DE1521112A1 - Vorrichtung zum UEberziehen von metallischem Strangmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum UEberziehen von metallischem StrangmaterialInfo
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Description
Vorrichtung zum Überziehen von metallischem Strangmaterial
Die Erfindung betrifft das kontinuierliche Überziehen von metallischem
Strangmaterial mit geschmolzenem Metall. Die Bezeichnung "Strang" wird hier in dem Sinne verwendet, dass da- runter
Rohr-, Draht- und Bandmaterial verstanden wird, und die Erfindung wird nachstehend zwar an Hand des Überziehens von
Draht beschrieben,sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es können genauso gut, wie oben erwähnt, Bänder oder Drähte verwendet
werden. In ähnlicher Y/eise besitzt die Erfindung zwar eine besonders grosse Brauchbarkeit, wenn als Überzugsmaterial Aluminium
gewählt wird, sie kann jedoch auch mit allen üblichen ijL'.rzugsmetallen, einschliesslich von Zink und dergl., durchgeführt
werden.
In den USA-Patentschriften 2 914 423 (Knapp) und 2 914 419
inoiu/ski) wird ein Metallüberzugsverfahren beschrieben, bei
ia die sogenannte "Kurzeintauchtechnik" angewendet wird. Nach
909830/1101 ,jeder
jeder dieser Patentschriften wird ein Metallstrang in einem senkrechten
\7eg nach oben in Berührung mit einem Vorrat an geschmolzenem
Metall geführt» Bei jeder dieser Patentschriften wird der zu überziehende Streng mit dem geschmolzenen Metall an einer
Stelle in Berührung gebracht, die über dem normalen Lletallspiegel
im Bad liegt. Das heisst, dass der in Bei/egung befindliche
Strang dazu dient, das geschmolzene Metall im Bad nach oben zu ziehen, wenn er dieses durchläuft. Zur Beschreibung dieses
Phänomen,.:; wurde in diesen Patentschriften die Bezeichnung
"negativer Kopf" verwendet.
Die "Kurzeintauchtechnik" nach diesen Patentschriften ist besonders
wertvoll zum Überziehen von Eisen- oder Stablsprungen
mit Aluminium oder aluminiumreichen Legierungen. Vermöge der
kurzen Eintauchzeit ist die Aufnahme von Eisen durch des geschmolzene
Aluminiumbad weitgehend verringert und infolge der verringerten Einwirkungszeit können die ursprünglichen physikalischen
Eigenschaften des Stranges in gross em Ausmaß beibehalten werden.
Der "Kurzeintauchtechnik" koisnt zwar ein bemerkenswerter V.'ert zu,
die vertikale Arbeitsweise, die in den Petentschriften beschrieben
wird, erfordert jedoch sehr aufwendige und teuere Vorrichtungen und eine sehr kritische Einstellung von Geschwindigkeiten
und Verhältnissen» Infolgedessen lässt der Betriebswirkungsgrad etwaszu wünschen übrig.
Ausserdem
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Ausserdein ist es speziell im Fall von Aluminiumüberzügen sehr
schwierig, einen starken Überzug aufzubringen, da auf der Oberfläche
des Bades ein zäher Oxydfilm existiert, der leicht auf den sich bewegenden Strang aufgezogen wird und der einen hochgradig
unregelmässigen und technisch unbrauchbaren Überzug bildete
Bin Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer hochv.'irksamen
Vorrichtung, die dazu dient, einen Metallstrang kontinuierlich zu überziehen, unter Aufrechterhaltung einer sehr
kurzen Eintauchzeit im geschmolzenen Metallbad.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung suui Überziehen von Iletallstrünqen zu schaffen, bei der der Strang
das geschmolzene lletall auf einem waf "erechten Weg durchläuft.
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schpffun.": einer Vorrichtung,
bei der der Strang v/aa^e^-echt ein Bad von geschmolzenem
^etall an einer Stelle durchläuft, die unter dem noramlen Spiegel
des .je ^ dipolzeile..! ÜüeräUtcsiiie tails in der Vorrichtung liegt.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Vcrricntung, die es erucglicht, dicke Überzüge (über 1,22 g/drrfr-0,40
Unzen pro ^uodratfuss — Strangoberfläche) aus hochreinem
Aluminium n&ch einem "Kurzeinte.ueliverf ehren" auf Metall stränge
aufzubringen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Kurzeintauchüberzugsvorrichtung,
die ständig Überzüge mit gleichmässigem Gewicht
auf Metallsträngen erzeugte
Zahlreiche andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung.
