DE2264650B2 - Verfahren zum Überziehen von Metalldrähten durch Eintauchen in eine Zinkschmelze - Google Patents

Verfahren zum Überziehen von Metalldrähten durch Eintauchen in eine Zinkschmelze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen eines Metalldrahtes durch Eintauchen in eine Zinkschmelze.
Eines der dabei auftretenden Probleme betrifft die Steuerung der Zinkschicht, die heim Benetzen der Oberfläche des Metalls durch das geschmolzene Zink mitgenommen wird. Es ist wichtig, ein regelmäßiges und glänzendes Aussehen an der Oberfläche der Schicht zu erzeugen. Es ist nötig, eine übermäßige Aufnahme von Zink zu vermeiden, das sich an der Oberfläche des Gegenstandes während der Erstarrung nicht geeignet festhalten iäßt, was zum Abrieseln des Zinks nach unten und zum anschließenden Erstarren in Tröpfchenform oder zu anderen Oberflächenunregelmäßigkeiten führt. Außerdem ist es erforderlich, das Mitreißen vor Zinkoxid zu vermeiden, das sich an der Oberfläche der Zinkschmelze bildet, um ein annehmbares Aussehen der Oberfläche zu erreichen.
Es ist jedoch, um die Produktivität der Verzinkungsanlage zu erhöhen, stets vorzuziehen, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Die Drähte laufen mit hoher Fördergeschwindigkeit durch das Zinküberzugsbad und treten daraus auch mit hoher Geschwindigkeit aus. Jedoch wächst aufgrund der Viskosität des geschmolzenen Zinks die Menge von mitgenommenem Zink mit der Austrittsgeschwindigkeit, wodurch sich die Gefahr des Auftretens von Unregelmäßigkeiten im Zinküberzug erhöht. Infolgedessen setzen die hinsichtlich des Aussehens der Überzugsschicht auferlegten Erfordernisse der maximalen Fördergeschwindigkeit eine Grenze.
Es ist bekannt, daß eine körnige Schicht von Holzkohle oder Gaskohle verwendet werden kann, die an der Oberfläche des Zinkschmelzenbac'es schwimmt und durch die der Gegenstand treten muß, wenn er das Bad verläßt. Diese Schicht neigt zum Verhindern des Mitreißens von geschmolzenem Zink und macht es so möglich, die Fördergeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen und das Endaussehen der Überzugsschicht zu verbessern, Es ist im übrigen bekannt, daß die Menge des mitgerissenen Zinks von dem Benetzungsmeniskus abhängt, der sich an den Übergangsstellen zwischen der Oberfläche des austretenden Gegenstandes und der Oberfläche des Zinkschmelzenbades bildet. |e größer der Meniskus ist und je höher er infolge des Mitreißens des Zinks aufgrund einer hohen Austrittsgeschwindigkeit des Gegenstandes ansteigen kann, um so größer ist die Menge des mitgerissenen Zinks, Indessen drückt die Holzkohleschicht den Meniskus nach unten und führt auch zu einer Wischwirkung, die die niedergeschlagene Schicht vergleichmäßigt Außerdem schützt die auf der Zinkschmelze schwimmende Holzkohle das geschmolzene Zink gegen Oxydation durch die Umgebungsluft und schafft eine reduzierende Atmosphäre, die die Oxydation der Zinkoberfläche verhindert. Es ist in Fachkreisen bekannt, daß bei der Verwendung einer
ίο solchen, insbesondere fettgetränkten Holzkohlekörnerschicht auf dem Zinkbad als Abstreifschicht die Anwesenheit eines Aluminiumgehalts im Zinkbad dazu führte, daß die verzinkten Drähte oder sonstigen verzinkten Gegenstände ein schlechtes Aussehen haben, woraus sich ein Vorurteil gegen die Anwesenheit von Aluminium im Zinkbad bei dieser Arbeitsweise ergab und die Fachkreise veranlaßte, in diesen Fällen Zinkbäder ohne Aluminium zu verwenJ-rn, um das gewünschte Endaussehen der Zinküberzugsschicht zu sichern.
