DE2835857C2 - Einstreusalz aus Kaliumchlorid, Zinkoxid und Ammoniumchlorid für die raucharme Feuerverzinkung - Google Patents

Einstreusalz aus Kaliumchlorid, Zinkoxid und Ammoniumchlorid für die raucharme Feuerverzinkung

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DE2835857C2
DE2835857C2 DE19782835857 DE2835857A DE2835857C2 DE 2835857 C2 DE2835857 C2 DE 2835857C2 DE 19782835857 DE19782835857 DE 19782835857 DE 2835857 A DE2835857 A DE 2835857A DE 2835857 C2 DE2835857 C2 DE 2835857C2
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zinc
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DE19782835857
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DE2835857A1 (de
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Erwin Dr. 6800 Mannheim Diehl
Arthur 6831 Rohrdorf Stroh
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/30Fluxes or coverings on molten baths

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

besteht.
2. Einstreusalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 60 bis 90 Gew.-% eines eutektischen Kaliumchlorid-/Natriumchlorid-Gemischcs enthält.
3. Einstreusalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 8 bis 12Gew.-% Zinkoxid oder äquivalente Mengen von basischem Zinkcarbonat, Zinkhydroxid oder Zinkoxydchlorid enthält.
4. Einstreusalz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 8 bis 12 Gew.-% Ammoniumchlorid enthält.
5. Einstreusalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
80Gew.-% Kaliumchlorid und Natriumchlorid im
Gewichtsverhältnis 56 :44,
10Gew.-% Zinkoxid und
10Gew.-°/o Ammoniumchlorid
enthält.
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Bei der Verzinkung von im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallgegenständen bedient man sich verschiedener Verfahrensweisen, um die Benetzbarkeit der Oberflächen der Metallgegenstände durch das schmelzflüssige Zink zu verbessern und die Legierungsbildung in der Grenzschicht zu fördern.
Im allgemeinen werden zunächst die Oberflächen der Metallgegenstände durch einen Beizvorgang in Säure von Oxiden und anhaftendem Zunder befreit.
Bei der Trockenverzinkung wird der gebeizte Metallgegenstand in eine wäßrige Lösung von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid eingetaucht. Der Metallgegenstand wird dann aus der Lösung genommen. Anschließend wird die an dem Metallgegenstand haftende Lösung getrocknet, so daß sich ein Überzug von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid ausbildet. Der so für die Verzinkung vorbereitete Metallgegenstand wird nun in eine Zinkschmelze eingetaucht, wobei sich auf dem Metallgegenstand eine Zinkschicht unter Bildung einer Eisen-Zink-Legierung als Zwischenschicht bildet. Durch das auf dem Metallgegenstand befindliehe Ammöniümchlorid wird eine von oxiden völlig freie Metalloberfläche gebildei. Dabei werden die Metalloxide in die entsprechenden Metallchloride umgewandelt, die von dem Zinkchlorid aufgenommen werden.
Bei der Naßver/inkung wird der gebeizte Metallgegenstand durch eine Salzschmelze, die auf der Zinkschmelze schwimmt, in das geschmolzene Zink getaucht. Die Salzschmelze besteht wiederum in der Regel aus Ammoniumchlorid und Zinkchlorid. Es ist auch möglich, den von der Beizung noch nassen Metallgegenstand mit einem Flußmittel zu bestreuen. Dies kann mit der Hand oder mit einer Pulversprühpistole erfolgen. Das Bestreuen bzw. Besprühen erfolgt mit einem sogenannten Einstreusalz. Anschließend wird das Verzinkungsgut in eine nicht abgedeckte Zinkschmelze von etwa 4500C eingetaucht Das als Einstreusalz verwendete Ammoniumchlorid wandelt in bekannter Weise das restliche an der Oberfläche des Verzinkungsgutes befindliche Metalloxid in Metallchlorid um. Zink und Zinkoxid aus dem Zinkbad bilden mit Ammoniumchlorid Zinkamminchloride, weiche die gebildeten Metallchloride aufnehmen, überschüssiges Ammoniumchlorid sublimiert oder wird thermisch gespalten. Die entstehenden Ammoniak- und SiJzsäuredämpfe bzw. die Ammoniumchloridnebel belasten die Umgebung. Außerdem wird eine dem Verzinkungsgut noch anhaftende überschüssige Beizsäure, meist Salzsäure, an die Umgebung abgegeben. Dies führt zu einem sogenannten Auswurf bei der Feuerverzinkung, dessen Mengen weit über den zulässigen Konzentrationen von 80 normal mJ liegen. Es wurden Werte von 200—1000 normal m} gemessen.