In der beigefügten Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung in den Einzelheiten gezeigt,, In dieser stellen dar:
Figo 1 einen Frdftaufriss, der einen Teil der erfindungsgemässen
Vorrichtung zeigt einschliesslich von zwei Überzugsabteilungen, dem Schmelzvorrat und der PumpenεηOrdnung;
Figc 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgenässes Uberzugsabteil,
entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
die Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die Äxx erfindungsger.äese
düse
Gcsabschlussxjt&tsäfc zeigte
Bekanntlich muss ein lie tall strang gründlich gereinigt oder auf
andere Veise vorbereitet werden, ehe er in das Überzugsbad gebracht wird, so dass das Überzugsmetall richtig an der
>Str? n<~- oberflache haftete Die Erfindung betrifft natürlich nicht direkt
die Vorbereitungsschritte für ein Überzugsverfahren, sGlance der
ot-rang mit einer richtig vorbereiteten Oberfläche zur erfind'ungsgemässen
Vorrichtung gelangt. Beispielsweise lehren die
USA-Iate: .teohrirter.
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UbA-Patentschriften 2 110 893 und 2 136 957 von T. Senzinir
ein Verfahren, bei dem auf der Strangoberfläche zuerst ein schwacher üxydfilm gebildet wird und der Streng dann durch einen
Reduktionsofen geführt wird, ur/i die vorher gebildete Oxydschicht
zu entfernen. Schliesslich wird der Strang,ohne wieder der Atmosphäre
ausgesetzt zu werden, in ein Bad aus geschmolzenem Überzugsnetall gebracht. Andere zufriedenstellende Polgen von
Überzugsvorbereitungsschritten, v/erden in der deutschen Patenten schrift . ο (Patentanmeldung der gleich/ Anmelderin unter
dem Titel "Verfahren zur Herstellung von metallüberz genen Eisensträngen")
gelehrt.
Kurz gesagt ist die Erfindung dazu bestimmt, einen entsprechend
vorbereiteten Strang aufzunehmen, der in waagerechter Richtung durch eine verengte Öffnung in ein Hund stück oder eine Form,
die aus einem Material besteht, welches durch da.s Überzugsmetall nicht benetzt wird, und dann in einen Vorrat an geschmolzenem
Lie tall ,je führt wird. Das Überzugsabteil selbst ist verhältniomässig
kurz, so dass die Gesamtzeit während der der sich bev/e^ende
Strang mit dem Überzugsmetallbad in Berührung steht, ziemlich kurz ist.
Der Strrng tritt dann durch eine andere verengte Öffnung in ein
^uncl stück oder eine Form aus nicht benetzbarem Material aus,
wobei Gasstrahlen auf die Aussenseite der -^uslassforn gerichtet
sind, wobei das übermässig/ Ausschleppen von Schiaelze be
grenzt
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grenzt wird und ein dicker gieichniässiger Überzug ruf dem strang
gebildet wird.
In Mg ο 2 wird das Überzugsabteil allgemein bei 10 gezeigt, weiches
vou Strang 12, der überzogen -,/erden soll, praktisch waagerecht
durchlaufen wird. (Each der Darstellung von-Fig. 2 bewegt
.sich der btreng von rechts nach links.) Auf der rechten
Seite der Figur wird ein wärmebeständiges liohr 14 gezeigt, durch
welches der Strang weiter oe.egt wurde, nachden- er die letzte
Stufe der Überzugsvorbereitungsoenandlung verlassen hat, welche
im Pail des oben ermähnten Sendui- irverfahrens durch einen './faserstoff
reduktionsofen dargestellt wird»
Das Rohr 14 ist auf irgendeine geeignete V/eise an der Einlasskammer
15 befestigt, die einen Einlass 16 für ein geeignete.:
reduzierendes Gas, wie dissoziierter Ammoniak, aufweist. Der
Einlass 16 steht mit der ringförmigen Vertiefung 17 im Einsatzin Verbindung dadurch
stück 1c/ und die eintretenden Gase werden/rückwärts durch das
Rohr 14 geleitet. Die üinlessixa..m^r 15 kar.ii r.uch eine Staubtasche
wie bei 19 gezeigt aufweisen«
Zwischen der EinlasskaBmer 15 und dem Überzugsabteil 10 befindet
sich die überzugsmetalifalle 20, die einen Einle.ss 21 für
ein geeignetes Inert- oder -^eduziergas, wie z.B. trockenen
stickstoff, aufweist, Die Palle 20 v/eist auch einen Durchlass
auf, durch den alles Übprzugsnetall, welches durch die nach-tehend
beschriebene 3inlassform tritt, in den Vorratsbehälter
zurückfliesst. 909830/1101
ORIGINAL
Die rechte Wand des überzugariteils, v/ie es in Fig. ~d gezeigt
wird, welot eine Vertiefung auf, welche die Einlc.rsform oder
das Mundstück 23 aufnimmt. Die Form 23 nuss aus einem Ilaterial
bestehen, welches vcn Überzugsmetallen nicht benetzt vird, um
des Entweichen von Uberzugsmctall durch diese möglichst gering
zu halten. Ss ist auch wichtig, dass die Form 23 aus einem Material besteht, welches beim Passieren des Drahtes 12 nicht abblättert,
was zur Folge haben könnte, dass der Draht selbst
nicht benetzt v.-ird. An der linken Yi'and des Überzugsabteils 10
ist der Auslassformhalter 24 abnehmbar befestigt, der die Auslassform
28 aufnimmt. Diese Form oder dieses luundstück sollte
ebenfalls aus einem Material bestehen, welches durch das Überzugsmetall nicht benetzt wird. In der bevorzugten Form der Erfindung
besteh/ die Formte und 28 feei aus einem feuerfesten
Material, wie z.B. stabilisierten Zirkonsilicat.