Unter anderen bekannten Mitteln zur Beeinflussung der Wirkung des Meniskus wurde auch die Verwendung einer Schicht rundlicher Körner angegeben, die gegenüber dem geschmolzenen Zink inert sind und auf dem Bad schwimmen, wobei die Stelle, wo dei behandelte Gegenstand aus dem Zinkschmelzbad austritt, unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre gehalten wird. Hierbei wird der Schutz gegen Oxydation nicht mehr durch das Material der auf dem Zinkbad
JO schwimmenden Schicht, sondern durch die nichtoxydierende Atmosphäre bewirkt, während die Körper lediglich noch dazu dienen, den Meniskus herunterzudrücken und den Wischeffekt zu erzeugen. Es ist möglich, schwerere Körner größerer Abmessungen zu verwenden, so daß der Meniskus wirksamer nach unten gedrückt werden kann. Vorzugsweise verwendet man rundliche Körne um einen weicheren und regelmäßigeren WischefL-Kt zu erreichen. Jedoch erleichtern größere Abmessungen und rundlichere Formen der Körner das Eindringen der Umgebungsluft zum geschmolzenen Zink, so daß es mit diesem Verfahren allein nicht möglich ist, einen besseren Kompromiß zwischen den Oberflächengüte- und Fördergeschwindigkeitserfordernissen zu erzielen. Aus diesem Grund verwendete man bisher eine ausreichend dicke Schicht von Körnern mit ausreichend geringen Abmessungen im Zusammenwirken mit einem ausreichenden Strom von nichtoxydierendem Gas, um einen guten Schutz gegenüber der Umgebungslufi zu erzielen, und auch
so dann war es nicht möglich, mit höi ;ren Geschwindigkeiten als bisher zu verzinken.
Eine Lösung dieses Problems wurde angegeben, die bei weiter beibehaltener Verwendung einer durch ein nichtoxydierendes Gas imprägnierten Schicht aus rundlichen Körnern darin besteht, daß das nichtoxydierende Gas, das in die Körnerschicht eingeführt wird, einen kleinen Anteil von Schwefelwasserstoff (H2S) enthält (Australische Patentanmeldung 34 755/1968). Dieses Verfahren soll eine höhere Fördergeschwindigkeit ermöglichen und gleichzeitig zulassen, daß gleichwohl ein ausreichend gutes und glänzendes Aussehen der Zinkschicht erhalten wird. Ohne den Grund für dieses positive Ergebnis eindeutig zu kennen, wurde angenommen, daß dieses Ergebnis auf die reduzierende Natur des Schwefelwasserstoffs und auch auf die Bildung eines sehr dünnen Oberflächenfilms aus Zinksulfid an der Außenoberfläche des Zinks zurückzuführen ist. das am Draht haftet, da dieser Film eine
Wirkung auf die Oberflächenspannung des flüssigen Zinks hat, das von dem aus dem Zinkbad herausgezogenen Draht mitgenommen wird.
Nun ist jedoch Schwefelwasserstoff nicht stets wünschenswert, teilweise wegen der giftigen Wirkung der Gase, die dabei aus der Körnerschicht austreten, teilweise, da es ein Gas ist, das in unpraktischen Stahlzylindern geliefert werden muß und die Gefahr dt:s Entweichens von Gas mit sich bringt, und teilweise, da ein noch verhältnismäßig starker Strom des Gases erforderlich ist, wodurch sich die Kosten des Verfahrens erhöhen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis der tatsächlichen Vorgänge, die bei der Verwendung von H2S auftreten, und darauf, aufgrund dieser Erkenntnis andere mögliche Mittel zu finden, um eiin Ergebnis analoger Art zu erreichen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, weitere Möglichkeiten anzugeben, mit denen eine Wirkung wie mit dem Schwefelwasserstoff erreicht wird, jedoch dte ungünstigen Begleiterscheinungen de:s Schwefelwasserstoffs vermieden werden. Damit suii denen, die Hochgeschwindigkeits-Verzinkungsanlagen zu errichten haben, eine größere Auswahl an die Hand gegeben werden, so daß je nach den örtlichen Erfordernissen der Sicherheit, Kosten, Nachschubmöglichkeiten, Zinkbadkonstruktion ir.w. die jeweils günstigste Wahl getroffen werden kann.
