammonchlorid, Zinkchlorid und Kaliumchlorid abgedeckt
ist.
Bei der Verzinkung von im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallgegenständen unterscheidet man
zwei Verfahrensweisen, die als Trockenverzinkung und Naßverzinkung bekannt sind.
Beiden Verfahren ist gemeinsam, daß zunächst die Oberflächen der Metallgegenstände durch einen Beizvorgang
von Oxiden und anhaftendem Zunder befreit werden.
Bei der Trockenverzinkung wird der gebeizte Metallgegenstand in die wäßrige Lösung von Zinkchlorid
und Ammonchlorid eingetaucht. Der Metallgegenstand wird dann aus der Lösung genommen. Anschließend
wird die an dem Metallgegenstand haftende Lösung getrocknet, so daß sich ein Überzug von
Zinkchlorid und Ammonchlorid ausbildet. Der so für die Verzinkung vorbereitete Metallgegenstand wird nun in
eine Zinkschmeke eingetaucht, wobei sich auf dem Metallgegenstand eine Zinkschicht unter Bildung einer
Eisen-Zink-Legierung als Zwischenschicht bildet. Durch das auf dem Metallgegenstand befindliche Ammonchlorid
wird eine von Oxiden völlig freie Metalloberfläche, die Voraussetzung für eine einwandfreie Verzinkung ist,
gebildet. Die Metalloxide werden dabei zu Metallchloriden umgewandelt, die von dem Zinkchlorid aufgenommen
werden.
Bei der Naßverzinkung wird der gebeizte Metallgegenstand durch eine Salzschmelze, welche Ammonchlorid
und Zinkchlorid enthält, in die Zinkschmelze getaucht. Es entfällt hierbei der Verfahrensschritt, bei
dem zunächst auf dem Metallgegenstand durch Eintauchen in eine entsprechende Lösung, welche
Zinkchlorid und Ammonchlorid enthält, ein Oberzug auf
dem Metallgegenstand geschaffen wird. Die auf der Zinkschmelze befindliche Salzschmelze wird als Deckflux
bezeichnet Als Deckfluxe sind Mischungen von Zinkchlorid und Ammonchlorid sowie Zinkammonchlorid-Doppel-
und Zinkammonchlorid-Tripelsalze im Gebrauch. Bei den in der Praxis üblichen Verzinkungstemperaturen
von 450° C ist nur das Zinkmonoamminchlorid beständig.
ίο Beiden Verfahren ist als Nachteil gemeinsam, daß
jegliche Ammonchloridmenge, die über die stöchiometrische
Menge im Zinkmonoamminchiorid hinausgeht, sublimiert und gegebenenfalls thermisch zu Ammoniak
und Salzsäure zersetzt wird.
Es entstehen deshalb sowohl beim Trockenverzinken als auch beim Naßverzinken Ammonchloridnebel mit
einer Konzentration zwischen 200 und 500 mg/ncbm. Entsprechend den Richtlinien (VDI-Richtlinie DIN
2579) liegt aber die zulässige Grenze bei 80 mg/ncbm.
Es ist ferner bekannt, dem Zinkbad in geringen Mengen Aluminium zuzulegieren, um die Bildung der
aus Eisen und Zink bestehenden Legierungszwischenschicht gering zu halten. Dies ist insbesondere
erwünscht, v/enn verzinkte Bleche nach dem Verzinken verformt werden sollen. Das in der Zinkschmelze
enthaltene Aluminium reagiert jedoch mit dem Deckflux unter Ausbildung hochviskoser Salzschmelzen,
wodurch eine einwandfreie Benetzung der Metallgegenstände mit der Salzschmelze beeinträchtigt oder
verhindert wird.
In den deutschen Auslegeschriften 23 17 600 und 24 17 791 werden Flußmittellösungen für die Trockenverzinkung
beschrieben, in denen wäßrige Lösungen aus Zinkchlorid, Kaliurnchlorid und Ammonchlorid angewendet
werden. Mit Hilfe der hier beschriebenen Flußmittellösungen können jedoch nicht die Probleme
der Naßverzinkung gelöst werden. Zum Stand der Technik gehört auch die US-PS 24 43 169, in der ein
Verfahren zur Naßverzinkung beschrieben wird, bei dem eine Salzschmelze aus Zinkchlorid, Kaliumchlorid
und Ammonchlorid als Schutzdecke verwendet wird. Hier sind jedoch keine Zinkschmelzen eingesetzt, die
einen relativ hohen Aluminiumgehalt aufweisen. Auch fehlt hier ein Hinweis auf die schädlichen Einflüsse eines
hohen Ammonchloridgehaltes, welcher sich bei der Ausübung des Verfahrens durch Ausbildung von
Ammonchloridnebeln als störend und umweltschädlicli erweist. Im Gegensatz zur erfindungsgemäß gestellten
Aufgabe, aluminiumlegierte Zinkschmelzen einzusetzen, wird im »Handbuch Feuerverzinken«, 1970, VEB Dt.
Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, Seiten 99—101,
ausgeführt, daß für aluminiumlegierte Zinkschmelzen die Naßverzinkung ungeeignet ist.