Y.:ie aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, hat die Form 28 in
aer Vertiefung des Formhalters 24 ein beträchtliches Spiel. Durch diese Bauart kann die Forr.i 23 in Bezug auf das überzugsabteil
1ü "schwimmen", wenn der Dr&Lt oder strang· 12 durchtritt. Diese
schwimmende !.lundstv.ckanordnung ermöglicht es, einen gleichmässigen
überzug ruf de::i Draht sicherzustellen, trotz einer schraubenförmigen
Belegung, die durch das Abspulen hervorgerufen wird, was so
cu ve stellen ist, dass das geschmolzene Metall, welches durch den iitrj ng ^2 in die vergrösserte Einlassöffnung des Hund Stücks
tiö gezoger, -irä, eine ausreichende Kraft ausübt, um einen gleich-
massigen
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massigen radialen Abstand zwischen dem Strang und dem Mundstück
aufrechtzuerhalten«, -Eine entsprechende schwimmende Mundstückanordnung
wird in der USA-Patentschrift 3 0,60 889 gezeigt»
Infolge dieser Anordnung gelangt der zu überziehende Strang von der letzten Stufe der Überzugsvorbereitulfe behandlung durch
das Überzugsabteil ohne tiberlPuhrungsscheiben oder -rollen irgendeiner
Art zu laufen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Oberfläche des Strangs gleichmässig vorbereitet ist und ein ebener
Überzug gebildet wird.
In Pig. 1 werden zwei Überzugsabteile 10 und 10a gezeigt, die zur Aufnahme von geschmolzenem Metall aus einer gemeinsamen
Quelle eingerichtet sind, die einen Versorgungsbehälter 34, einen Schmelzvorratsbehälter 36 und ein Versorgungsrohr 38 aufweist.
Geschmolzenes Metall im Versorgungsbehälter gelangt durch
die öffnung 42 in den Pumpenkörper 40 und steigt ungefähr bis zu dem Niveau, welches durch die Linie 44 angedeutet ist. In
Schwingungen versetztes Gas, vorzugsweise Stickstoff, wird der Pumpe 40 durch die leitung 46 zugeführt und dient dazu, einen
Nachs.chub von geschmolzenem Metall durch das Pumpenbeschickungsrohr
48 in den Schmelzvorratsbehälter 36 zu zwingen, der ungefähr bis zu der Höhe gefüllt wird, die durch linie 50 angedeutet
ist. .
Aus
909830/1101 mo ohqwal.
Aus dem Schmelzvorratsbehälter 36 gelangt das Metall in das Versorgungsrohr 38 über das Pumpenabzugsrohr 52 o Jedes der
Überzugsabteile 10 und 10a weist ein Schnorehelrohr 54 (vergl.
Jig. 2) auf, dessen Ende mit dem Inneren des Versorgungsrohres
38 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist der Spiegel des
geschmolzenen Metalls in den Überzugsabteilen 10 und 10a genau auf gleiche Höhe mit dem Spiegel im Schmelzvorratsbehälter
36.
T/enn ein kontinuierlicher Betrieb einer Überzugsbahn beabsichtigt
ist, wird geschmolzenes Metall aus einer geeigneten Quelle durch die Schwerkraft dem ochmelzvorratsbehälter 36 zugeführt
und gelangt von dort in der oben beschriebenen Weise in die u'berzugsabteile 10 und 10a. Die Pumpe wird nur intermittierend
benutzt, um geschmolzenes Lie tall, welches in den Versorgungsbehälter
34 entwichen ist, in den Schmelzvorratsbehälter zurückzubefordern.