Die Erfindung geht dabei von dem genannten Verfahren zum Überziehen eines Metalldrahtes durch Eintauchen in eine Zinkschmelze aus, bei dem man den Metalldraht aus :!nem Zinkschmelzbad durch eine an der Badoberfläche angeordnete Srhicht von gegenüber geschmolzenem Zink inerten, rundlichen Körnern austreten läßt und diese AtiStrit!<"Uelle unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre gehalten wird.
Durch entsprechende Versuche dieses grundsätzlichen Typs mit der Verwendung einer Schicht von rundlichen Körnern und eines nichtoxydierenden Gases, das in die Schicht injiziert wird, war es möglich festzustellen, daß die Gegenwart eines Oberflächenfilms aus Zinksulfid (ZnS) von nur geringer Bedeutung ist. Es wurde ebenfalls erkannt, daß die guten Ergebnisse nicht einfach auf die Tatsache zurückzuführen waren, JaU H2S seine Abschirmfunktion gegen den Zutritt von Sauerstoff aus der Umgebungsluft in besserer Weise als das nichtoxydierende Gas, dem es zugemischt wurde, ausübt. Hingegen wurde gefunden, daß der Grund dir begrenzten Fördergeschwindigkeit auf die Gegenwart eines sehr geringen Restfilms aus ZnO zurückzuführen ist, der sich nicht vermeiden läßt, und daß sogar dieser nur dünne Film noch für die begrenzte Fördergeschwindigkeit und für die unzulängliche Überzugsgüte verantwortlich ist, so daß ein zusätzliches Mittel verwendet werden muß, nicht um besser gegen die Bildung von ZnO zu schützen, sondern um das ZnO zu reduzieren, das als immer noch vorhanden gefunden wurde, und dessen Sauerstoffatom in ein anderes Molekül, also nicht in der Form von ZnO zu binden.
Die Annahme der Gegenwart eines noch schädlichen dünnen Films aus Zinkoxid wurde durch einen Versuch bestätigt, der offenbar keine Beziehung zur Verwendung von H2S hatte. Ein nichtoxydierendes Gas, Propan, das frei von H2S war, wurde verwendet, jedoch enthielt dabei das Zinkbad einen geringen Anteil von Aluminium, und zwar 0,1%. Das erzielte Ergebnis war eine merkliche Steigerung der zulässigen Fördergeschwindigkeit und damit ein Ergebnis der gleichen Art wie mit H2S, Es ist bekannt, daß Aluminium ein Element mit höherer Affinität zu Sauerstoff als Zink ist.
Die schädliche Wirkung des Zinkoxids läßt sich dadurch erklären, daß sich seine hohe Oberflächenspannung in einer elastischen Haut um das flüssige Zink auswirkt, das an der Oberfläche des Drahtes haftet, der aus dem Zinkbad gezogen wird. Wegen dieser hohen Oberflächenspannung muß diese Haut eine relativ große Menge von flüssigem Zink an der Oberfläche des Drahtes haftend festhalten. Aufgrund der Unregelmäßigkeit der Haut sind jedoch diese Mengen unregelmäßig, und an einigen Stellen wird die Haut durchstoßen und ermöglicht ein Herabrieseln des Zinks nach unten. Dies tritt hauptsächlich in der Nähe des Austrittsmeniskus, d. h. des Meniskus auf, der sich am übergang zwischen der Oberfläche des Zinkbades und der Oberfläche des Drahtes bildet.