Zum Stand der Technik des Trockenverzinkens wird weiter die US-PS 29 40 870 genannt. Dort ist ein
Verfahren beschrieben, entsprechend dem die Gegenstände mit einer wäßrigen ammoniakalischen Zinkchloridlösung
benetzt und anschließend getrocknet werden. Die getrockneten Metallgegenstände werden dann in
ein Bad von geschmolzenem Zink getaucht, wobei auf der Zinkschmelze eine Salzschmelze aufliegt, welche im
wesentlichen aus 40 bis 80Gew.-% Zinkchlorid und 15 bis 45 Gew.-% Kaliumchlorid besteht und frei von
Ammoniak ist. Schließlich werden die verzinkten Gegenstände der Zinkschmelze entnommen. Die
Salzschmelze aus Zinkchlorid und Kaliumchlorid hat keine desoxidierende Wirkung, da sie frei von
Ammonchlorid ist. Sie dient in erster Linie dem Schutz
des geschmolzenen Zinks. Das auf den Metallgegenständen befindliche Ammonchlorid sublimiert zum
größten Teil beim Eintauchen des zu verzinkenden Gegenstandes und bildet dabei die das Verfahren
beeinträchtigenden Ammonchloridnebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, welches ein Naßverzinken von
Metallgegenständen ohne die Ausbildung störender Ammonchloridnebel ermöglicht Dabei ist es eine
besondere Aufgabe der Erfindung, eine Naßverzinkung zu ermöglichen, bei der dem Zinkbad geringe Mengen
Aluminium, insbesondere Mengen von etwa 03 Gew.-°/o, zulegiert werden können, ohne daß die
Viskosität des Deckfluxes wesentlich beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß man aus ' ">
Ammonchlorid und Kaliumchlorid im Gewichtsverhältnis von 70:30 bis 90:10 bestehende Preßlinge in
solcher Menge auf die Salzschmelze gibt, daß die Konzentration des Ammonchlorids in der Schmelze
maximal 5 Gew.-% beträgt, wobei man diese Konzentration bei der nun erfolgenden Verzinkung durch
gelegentliche weitere Zugabe von Ammonchlorid/Kaliumchlorid-Preßlingen
der vorgenannten Zusammensetzung aufrechterhält.
Die aus Zinkchlorid und Kaliumchlorid im Gewichts-Verhältnis von 95 :5 bis 70 :30 bestehende Grunddecke
hat zunächst noch keine desoxidierende und die Verzinkung aktivierende Wirkung. Diese wird erst
durch die gezielte Zugabe der aus Ammonchlorid und % Kaliumchlorid bestehenden Preßlinge erzielt Durch die w
Einhaltung der maximalen Konzentration des Ammonchlorids in der Salzschmelze und durch die
gelegentliche weitere Zugabe der Preßlinge bei der nun erfolgenden Verzinkung wird erreicht, daß die Ammonchloridnebelbildung
durch Sublimation des Am- -« monchlorids so niedrig gehalten wird, daß die maximal
zulässige Grenze von 80 mg/ncbm Ammonchlorid nicht überschritten, sondern im Regelfall erheblich unterschritten
wird.
Besonders bevorzugt dabei ist eine Verfahrensweise, *o
bei der die Ammonchloridkonzentration in der SaIzschmelze
maximal 3 Gew.-% beträgt. Die untere Grenze für die Ammonchloridkonzentration in der
Salzschmelze ist durch die für die Aktivierung notwendige Mindestmenge vorgegeben. Sie liegt bei
etwa 1 Gew.-%.
Das Zinkchlorid in der Grunddecke wird durch die Reaktion des im Preßling enthaltenen Ammonchlorids
mit dem flüssigen Zink ständig erneuert. Bei dieser Reaktion bilden sich unter anderem Zinkchlorid und so
Zinkmonoaminchlorid. Das Kaliumchlorid, welches in der Grunddecke enthalten ist, kann ebenfalls durch die
Zugabe der Preßlinge mit ihrem Gehalt an Kaliumchlorid nicht verarmen. Die Grunddecke bleibt somit stets
niedrigviskos.