Vorzugsweise wird in den Überzugsabteilen der Spiegel des geschmolzenen
Metalles ganz geringfügig über der oberen Grenze des durchlaufenden Stranges gehalten, so dass der hydrostatische
Druck ziemlich niedrig gehalten v/ird. Hierdurch wird ein übermässiges Ausschleppen von Schmelze mit dem austretenden
Draht eingeschränkt. Au .s er dem v/ird, dadurch, dass der Draht
unter der Oberfläche des geschmolzenen Metalles durchläuft, die Aufnahme der oberflächlichen Oxydschipht durch den sich bewegenden
Strang sehr stark vermindert. In manchen Fällen kann
909830/1101 ~
-.10 -
erwünscht sein, einen Ring aus einem mit dem Überzugsmetall
in dem Abteil benetzbaren Material um die Innenseite des Überzugsabteils beim normalen Spiegel des geschmolzenen Metalles
anzuordnen» Dieser verhindert, dass die Cxydschicht mit dem Strang ausgeschleppt wird.
Es s.oll hier darauf hingev/iesen werden, dass nach den Lehren
der deutschen Patentschrift . ... ... (bereits erwähnte Batentanmeldung der gleichen Anmelderin unter der Überschrift "Verfahren
zur Herstellung von Hetallsträngen") der zu überziehende
Draht in das geschmolzene Bad mit einer Temperatur eintritt, die unter der Überzugstemperatur (finishing temperature) des
jeweiligen Überzugsmetalls liegt. Um ein Erstarren des Bades durch den verhältnismässig kalten eintretenden Draht zu verhindern,
sollte der geschmolzene Me tall vorrat ständig erhitzt v/erden und das Überzugsabteil kann mit einer Abdeckung 56 versehen
v/erden, um den Wärmeverlust an die Atmosphäre zu verringern. Erhitzungsmittel für das Bad können als Teil dieser Abdeckung
56 vorgesehen werden.
Bei manchen Anwendungsarten (beispielsweise bei hohen Badtemperaturen,
wo eine Wärme zirkulation des Stranges nicht irri tisch ist) reicht die Verwendung einer isolierenden Abdeckung 56 zusammen
mit einem Kreislauf des Überzugsmetails aus den Schmelzvorratsbehälter
36 durch die Überflussöffnung· 57 in seiner Vorderwand
in den Versorgungsbelaälter 34 und zurück in den Schmelzvorratsbehälter durch die Pumpe 40 aus, van eine zufriedenstellende
Badtemperatur beizubehalten»
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ORIGINAL
Nach deia Verlassen des Aus las smund Stückes 28 gelangt der Draht
12 in die Gaszurichtungskamner, die zwischen den Pass element en
5b und 6C gebildet wird. Y/ie nan aus KLg. 3 erkennt, ist das
Elenent 58 mit einem Durchlass 62 versehen, der mit einem nichtoxydierenden
oder reduzierenden Gas nach der USA-Patentschrift c [j26 731 versorgt wird. Das Fertigstellungsgas strömt durch
uie Öffnung 64 und 66 in die Fertig.?tellungskammer. LIan erkennt,
dass dure^ diese Konstruktion alles ^ertigstellungsgas von unten
gegen den überzogenen Strang prallkt. Ss wird angenommen,
dass das Gas daher eine zusätzliche Funktion erfüllt, indem es
den noch ge^chHolzenen Überzug in konzentrischer Stellung zum
Draht 12 festhält, so dass ein gleicjraässig dicker Überzug erhalten
wird c
Li.n erkennt tuch, dass die Fertigstellungsgase, die aus dein
Durchlrsa 66 austreten, auf das AuslassiLundstück 28 gerichtet
wind, :.r · dazu dient, den 1-Ieniskus des geschmolzenen Metalles
au verengen und in de:, bpiel des L-ömustilcks 28 zu begrenzen. Die
3 ' ;e iec I.eiiislcus ausaiiuen Hit der Regelung der Oxydation des
jet:c.,ncIrenen Aluminium Iir.t einen gleiclunässigen Fluss von
i.berzu;s:.ietFll auf dem Ötrang, ohne Bildung von Oberflächenunrejelüiäseigkeiten
zur Folge. Natürlich können gegebenenfalls im Nahmen der Erfindung euch weitere .Gasfertigstellungsströme vorl.