Die der Erfindung zugrundeliegende, bereits genannte Aufgabe wird daher erfindungsgemäß dadurc-n gelöst, daß dem Bad aus flüssigem Zink ein Stoff zugesetzt wird, der den an der Oberfläche der flüssigen Ziiikschichi vorhandenen Zinkoxidfiim bei der Austrittstemperatur reduziert.
Die äußere Oberfläche der Zinkschicht ist die, an der sich ein Film aus Zinkoxid bilden kann. An einer Seite dieser Oberfläche ist das flüssige Zink, das an dem aus dem Zinkbad gezogenen Draht haftet, und an der anderen Seite befindet sich die Atmosphäre, die in der Körnerschicht vorliegt.
Es ist nun wesentlich, daß die flüssige Zinkschicht ein Material enthält, das durch chemische Reaktion den Sauerstoff freisetzen kann, der noch geeignet wäre, sich mit dem Zink zu verbinden, und das den Sauerstoff an sich binden kann. Zum Beispiel entzieht Aluminium im Zink dem ZnO den Sauerstoff und verbindet sich damit in Form von AI2O3. Vorzugsweise weist daher das am Draht haftende flüssige Zink einen zur Verhinderung der Anwesenheit von Zinkoxid ausreichenden Gehalt an Aluminium, insbesondere von mehr als 0,05% auf. Daher ist also der Film, der sich an der äußeren Oberfläche des Zinks bildet, von geringer Bedeutung, ob es nun ein Oxid eines anderen Metalls oder eine andere Zinkverbindung ist, solange nur das Zinkoxid verschwindet.
Die Stoffe, die sich verwenden lassen, um mit dem Zinkoxid so reagieren zj können, sind auf solche Stoffe beschränkt, die vom Energiestandpunkt aus eine Neigung haben, bestimmte Bindungen in ihrem eigenen Molekül und die ZnO-Bindung zu brechen, um eine derartige Rekombination zu bewirken, daß sich ein niedrigeres Enthalpieniveau einstellt. Es ist jedoch für diese Art von Stoffen auch erforderlich, so beschaffen zu sein, daß diese Reaktionen in der begrenzten Zeit des Austretens des Drahtes aus dem Zinkschmelzbad und der Bildung der aufgenommenen Zinkschicht ablaufen. Diese Bildung erfolgt wirksam im Meniskus, der die Übergangsoberfläche zwischen der Oberfläche des Zinkbades und der Oberfläche des durch den Draht mitgenommenen Zinks bildet. Die Reaktionen müssen daher im Bruchteil einer Sekunde ablaufen können.
Es ist nicht möglich, alle Stoffe anzugeben, die zum Reduzieren des Zinkoxids verwendbar sind. Es ist jedoch auf alle Fälle möglich, jeweils ein geeignetes reduzierendes Material unter Berücksichtigung folgender Regel auszuwählen:
Das ggf. in die Zinkschmelze eingeführte Metall muß eine größere Affinität zu Sauerstoff als Zink unter den Bedingungen insbesondere der Temperatur aufweisen, auf der sich das von dem austretenden Draht
mitgerissene Zink befindet.
Der Vorteil des erfindungsgeniäßen Verfahrens besteht offensichtlich darin, daß eine Wirkung wie mit dem einen Zusatz von Schwefelwasserstoff verwendenden bekannten Verfahren im Sinne der Erhöhung der möglichen Fördergeschwindigkeit der zu verzinkenden Metalldrähte erreicht wird, jedoch die ungünstigen Begleiterscheinungen des Schwefelwasserstoffs in einfacher Weise durch einen Zusatz zum Zinkbad vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels näher erläutert, in dem das Überziehen von vier Stahldrähten beschrieben wird, die parallel durch das Bad laufen und senkrecht zur Badoberfläche austreten.
In dem unten beschriebenen Beispiel wird der Draht zunächst einer üblichen Vorbehandlung unterworfen, die sich für jede Zinküberzugsbehandlung eignet. Behandlungen dieser Art sind ausreichend gut in Fachkreisen bekannt und z. B. in dem Buch von Heinz Bablik »Galvanising (hot-dip)« Edition E & F. N. Spon Ltd. — London 1950, beschrieben. Im ausgewählten Beispiel werden vier Drähte eines Durchmessers von 2,05 rnrn parallel mit gleichbleibender Geschwindigkeit abgewickelt und durchlaufen zunächst ein Bad von geschmolzenem Blei, in dem die Fett- und anderen Verunreinigungen an der Oberfläche des Drahtes weggebrannt werden. Die Drähte treten dann in ein HCI-Beizbad ein. Nach dem Abspülen in einen1 Bad von aufgewirbeltem kalten Wasser kommen die Drähte in ein als »Flußmittelbad« bekanntes Bad. in dem sie in einem wäßrigen Bad von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid (ZnCIrNH^Cl) angefeuchtet und anschließend getrocknet werden. Diese Behandlung begünstigt das Haften des Zinks an der Oberfläche des Drahtes.
Direkt nach der Flußmittclbchandlunt-' und Trocknung werden die Drähte immer noch parallel und unter stetiger Bewegung in ein Bad aus geschmolzenem Zink eingeführt. Die Badlcmpcrulur ist wie üblich etwa 450°C. In das Zinkbad mit den unvermeidlichen Rcstgchalten an Eisen und Blei wurde ein Gehalt von 0.1% Aluminium eingeführt, was als ausreichend zum Reduzieicn des Zinkoxids an der Oberfläche des Meniskus angesehen wurde. Man verwendet tunlichst keinen Badbehälter aus Gußeisen oder Stahl, da Eisen bei Anwesenheil von Aluminium vom Zink stärker angegriffen wird, sondern einen Badbehälter aus feuerfestem Stein. Im Bad befindet sich eine horizontale Führungsrolle senkrecht zur Eiiitritisrichtung der vier Drähte. Diese Drähte treten unter der Rolle durch und steigen dann senkrecht an, um senkrecht aus dem Bad auszutreten. An der Oberfläche des Bades befindet sich eine schwimmende Schicht aus Gliiskiigclchcn. die gut rundlich sind und Durchmesser von angenähert 3 bis 4 mm aufweisen. Die Schicht ist vorzugsweise auf den Tcii der Oberfläche beschränkt, an dem die Drähte austreten, und um zu verhindern, daß sich die Glaskügclchcn über die ganze Oberfläche des Zinks ausbreiten, sind die Glaskügclchcn vorzugsweise innerhalb eines Rahmens zusammengehalten, der die Schicht über ihre gesamte Tiefe umgibt und den genannten Teil der Badoberfläche abdeckt, wobei die Drähte so durch die Schicht aus Glaskügclchcn innerhalb des Rahmens austreten.
Außerdem ist die Zinküberzugsanlagc mit einem oder mehreren Gascinführrohrcn ausgestattet, die einerseits mit einer Quelle von nichloxydicrendcm Gas verbunden sind und andererseits am unteren Teil der Schicht aus Glaskügclchcn nahe der Stelle, wo die Drähte aus dem Bad austreten, enden und das Gas auslassen. Ein oder mehrere Rohre können hier verwendet werden, die in das Bad der Kügelchen eindringen und bis nahe der Austnttsstelle der Drähte reichen, wo sie Mündungen aufweisen, durch die das nichtoxydierende Gas in die Masse der Kügelchen injiziert wird. Wenn man einen Rahmen verwendet, der die Kügelchen darin zusammenhält, ist es offenbar, daß im allgemeinen jedes Gasinjektionsrohr das Gas in das Innere des Rahmens
ίο lenken sollte und daß insbesondere die Rohre bis η das Innere des Rahmens reichen sollten, damit die Dr hte aus dem Bad in einer nichioxydierenden Atmosphäre austreten.
