DE1014779B - Vorrichtung zum Bilden, Verdampfen und Verspruehen von Aerosolen aus insektiziden, bakteriziden oder aehnlichen Wirkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden, Verdampfen und Verspruehen von Aerosolen aus insektiziden, bakteriziden oder aehnlichen Wirkstoffen

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DE1014779B
DE1014779B DEH20985A DEH0020985A DE1014779B DE 1014779 B DE1014779 B DE 1014779B DE H20985 A DEH20985 A DE H20985A DE H0020985 A DEH0020985 A DE H0020985A DE 1014779 B DE1014779 B DE 1014779B
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Harry Hurst
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source

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Description

DEUTSCHES
Aerosole bestehen aus sehr feinen, in einem Gas verteilten Teilchen von Flüssigkeiten oder festen Stoffen, und die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Aerosolen, die als Insektizide, Bakterizide od. dgl. verwendbar sind.
Man hat Aerosole dadurch hergestellt, daß man die zu zerstäubende Flüssigkeit mittels Druckluft durch eine feine Düse preßt. Dies erfordert jedoch die Verwendung umfangreicher und teurer Vorrichtungen und einer Pumpe zur Herstellung der Druckluft. Auch arbeiten solche Vorrichtungen sehr geräuschvoll.
Es ist auch bereits bekannt, den Stoff in sogenannten Aerosolpatronen in einem öl zu lösen, das sich mit einem Treibgas, z. B. Dichlordifiuoräthan, mischt, wobei das Gemisch unter einen Druck gesetzt wird, der zur Verflüssigung des Gases ausreicht und das bei Bedarf durch ein Ventil ausgeblasen wird. Die hierfür erforderliche Vorrichtung ist jedoch auch teuer, denn die leeren Patronen können durch den Verbraucher nicht wieder gefüllt werden und sind daher nicht mehr verwendbar.
Aerosole sind auch schon durch Warmverflüchtigung hergestellt worden. So hat man schon Dichlordiphenyltrichloräthan in einem offenen Behälter auf eine Temperatur nahe dem Siedepunkt erhitzt. Das geschmolzene Insektizid verdampft jedoch unter diesen Bedingungen langsam, und diese Warmverflüchtigung ist bei Gemischen nur anwendbar, wenn die Dampfdrücke der Komponenten nicht weit voneinander entfernt liegen. Dieses Verfahren läßt sich nicht für Pyrethrine anwenden, da sie verhältnismäßig schwer zu verflüchtigen sind und sich bei Temperaturen, die für eine Verflüchtigung erforderlich sind, leicht zersetzen.
Man. hat auch schon vorgeschlagen, zum Vergasen von Schädlingsbekämpfungsmitteln eine das Wirkmittel enthaltende Flüssigkeit mittels einer Tropfvorrichtung auf eine in einer Kammer angeordnete Heizpfanne zu leiten und das durch Verdampfung gebildete Aerosol mittels Druckluft aus der Kammer auszutreiben. Schließlich ist es auch bekannt, zum Verdampfen von Flüssigkeiten für insektizide und sonstige Zwecke ein Gerät zu verwenden, bei dem ein in einem Flüssigkeitsbehälter eintauchender Docht oberhalb des Flüssigkeitsbehälters von einem beheizten Rohr in Abstand umgeben ist, mit dessen Hilfe die im Docht befindliche Flüssigkeit drucklos verdampft und der Dampf aus dem Heizrohr abgeleitet werden soll.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden, Verdampfen und Versprühen von Aerosolen aus Insektiziden, bakteriziden oder ähnlichen Wirkstoffen, bei der ebenfalls eine Flüssigkeit, bestehend aus einer Lösung oder Dispersion des Wirk-
Vorrichtung zum Bilden, Verdampfen
und Versprühen von Aerosolen
aus Insektiziden, bakteriziden
oder ähnlichen Wirkstoffen
Anmelder:
Harry Hurst,
Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität: '"Ν
Großbritannien vom 27. Juli und 30. Juli 1953
Harry Hurst, Cambridge (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