en .erden«
ISs kö- neu zriilreiche Taiaerungen in den Einzelheiten der Erfindung
verteilern:.!en werden, ohne vom Brfindungsgedanken abzuweichen
iu::ä Jie Erfindung ist nicht auf die gezeigte AusfiÖVrungsform
909830/1101 Patentansprüche
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüchess ta ss s S3 ss ssg SB s sz as ss sg as as ss 3t ss s ss a ss ss ss as as astg1. Vorrichtung zum Überziehen von Strangmetall mit einem geschmolzenen Überzug, gekennzeichnet durcha) ein Überzugsabteil, das zur Versorgung mit einem geschmolzenem Überzugsmaterial bis zu einem Normalspiegel eingerichtet ist und Einlass- und Auslassöffnungen für den waagerechten Durchtritt eines Stranges in gegenüberliegenden Wänden auf« weist, wobei diese öffnungen unter dem Normalspiegel angeordnet sind ,b) ein Auslassmundstück mit einer verengten Formöffnung,ö) Mittel, die das Auslassmundstück an dem Abteil mit der Auslassöffnung fluchtend schwimmend festhalten undd) eine Gasfertigstellungsdüse, die dem Auslassmundstück dicht benachbart angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mindestens einen Teil des durchtretenden Gases in das Auslassmundstück zu lenken.2. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassmundstück aus einem Material besteht, welches durch das Überzugsmetall nicht benetzt wird.3. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Einlassmundstück, welches an dem Überzugsabteil mit dessen Einlassöffnung fluchtend befestigt ist, wobei dieses Binlassmundstück aus einem Material besteht, welches vom Überzugsmetall nicht benetzt wird. ■ . „^ι 4. uberzugsvorrichtung909830/1101 ;BAD ORiGiNAi.4. Überzugsvorrichtung nach. Anspruch 3» gekennzeichnet^durch Mittel zur Schaffung einer Schutzatmosphäre für den Strang bis zur Stelle seines Eintrittes in das Überzugsabteilo5. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die G-asfertigstellungsdüse dazu eingerichtet ist, einen Teil des durchtretenden Gases gegen die Unterseite des stranges zu richten, so dass der noch geschmolzene metallüberzug mindestens während seiner beginnenden Abkühlung konzentrisch zum Strang gehalten wird»6. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Ilittel zur Zufuhr von geschmolzenem Metall zum Überzugsabteil, einer Falle für geschmolzenes lie tall, die mit dem jünlassmundstück und mit den Iletallversorgungsmitteln in Verbindung steht, so dass geschmolzenes Metall, welches durch das EinlassmundstUck austritt, zu den Versorgungsmitteln zurückgebracht v,rird.7. Vorrichtung zum Überziehen von Metallsträngen mit geschmolzenen Überzugsmaterial, gekennzeichnet durch L.) Ittittel, die eine Versorgungsmenge von geschmolzenem Metall enthalten,b) einen ßchmelzvorratsbehaiter,c) Lüttel, um geschmolzenes Metall aus der Versorgungsmenge dem Sciiiueizvorratsbehälter zuzuführen,d) einj^ri · Überzugsabteil, welches Einlass- und Auslassöffnungenfür den909830/1101BAD ORIGINALfür den Durchtritt eines Stranges in waagerechter Sichtung in gegenüberliegenden Wänden aufweist unde) Mittel, um das geschmolzene Metall aus dem Vorratsbehälter in das Überzugsabteil zu überführen und das Metall im Abteil
auf einem Normalspiegel zu halten, der über den Einlass- und
Auslassöffnungen im Abteil liegt·8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch llittel
zur Zufuhr von Wärme zum geschmolzenen Ileuall.9. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
ein Auslassmundstück, das mit der Auslassöffnung fluchtend am Abteil schwimmend befestigt ist»10. Uberzugsvorrichtung nach Anspruch 9, .gekennzeichnet durchdüse dieeirueGasfertigstellungs-TramrtJuc, ÖßXS- nehe an das iLus 1 assmundstück angrenzend angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, mindestens einen Teil des durchtretenden Gases a,uf das Mxslassmundstück zu lenken.11. Überzugsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-die düsenet, dass dcacsc Gasfertigstellungsracxfcxk dazu eingerichtet ist, einen Teil des durchtretenden Gases auf die Unterseite des
Stranges zu lenken, so dass noch geschmolzenes Über zugsruet all mindestens während seiner anfänglichen Abkühlung konzentrisch zum Strang gehalten wird.909830/1101 BAD originalLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |