CH624576A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongasgemisch, bestehend aus einem Wasserbehälter mit einer Verdampfungseinrichtung, einem Ozongaserzeuger und einer das Wasser-dampf-Ozongasgemisch versprühenden Düse, die mit dem Dampfraum des Wasserbehälters verbunden ist.
Solche Geräte zur dermatologischen Behandlung gehören heute zur Standardausrüstung im Kosmetikbereich. Sie werden insbesondere zur Behandlung der Gesichts-, Hals- und Dekol-letépartien verwendet. Das Ozongas wird üblicherweise in einer vor der Düse liegenden Kammer z.B. durch einen UV-Brenner erzeugt, während der Dampf durch einen Teil dieser Kammer hindurchströmt und das Ozongas durch Injektorwirkung mitreisst. Die aus der Düse austretende, mit Luft-Ozon angereicherte Dampffahne wird auf die zu behandelnde Körperpartie gerichtet.
Das Wasserdampf-Ozongemisch darf nicht als stark gebündelter Strahl auf die zu behandelnden Partien auftreffen, sondern es soll nur eine Art Dampffahne entstehen. Der Austrittsdruck muss demzufolge vergleichsweise gering sein. Diese Tatsache und die weitere Forderung, dass die Temperatur nicht wesentlich über 100° liegen soll, machen die Anwendung von überhitztem Dampf unmöglich. Infolgedessen bildet sich innerhalb des gesamten Dampfleitungssystems Kondenswasser, das u.U. durch die Düse in Form von Tropfen oder infolge Sogwirkung auch schwallartig mitgerissen wird und als heisses Wasser auf die zu behandelnden Körperpartien auftrifft. Dies muss vermieden werden. Ein weiterer unangenehmer Effekt besteht darin, dass beim Verdampfen des Wassers auch in dem Wasser enthaltene Verunreinigungen, wie Kalk od.dgl., mit in das Dampfleitungssystem übergehen. Gelangen diese Verunreinigungen in den Bereich der Austrittsdüse, so «spuckt» das Gerät, was natürlich unerwünscht ist. Aus diesem Grund muss mindestens entmineralisiertes oder aber noch besser destilliertes Wasser verwendet werden. Ungeachtet dessen kommt es insbesondere nach längerem Betrieb dennoch zu der geschilderten nachteiligen Wirkung.
Bei der beschriebenen Behandlung wäre es an sich erwünscht, dem Wasser kosmetische Wirkstoffe, wie ätherische Öle usw., zuzugeben, die zumindest teilweise mit dem Dampf auf die zu behandelnde Körperpartie übertragen werden. Eine solche Zugabe von Wirkstoffen ist jedoch deshalb ausgeschlossen, weil diese Wirkstoffe im allgemeinen zum Schäumen neigen mit der Folge, dass dieser Schaum in das Leitungssystem gedrückt wird und an der Düse austritt. Auch hierdurch entsteht das unerwünschte «Spucken» des Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, dass die vorgenannten Störungen vermieden werden und insbesondere die Möglichkeit besteht, mit dem Wasserdampf-Ozongasgemisch auch kosmetische Wirkstoffe zur Anwendung zu bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Wasserbehälter und der Düse ein Expansionsraum angeordnet ist, der mit dem Dampfraum des Wasserbehälters einerseits und mit der Düse anderseits durch je eine Leitung verbunden ist.
Der aus dem Wasserbehälter in den Expansionsraum übertretende Dampf wird in jenem von Kondenswasser-Trop-fen befreit, so dass nur noch zwischen dem Abscheider und der Austrittsdüse die Gefahr einer Kondenswasserbildung besteht. Durch entsprechende Führung der Düsenleitung und Ausbildung der Düse lässt sich jedoch vermeiden, dass dieses Kondenswasser austritt. Ferner werden die in dem Dampf vorhandenen bzw. mitgerissenen Verunreinigungen in dem Abscheider abgesondert, so dass auch diese nicht zur Düse gelangen können. Mit normalem Wasser stellen sich keine Störungen ein. Sollte das Wasser aufgrund von Verunreinigung, wie beispielsweise Seife od.dgl., aufschäumen und der Schaum von dem Wasserbehälter in den Expansionsraum gedrückt werden, so fällt der Schaum in diesem Raum zusammen, so dass auch er nicht bis zur Düse gelangen kann. Schliesslich ist damit die Möglichkeit gegeben, dem Wasser Wirkstoffe zuzusetzen, und zwar selbst solche, die sehr stark aufschäumen, da auch dieser Schaum im Expansionsraum zusammenfällt, während die Geruchstoffe und eventuell in Dampfform vorliegende Wirkstoffe mit dem Dampf zur Austrittsdüse gelangen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Expansionsraum mit dem Wasserbehälter über eine Rücklaufleitung verbunden ist. Mittels dieser Leitung wird die in dem Expansionsraum vorhandene Flüssigkeit, z.B. Wasser mit Wirkstoffen, wieder in den Wasserbehälter zurückgeführt und kann dort erneut verdampft werden, so dass einerseits der Wasservorrat länger hält, anderseits Wirkstoffe nicht unbenutzt verbraucht werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform beschrieben.
Bei der zeichnerischen Darstellung sind die für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile weggelassen worden, insbesondere soweit sie die Verkleidung des Gerätes betreffen. Es sind lediglich ein Stativ'1, an dem die wesentlichen Teile des Gerätes angebracht sind, und eine obere Ab-deckplatte 2 erkennbar. An einem Querträger 3 des Stativs 1 ist ein Wasserbehälter 4 lösbar befestigt, der über eine Leitung 5 von der Abdeckplatte 2 aus über einen dort angeordneten Trichter gefüllt werden kann. Zu diesem Zweck reicht ein Stutzen 7 der Leitung 5 tief in den Behälter 4 hinein. Ferner ist in dem Wasserbehälter 4 eine Verdampfereinrichtung, z.B. in Form eines Tauchsieders 6, eingehängt, deren elektrische Versorgung nicht mehr dargestellt ist. An den Querträger 3 des Stativs 1 ist weiterhin ein einen Expansionsraum bildendes Gefäss 8 lösbar befestigt, das — ebenso wie der Wasserbehälter 4 — vorzugsweise aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht. Das Gefäss 8 steht über eine Leitung 9 mit dem Dampfraum 10 des Wasserbehälters 4 in Verbindung. Die Leitung 9 mündet frei in das Gefäss 8 aus.
An das Gefäss 8 ist weiterhin eine Leitung 11 angeschlossen, welche die Abdeckplatte 2 durchsetzt und an ihrem geneigten Abschnitt 12 einen Ozonerzeuger, z.B. einen UV-Brenner 13, durchgreift. Der durch die Leitung 11,12 geführte Dampf reisst aus der Kammer 13 Ozongas mit, so dass aus der Düse 14 ein Wasserdampf-Ozongasgemisch austritt.
Am Boden des Gefässes 8 ist eine Rücklaufleitung 15 angeschlossen, die unter Zwischenschaltung eines Steuerorgans 16 mit ihrem Abschnitt 17 in die Füll-Leitung 5 für den Wasserbehälter 4 ausmündet.
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Bei Betrieb des Gerätes wird das in dem Behälter 4 vorhandene Wasser 18 verdampft und der Dampf tritt aus dem Dampfraum 10 über die Leitung 9 in das Gefäss 8 über. Dort werden eventuell im Dampf vorhandenes Kondenswasser und eventuell mitgerissener Schaum abgeschieden, so dass über die 5 Leitung 11, 12 nur reiner Wasserdampf zur Ozongaskammer
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13 gelangt. Die in dem Gefäss 8 anfallende Flüssigkeit, die eventuell Verunreinigungen oder nichtverdampfte Wirkstoffe enthält, wird über die Leitungen 15 und 17 in den Wasserbehälter 4 zurückgeführt. Die Ausgangs-Wirkstoffe werden im übrigen mit dem Wasser vorgemischt und das Gemisch in den Wasserbehälter 4 über die Füll-Leitung 5 eingegeben.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongasgemisch, bestehend aus einem Wasserbehälter mit einer Verdampfungseinrichtung, einem Ozongaserzeuger und einer das Wasserdampf-Ozongasgemisch versprühenden Düse, die mit dem Dampfraum des Wasserbehälters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wasserbehälter (4) und der Düse (14) ein Expansionsraum (8) angeordnet ist. der mit dem Dampfraum (10) des Wasserbehälters (4) einerseits und mit der Düse (14) anderseits durch je eine Leitung (9 bzw. 11, 12) verbunden ist.
2. Kosmetikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum (8) mit dem Wasserbehälter (4) über eine Rücklaufleitung (15, 17) verbunden ist.
3. Kosmetikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum von einem Gefäss (8) gebildet ist.
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