stoffes in einem Trägerstoff, in einer Heizkammer mit beträchtlich über den Siedepunkt des Trägerstoff es erhitzter Heizfläche und mit ständig offenem Dampfauslaß verdampft wird. Die Erfindung besteht darin, daß die an ihrer Heizfläche unmittelbar von. der Flüssigkeit berührte Heizkammer, die beispielsweise nur eine lichte Weite von 0,14 mm aufweist, durch einen mit einer Heizvorrichtung ausgerüsteten Abschnitt eines Rohres gebildet ist, das mit dem einen, als Zuführungsleitung für den beheizten Rohrabschnitt dienenden Ende an einen die zu verdampfende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist und mit seinem, anderen, eine lichte Weite von beispielsweise 0,2 mm aufweisenden Ende als Dampfauslaß dient.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung erzeugt die Heizkammer sowohl das Aerosol als auch den zum Austreiben des Aerosols aus der Heizkammer erforderlichen Druck. Ein zusätzlicher Betrieb der Vorrichtung mit Druckluft ist daher entbehrlich, so daß die Vorrichtung entsprechend einfach und billig hergestellt und betrieben werden kann. Überdies wird das Aerosol besonders wirksam versprüht. Da der Trägerstoff in der kleinen Heizkammer sehr schnell verdampft, werden auch verhältnismäßig unflüchtige Wirkstoffe von dem erzeugten Dampf mitgerissen. Infolge des schnellen Siedens des Trägerstoffes ist der
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größte Teil dieses Stoffes von der Heizfläche durch eine Dampfschicht getrennt, so .daß eine Zersetzung der Wirkstoffe durch Überhitzung vermieden, wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß, da die Bildung eines Aerosols im wesentlichen auf einer mechanischen Zerteilung des Wirkstoffes durch die Expansion des Trägerstoffes beruht, es möglich ist, von dem verdampfenden Trägerstoff Wirkstoffe von weitgehend anderem Siedepunkt und Dampfdruck mitnehmen zu lassen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Aerosols nach dem Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einem äußeren Behälter 10, einem inneren Behälter 11 und einem mit Löchern versehenen Deckel 12. Ein Rohr 13 mit 0,2 mm lichter Weite führt von dem Boden des inneren Behälters 11 zu einer Heizkammer 14, deren lichte Weite Oj 14 mm beträgt und die von einer elektrischen Heizspule 15 umgeben ist. Diese Kammer mündet über eine Düse 16 von 0,2 mm lichter Weite in den oberen Teil des inneren Behälters 11.
Für den Gebrauch der Vorrichtung wird der innere Behälter mit der Flüssigkeit gefüllt, aus der das Aerosol hergestellt werden soll, und zwar bis zu einer Höhe, die über dem oberen Ende der Heizkammer 14 liegt. Dann wird die Heizspule 15 eingeschaltet. Zuerst tritt ein verhältnismäßig grobes Aerosol aus der Düse 16 aus. Mündet die Düse, wie dies hier der Fall ist, in den oberen Teil des inneren Behälters 11, so laufen ausgeschiedene Tröpfchen wieder in die Flüssigkeit zurück. Bei genügender Erhitzung wird dann die Zerstäubung feiner, so daß die feinen Tröpfchen durch die Löcher im Deckel 12 nach außen gelangen. Der Ausstoß erfolgt, wie bereits beschrieben, in schnell aufeinanderfolgenden Stoßen, aber ohne irgendwelche beweglichen Teile oder Ventile.
Es besteht auch die Möglichkeit, aus dem inneren Behälter mehrere Rohre 13 abzuführen, die zu einer entsprechenden Zahl getrennter Heizkammern 14 führen, die mit ebenso vielen Düsen in den inneren Behälter münden. Auch kann die zu zerstäubende Flüssigkeit der Heizkammer oder den Heizkammern aus einem Behälter zugeführt werden, der außerhalb der Vorrichtung angeordnet ist.
Die Zuführung der Flüssigkeit zu der Heizkammer kann gegebenenfalls durch einen Thermostat geregelt werden, der in Abhängigkeit von der Temperatur in der Heizkammer in dem Sinne arbeitet, daß er ein Ventil stärker öffnet, wenn die Temperatur ansteigt, und umgekehrt. Der Austrittsquerschnitt der Düse 16 kann ebenfalls durch ein thermostatisch gesteuertes Ventil geregelt werden, und zwar ebenfalls in dem Sinne, daß der Ventilquerschnitt vergrößert wird, wenn die Temperatur in der Kammer ansteigt. Schließlich kann auch die Temperatur in der Kammer thermostatisch konstant gehalten werden. Dann erübrigen sich andere Regeleinrichtungen.