Beispiele für die obengenannten Arbeitsweisen bzw. dort angewendeten Flußmittel sind u. a. in der CH-PS 1 99 796 und der GB-PS 5 67 191 beschrieben. Es werden dort Flußmittel eingesetzt, die Zinkoxid. Ammoniumchlorid und Alkalichloride enthalten können. Gemäß der GB-PS 5 67 191 wird zusätzlich noch Zinkchlorid verwendet. Die dort genannten Flußmittel erfüllen jedoch nicht die erfindungsgemäß geforderten Ansprüche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einstreusalz zu finden, welches dem Verzinker die Möglichkeit bietet, die Vorteile der Einstreuverzinkung. wie das Vermeiden von Spülbädern, Flußbädern und damit die Verhinderung von Abwasserproblemen, beizubehalten und gleichzeitig die vorgeschriebene Auswurfbegrenzung innerhalb der zulässigen Grenzen zu halten.
Es wurde gefunden, daß diese Forderungen bei gleichzeitig einwandfreier Verzinkung erfüllt werden können, wenn man ein Einstreusalz bestimmter Zusammensetzung verwendet.
Das erfindungsgemäße Einstreusalz besteht aus
60 bis 90 Gew.-% Kaliumchlorid und/"der Natriumchlorid.
5 bis 20 Gew.-% Zinkoxid, welches ganz oder teilweise durch äquivalente Mengen von basischem Zinkcarbonat, Zinkhydroxid oder Zinkoxydchlorid ersetzt sein kann und
5 bis 20 Gew.-% Ammoniumchlorid.
Von besonderem Vorteil isl es. das Kaliumchlorid-/ Natriumchlorid-Gemisch in seiner eutektischen Zusammensetzung zu verwenden. Diese liegt bei etwa 56 Gew.-°/o Kaliumchlorid und 44 Gew.-°/o Natriumchlorid.
Besonders bevorzugt ist ein Einstreusalz, welches 8—12 Gew.-% Zinkoxid oder die vorgenannten äquivalenten Mengen basisches Zinkcarbonai, Zinkyhdroxid oder Zinkoxydchlorid enthält, welche ganz oder teilweise an die Stelle des Zinkoxids treten.
Weiterhin ist ein Einstreusalz bevorzugt, welches 8—12 Gew.-% Ammoniumchlorid enthält.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Einstreusalz erhalten, welches aus
80 Gew.-% Kaliumchlorid und Natriumchlorid im Ge-
wichtsverhältnis 56 :44.
10Gew.-% Zinkoxid und
10Gew.-% Ammoniumchlorid
besteht.
Basisches Zinkcarbonat entsteht beim Zusatz von Alkalicarbonaten zu Zinksalzlösungen. Es besteht aus wechselnden Mengen ZnCOj und Zn(OH)2, z. B. 2 ZnCO3 ■ 3 Zn(OH)2.
Zinkoxydchloride sind die basischen Chloride des Zinks, z. B. der Zusammensetzung ZnCI2 - ZnO · 1,5 H2O.
Es wird angenommen, daß das Zinkoxid die anhaftende überschüssige Beizsäure unter Bildung des entsprechenden ZicTcjalzes, im Regelfall also Zinkchlorid, neutralisiert Das hierbei entstehende und das aus der Beizsäure anhaftende Wasser erzeugt einen Film, welcher Kaliumchlorid und Natriumchlorid und die flußwirksamen Komponenten Zinkchlorid und Ammoniumchlorid enthält Beim Verzinkungsvorgang übernimmt das Zinkchlorid-ZAmmoniumehlorid-Gemisch die eingangs geschilderten Aufgaben. Durch das Kaliumchlorid-ZNatriumchlorid-Gemisch ist es möglich, die Konzentration des Ammoniumchlorids beim Ein-Streuvorgang so niedrig zu halten, daß die Emissionen sich beim Verzinkungsvorgang in den vorgeschriebenen Grenzen halten.
Folgende als Beispiele genannte Einstreusalze haben sich in der Praxis bewährt:
a) III b) 20 e) 44,8 Gew.-o/o Kaliumchlorid
35,2 Gew.-o/o Natriumchlorid
10.0Gew.-% Zinkoxid
15 c) !0.0Gew.-% Ammoniumchlorid (entsprechend
O Patentanspruch 5)
80,0 Gew.-% Kaliumchlorid
d) 10,0Gew.-0/o Zinkoxid
10,0Gew.-% Ammoniumirhiorid
77.8 Gew.-o/o Kaliumchlorid
12^Gew.-% Zinkhydroxid
10,0Gew.-% Ammoniumchlorid
42.5 Gew.-o/o Kaliumchlorid
33,5 Gew.-o/o Natriumchlorid
14,0 Ge w.-% basisches Zinkcarbonat
10,0Gew.-% Ammoniumchlorid
41,8 Gew.-o/o Kaliumchlorid
32,8 Gew.-o/o Natriumchlorid
15,4 Gew.-o/o Zinkcarbonat
10.0 Gew.-o/o Ammoniumchlorid
40,4 Gew.-% Kaliumchlorid
31,8 Gew.-o/o Natriufirehlorid
17,8 Gew.-o/o Zinkoxychlorid
10,0Gew.-% Ammoniumchlorid