Als nichtoxydierendes Gas kann man ein reduzierendes Gas, wie z. B. Propan, Methan oder Naturgas bzw. Erdgas, verwenden, doch ist es klar, daß allgemein auch jedes andere nichtoxydierende Gas verwendbar ist. Falls ein giftiges oder verbrennbares Gas verwendet wird, ist es offenbar, daß d;e Anlage mit einem geeigneten System zum Ableiten und/oder Verbrennen der Gase, die aus der Schicht der Kügelchen austreten, oder einem System zum Ver' indem versehen sein sollte, daß diese Gase aus dieser Schicht austreten. Zum Beispiel kann der obere Teil der Schicht von Kügelchen mit einem oder mehreren Absaugrohren versehen sein, die zusammen mit Luft die vom unteren Teil aufsteigenden Gase absaugen und diese Mischung nach draußen oder zunächst zu einem Brenner abführen. Es ist auch möglich, die aus der Schicht der Kügelchen
jo austretenden Gase zu einer Öffnung über der Schicht zu leiten und sie dort an der freien Luft zu verbrennen.
jedoch beseitigt dies nicht die Notwendigkeit der Entfernung der Verbrennungsgase, wenn sie giftig sind.
Die erforderliche Gassirömungsgcschwindigkeit hängt von der Dicke der Schicht von Kügelchen. den Abmessungen der Kügclchen. dem Gaseinführungssystem und der Viskosität des Gases ab. Der Mindestwert für diese Strömungsgeschwindigkeit läßt sich jeweils bei der einzelnen Anlage ermitteln. Ein klares Anzeichen für diesen Minimalwert ergibi sich im Hinbück auf das Mitreißen von Kügelchen, die im Zink festkleben, das mil dem Draht ansteigt. Dies ist die normale Folge einer übermäßigen Oxydation des Zinkfilms am Draht. Vorzugsweise wird man das Zwei- bis Dreifache dieser Minimalströmungsgeschwindigkc't annehmen, um jede Möglichkeit zufälliger unerwünschter Oxydation zu verhindern, ohne einen vcrschwcnucrischcn Aufwand, der mil einer übermäßig hohen Strömungsgeschwindigkeit verbunden ist, herbeizuführen. Im gewählten Beispiel der vier Drähte von 2,05 mm Durchmesser wurde eine Schicht von 15 cm Tiefe verwendet, die in einem Rahmen von 400 cm2 zusammengehalten wurde: bei Verwendung von Kügelchen mit 3 bis 4 mm Durchmesser war es möglich, das Mitreißen der K'igclchen bei Strömungsgeschwindigkeiten von Propan, das in den unteren Teil der Schicht eingeführt wurde, von 20O bis 100 l/h ohne weiteres und ohne eine ungünstige Wirkung der Strömungsgeschwindigkeit auf das Aussehen des Zinkfilms am Draht zu verhindern.
Hierbei wurde vorzugsweise eine Strömungsgeschwindigkeit von 40 j l/h verwendet.