Die folgenden Beispiele zeigen die weitreichende Verwendungsmöglichkeit des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
65 1. Insektizide
a) Lösung: 10 Raumteile eines geruchlosen Kerosens werden mit 90 Raumteilen Azeton zur Bildung eines Trägerstoffes gemischt. Der Wirkstoff besteht aus 0,5% Pyrethrinen und 3% Piperonyl-Butoxyd.
b) Emulsion: 1% Pyrethrine und 5% Dichlordiphenyltrichloräthan werden in einem Gemisch von '; Raumteilen geruchlosem Kerosen und 2 Raumteilen | Rizinusöl gelöst. Die Lösung wird mit 4 Raumteilen ' Wasser in Gegenwart von 0,5% eines Emulgierungs- ■;■ mittels emulgiert. : :
2. Bakterizide
c) Eine Öl-Wasser-Emulsion wird durch Auflösen von 2% Chlorxylenol und 0,2% Hexylresorcin in ":■ Terpineol und durch Dispergieren von 1 Raumteil der Lösung in 7 Raumteilen Wasser unter Verwen- ■ dung eines Emulgierungsmittels behandelt. Die wäßrige Phase bildet den Trägerstoff.
3. Geruchstoff :
d) 4 Raumteile Glyzerin werden zu 96 Raumteilen ■'■■ Wasser hinzugefügt, und in diesem Gemisch wird 1% wasserlösliches Chlorophyll (Natriumchlorophyllin)' aufgelöst. Geringe Mengen anderer Stoffe, wie ätherische öle, können beigefügt werden.
4. Parfüms
e) 8 Raumteile einer alkoholischen Lösung eines Duftstoffes, wie Lavendel- oder Rosenöl, werden in Raumteilen Wasser gelöst. Der Alkohol und das Wasser wirken zusammen als Trägerstoff zur Erzielung einer schnellen Verteilung des Parfüms, und zwar teils in Form eines Aerosols und teils in Dampfform. , :
Die angegebenen Prozentzahlen sind in Gewichts- * werten pro Volumenwerten angegeben.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Bilden, Verdampfen und Versprühen von Aerosolen aus Insektiziden, bakteriziden oder ähnlichen Wirkstoffen, bei der eine Flüssigkeit, bestehend aus einer Lösung oder Dispersion des Wirkstoffes in einem Trägerstoff, in einer Heizkammer mit beträchtlich über den Siedepunkt des Trägerstoffes erhitzter Heizfläche und mit ständig offenem Dampfauslaß verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Heizfläche unmittelbar von der Flüssigkeit berührte, beispielsweise eine lichte Weite von 0,14 mm aufweisende Heizkammer (14) durch einen mit einer Heizvorrichtung (15) ausgerüsteten Abschnitt eines Rohres (13) gebildet ist, das mit dem einen, als Zuführungsleitung für den beheizten Rohrabschnitt dienenden Ende an einen die zu verdamp- s fende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter (11) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeschlossen ist und mit seinem anderen, eine lichte Weite von beispielsweise 0,2 mm aufweisenden Ende (16) als Dampfauslaß dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit aufnehmende Behälter (11) einen eingezogenen unteren Teil aufweist, der nach oben in einen trichterartigen Rand übergeht, während das die Heizkammer bildende Rohr mit seinem als Zuführungsleitung für die Flüssigkeit dienenden Ende in Bodennähe an den unteren Teil des Behälters (11) angeschlossen und vorzugsweise in einer schlangenartigen Windung unter den Behälterboden geführt, mit seinem be- ':■■ heizten Rohrabschnitt (14, 15) an der Außenseite 1'»: des eingezogenen unteren Behälterteils nach oben .
geleitet und mit seinem Datnpfauslaß (16) am trichterartigen Rand des Behälters befestigt ist, und daß ferner der Flüssigkeitsbehälter (11) einschließlich seines beheizten Rohres (13, 14) von einem vasenartigen Außenbehälter (10) ummantelt und an seinem trichterartigen-Rand oberhalb des Dampfauslasses (16) mit einem Lochdeckel (12) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) zur Zuführung der zu verdampfenden Flüssigkeit in die Heizkammer ein thermostatisch gesteuertes Ventil enthält, das die Flüssigkeitszufuhr in Abhängigkeit
von der Temperatur der Verdampfungskammer regelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Vorrichtung ein thermostatisch gesteuertes Ventil aufweist, das die Größe der Austrittsöffnung (16) für das in der Heizkammer (14, 15) erzeugte Aerosol in Abhängigkeit von der Temperatur der Heizkammer regelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 618 476;
schweizerische Patentschrift Nr. 266 238;
französische Patentschrift Nr. 1 026 204.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709- 65W2O6 8.
DEH20985A 1953-07-27 1954-07-27 Vorrichtung zum Bilden, Verdampfen und Verspruehen von Aerosolen aus insektiziden, bakteriziden oder aehnlichen Wirkstoffen Pending DE1014779B (de)

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