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einstreusalz aus Kaliumchlorid, Zinkoxid und Ammoniumchlorid für die raucharme Feuerverzinkung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
60 bis 90 Gew.-% Kaliumchlorid und/oder Natriumchlorid,
5 bis 20 Gew.-°/o Zinkoxid, welches ganz oder teilweise durch äquivalente Mengen von basischem Zinkcarbonat, Zinkhydroxid oderZinkoxydchlorid ersetzt sein kann und
5 bis 20 Gew.-% Ammoniumchlorid
DE19782835857 1978-08-16 1978-08-16 Einstreusalz aus Kaliumchlorid, Zinkoxid und Ammoniumchlorid für die raucharme Feuerverzinkung Expired DE2835857C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835857 DE2835857C2 (de) 1978-08-16 1978-08-16 Einstreusalz aus Kaliumchlorid, Zinkoxid und Ammoniumchlorid für die raucharme Feuerverzinkung
CH714079A CH641207A5 (en) 1978-08-16 1979-08-03 Feed salt for low-fuming hot galvanising
AT552579A AT362211B (de) 1978-08-16 1979-08-14 Einstreusalzmischung fuer die raucharme feuer- verzinkung

Applications Claiming Priority (1)

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DE2835857A1 DE2835857A1 (de) 1980-02-28
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH199796A (de) * 1936-07-23 1938-09-15 Tadeusz Liban Verfahren zum Verzinken von metallenen Gegenständen auf feuerflüssigem Wege.
GB576191A (en) * 1944-04-13 1946-03-22 William Douglas & Sons Ltd Improvements in mould filling and like apparatus for use in the production of ice blocks and for analogous purposes

Also Published As

Publication number Publication date
ATA552579A (de) 1980-09-15
CH641207A5 (en) 1984-02-15
AT362211B (de) 1981-04-27
DE2835857A1 (de) 1980-02-28

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