Preßlinge aus Ammonchlorid und Alkalichloriden sind bekannt. Ihre Herstellung ist z. B. in der DE-PS
11 33 959 beschrieben. In einem Beispiel dieser Patentschrift
wird die Herstellung eiförmiger Preßlinge von etwa 15 g Gewicht genannt. Nach dieser Patentschrift
werden die Preßlinge Flußmittelschmelzen auf Basis Ammonchlorid zugesetzt. Diese Verfahrensweise hat
zwar den Vorteil, daß beim Ansetzen des Deckflusses und beim späteren Zugeben der Preßlinge zum
Deckfluß weniger Ammonchloridnebel entstehen, als wenn man pulverige Gemische von Ammonchlorid und
Alkalichloriden zusetzen würde. Dieser Deckfluß ist jedoch jederzeit über die stöchiometrische Zusammensetzung
des Zinkmonoaminchlorids mit Ammonchloriden so übersättigt, daß die Rauchentwicklung über den
zulässigen Werten liegt Außerdem ist es aus den vorgenannten Gründen nicht möglich, mit Aluminium
enthaltenden Bädern zu arbeiten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Preßlinge bevorzugt die eine eiförmige oder zylinderförmige Gestalt bei einem durchschnittlichen
Gewicht von etwa 10—20 g haben. Die Länge und Breite solcher Preßlinge beträgt etwa 1 —3 cm.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es, die Naßverzinkung von Metallgegenständen ohne die
Entwicklung von unzulässigen Mengen Ammonchlorid durchzuführen. Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise,
ein mit Aluminium legiertes Zinkbad einzusetzen, werden die Viskositätseigenschaften des Deckfluxes
nicht nachteilig beeinflußt Es werden somit die Vorteile der Naßverzinkung mit denen der Trockenverzinkung
vereinigt, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
In einer beheizten Wanne wird Zink aufgeschmolzen und mit 0,3 Gew.-% Aluminium legiert. Die Oberfläche
der Metallschmelze beträgt 3 m2. Auf diese Oberfläche werden 120 kg eines Salzgemisches aufgetragen, welches
aus 9OGew.-°/o Zinkchlorid und 10Gew.-% Kaliumchlorid bestem. Diese Salzdecke ist nach etwa
3 Min. geschmolzen. In die Salzschmelze werden nun 3,6 kg Preßlinge, bestehend aus 80 Gew.-% Ammonchlorid
und 20 Gew.-% Kaliumchlorid, eingebracht. Die Preßlinge lösen sich sofort ohne Entwicklung von
Ammonchloridnebeln in dieser Grunddecke auf. Gebeizte Metallgegenstände werden in an sich bekannter
Weise durch den Deckflux in die Zinkschmelze getaucht. Entsprechnd der verzinkten Oberfläche der Metallgegenstände
verarmt nun der Deckflux an Ammonchlorid. Diese Verarmung wird durch Zugabe weiterer Preßlinge
ausgeglichen, wobei man in Abhängigkeit von der Oberfläche des Verzinkungsgutes etwa 1 bis 2 k.g
Preßlinge pro Tonne verzinkter Metallgegenstände :n kleinen Portionen nachdosiert.
Beispiel 2
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
In einer beheizten Wanne wird Zink aufgeschmolzen und mit 0,3 Gew.-% Aluminium legiert. Die Oberfläche
der Metallschmelze betragt 3 m2. Auf diese Oberfläche werden ca. 50 kg verbrauchter Flux aufgetragen und
geschmolzen. Unter verbrauchtem Flux versteht num
dabei ein Flußmittel, dessen ursprünglicher Ammonchloridgehalt durch Verzinkung von Metallgegenständen
verbraucht worden ist. Es handelt sich also um eine Restsalzschmelze, die im wesentlichen ammonchloridfrei
ist. Diese Restschmelze hat keine Aktivität mehr. In diese Decke werden 70 kg Ammonchlorid eingetragen.
Hierbei entsteht eine sehr starke Ammonchloridnebelentwicklung. Würde man auf den verbrauchten Flix
verzichten, wäre die Nebelentwicklung noch größer.
Gebeizte Metallgegenstände werden durch die Schmelze des Deckfluxes in die Zinkschmelze getaucht.
Die Viskosität des Deckflusses steigt nun innerhalb von 1 bis IV2 Stunden so an, daß eine einwandfreie
Verzinkung nicht mehr möglich ist. Der Deckfluß muß
neu angesetzt werden. Dies resultiert in einem erhöhten Ammonchloridverbrauch von etwa 10 bis 20 kg pro
Tonne verzinkter Metallgegenstände. Die bei diesem Versuch beobachtete Emission von Ammonchloridnebeln
betrug 400 bis 500 mg Ammonchlorid/ncbm.
Claims (2)
1. Verfahren zur Naßverzinkung von im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallgegenständen
durch Eintauchen der Metallgegenstände in eine Zinkschmelze mit einem Aluminiumgehalt bis zu
03 Gew.-%, die roit einer Salzschmelze aus Ammonchlorid,
Zinkchlorid und Kaliumchlorid abgedeckt ist, wobei die Zusammensetzung dieser
Salzschmelze durch Einführen von Preßlingen aus Ammon-/Kaliumchlorid eingestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die aus Ammonchlorid und Kaliumchlorid im Gewichtsverhältnis
von 70:30 bis 90:10 bestehenden Preßlinge in solcher Menge auf die Salzschmelze gibt, daß die
Konzentration des Ammonchlorids in der Salzschmelze maximal 5Gew.-% beträgt, wobei man
diese Konzentration bei der nun erfolgenden Verzinkung durch gelegentliche weitere Zugabe von
Ammonchlorid/Kaliumchlorid-Preßlingen der vorgenannten Zusammensetzung aufrechterhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ammonchlorid/Kaliumchlorid-Preßlinge
der Salzschmelze in solcher Menge zusetzt, daß die Ammonchloridkonzentration in der
Salzschmelze maximal 3 Gew.-% beträgt.
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