Offenbar hat der Durchmesser der Kügelchen einen Einfluß hinsichtlich der verschiedenen Funktionen der Schicht. Zunächst dienen die Kügelcnen teilweise zum Schlitz des Drahtes gegen den Zutritt von Umgcbungsluft. Die Verwendung eines geringeren Durchmessers der Kügclchen trrgibt eine Schicht, die dem Durchstrom der Luft größeren Widerstand entgegensetzt und die
Gefahr der Oxydation und des dadurch verursachten Festklebens der Kügelchen am Draht verringert. Andererseits bleiben die kleineren Kügelchen jedoch leichter am Zink kleben, ohne unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts herabzufallen. Die Verwendung eines kleineren Durchmessers hat also zwei Folgen, die sich bezüglich der Gefahr des Mitreißens der Kügelchen in entgegengesetzten Richtungen auswirken. Bei Glaskügelchen führt dies zu einem Minimaldurchmesser von angenähert 2,5 mm. Der Minimalwert hangt vom spezifischen Gewicht des Materials der Kügelchen, der Temperatur des /inks, der Tiefe der Schicht und tier Strömungsgeschwindigkeit des nieliKixydierenden Gases ab. da diese Werte ihre Neigung /um Kleben im Zink h/u. ihre Neigung, aus diesem herunterzufallen, beeinflussen. Der maximale Durchmesser wird durch die Wischv.ii kling bestimmt, die von den Kügelchen ci/cugi werden soll. Wenn die Kiigelchen einen Durchmesser aulweisen, der relativ zum Drahtdiirchmesser zu groll ist. verschwindet nämlich diese Wischwirkung. Kin anderer Grund zur Beschränkung des Durchmessers der Kügelchen ist der. daß die Schicht bei /u großem Durchmesser der Kügelchen für die I !mgebungsluft /ii sehr zugänglich wird, was /um Ertordcrnis einer außergewöhnlich hohen Strömungsgeschwindigkeit des Schutzgases führt. In dem gegebenen Beispiel für reines Zink bei etwa 450 C. eine I r)-cm-Si.-hiebt und Strömungsgeschwindigkeiten des Prop,ins von 400 l/h und die Drähte mit 2.03 mm Durchmesser können vorteilhaft Glaskügelehen von etwa 2.·> bis h nun und vorzugsweise 3 bis 4 mm Durchmesser verw endet werden.
Die Tiefe der Schicht ist nicht kritisch. Ihre ein/ige Funktion ist. den Meniskus nach unten /ii drücken und das Eindringen von Sauerstoff zu verhindern. Das Aussehen des Drahtes ändert sich bei den Versuchen gemäß diesem Beispiel nicht, wenn die Tiefe der Schicht von 10 bis 30 cm variiert wird. Vorzugsweise wird eine ") dicke Schicht von 30 cm Tiefe gewählt, um die Vibrationen im Draht zu dämpfen.
Die erfindungsgemäße Verwendung des Aluminiumzusatzes machte es möglich, die Fördergeschwindigkeit der Drähte bis zu 40 m/min zu steigern. Allgemein
in ergibt schein ein Anteil von mehr als 0.05% Aluminium bemerkenswerte Ergebnisse.
Es wird möglich sein, auch noch weitere, diesem vorstehend, beschriebenen Heispiel äquivalente Stoffe /u finden, wenn man die erläuterte Kegel und die
: , Anteilshinweise gemäß der Beschreibung berücksichtigt.
Fs ist kl;.ir, dall die Erfindung weder auf das genannte Material mich auf die Gestalt der Schicht von Kornern beschränkt, ist, die auf der Oberfläche des geschmol/e-
.'Ii neu /inks angeordnet sind, voi.msgosci/.i. ils!'· d:e-,c Korner ausreichend inert und wärmefest gegenüber Zink bei der Madtcmperatur und rundlich und klein genug sind, um eine milde und ausreichende Wischwir kung gegenüber dem Draht auszuüben, der das Zinkbail
_·. verläßt, und daß die Körner nicht zu klein sind, um deren Mitreißen mit dem Zink beim Erstarren am Draht zu verhindern. Auch ist die Erfindung weder auf das genannte Vorbereitungsverfahren des Drahtes vor Aufbringen des Zinküberzuges noch auf die genannte
ι Art des verwendeten nichtoxydierendcn Gases beschränkt. So lassen sich auch z. H. Argon. Stickstoff. Erdgas. IV.itan oder andere Arte.i \on Kohlenwasserstoffen verwenden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Oberziehen eines Metalldrahtes, durch Eintauchen in eine Zinkschmelze, bei dem man den Metalldraht aus einem Zinkschmelzbad durch eine an der Badoberfläche angeordnete Schicht von gegenüber geschmolzenem Zink inerten, rundlichen Körnern austreten läßt und diese Austrittsstelle unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad aus flüssigem Zink ein Stoff zugesetzt wird, der den an der Oberfläche der flüssigen Zinkschicht vorhandenen Zinkoxidfilm bei der Austrittstemperatur reduziert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad Aluminium in einer Konzentration über 0,05% zugesetzt wird.
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