DE4208344C2 - Verfahren zum Aufbringen von Wirkstoffen auf die Haut - Google Patents
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Description
Der Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Wirkung von Vitaminen und anderen hautaktiven pflegenden Wirkstoffen ist die
Grundlage kosmetischer Behandlungen. Die Literatur weist eine Vielzahl von
Anwendungen auf, bei denen Cremes, Lotions oder Salben auf die Haut aufgetragen,
d. h. aufgestrichen werden. Der Nachteil derartiger Anwendungen besteht darin, daß die
eigentlichen aktiven Wirkstoffe nur einer der Bestandteile der Cremes, Lotions oder
Salben sind und häufig eine Reihe weiterer Substanzen, in der Regel auf Fettbasis,
enthalten, die die Atmungsaktivität der Haut behindern und den direkten Zugang der
Wirkstoffe zur Haut erschweren.
Dieser Nachteil ist vermeidbar, wenn man als Träger der Wirkstoffe Gase nutzt. So ist es
auch bekannt, Stoffe mit Hilfe von Gasströmen unter Verwendung von speziellen Düsen
konstruktionen zu vernebeln und auf die Haut aufzubringen.
In der Kosmetik ist die Nutzung von Ozon/Wasserdampf-Gemischen zur Vorbehand
lung der Haut verbreitet. Diesen Gas- bzw. Dampfströmen können Zusätze wie
Kräuterextrakte etc. beigegeben werden. Technologische Lösungen beschreiben z. B.
US 41 96 726 und DE 32 34 480 A1. Die Vernebelung geschieht hierbei jedoch im
Luft- oder Gasstrom ohne konzentrierten molekularen Sauerstoff.
Nachteilig bei den vorgenannten Anwendungen ist, daß vorausgesetzt wird, daß den
Hautzellen ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht, damit der Stoffwechsel der
Hautzellen optimal verlaufen kann. Es ist aber bekannt, daß Sauerstoffmangelerschei
nungen besonders im Hautbereich weit verbreitet sind. Unter diesen Voraussetzungen
ist die Wirksamkeit der in kosmetischen Behandlungen genutzten Wirkstoffe begrenzt.
Es ist bekanntes Grundlagenwissen, daß jede Körperzelle eine optimale Sauerstoffver
sorgung benötigt, damit der Zellstoffwechsel ungehindert ablaufen kann.
Dementsprechend sind eine Reihe technologischer Lösungen bekannt, die Sauerstoff
nutzen, um eine bessere Wundheilung oder auch eine Verbesserung des Hautbildes zu
erreichen. Technische Lösungen beschreiben US 4224 941 und DE 29 53 373 C2.
Allerdings sind die vorliegenden technologischen Lösungen im Gesichtsbereich, für die
Kosmetik ein Behandlungsschwerpunkt, kaum oder nur mit Einschränkungen
durchführbar.
Sauerstoff ist in der Hautzelle nicht speicherbar. Ein funktionierender Stoffwechsel
erfordert aber nicht nur Sauerstoff, sondern das gleichzeitige Vorhandensein einer
Vielzahl von Wirkstoffen, wie Nährstoffe und Vitamine. Nachteilig ist bei den vorge
nannten Sauerstoffapplikationen, daß auf die Verfügbarkeit solcher Wirkstoffe zum
Zeitpunkt der Applikation nicht bewußt Einfluß genommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiterzubilden und zu
verbessern, daß die angesprochenen Nachteile bisheriger kosmetischer pflegender
Behandlungen vermieden und kosmetische, hautpflegende Wirkstoffe der Haut auf sehr
effektive und direkte Art und Weise zugeführt werden, wobei gleichzeitig die Versor
gung der betreffenden Hautbereiche mit Sauerstoff stark verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1
erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt konzentrierten molekularen Sauerstoff als Träger
für kosmetische Wirkstoffe. Der gasförmige Wirkstoffträger ermöglicht ein direktes und
hochwirksames Aufbringen von kosmetischen Wirkstoffen auf die Haut. Sauerstoff ist
aber zur gleichen Zeit selbst Wirkstoff. Während des Wirkstoffauftrages wird somit
gleichzeitig der Sauerstoffdruck erhöht und die Sauerstoffversorgung der entsprechen
den Hautbereiche verbessert. Da Sauerstoff in der Hautzelle nicht speicherbar ist, wird
nur durch eine gleichzeitige Verfügbarkeit von Sauerstoff und den notwendigen Wirk
stoffen das Wirkpotential der kosmetischen Wirkstoffe für die Hautpflege voll ausge
nutzt.
Da die oberen Hautschichten wesentlich durch die Umgebungsluft mit Sauerstoff
versorgt werden, im Gegensatz zu den unteren Schichten, wo die Versorgung über das
Blut geschieht, ist die bessere Sauerstoffversorgung dieser Hautschichten besonders
wichtig, um die regenerierende und vitalisierende Wirkung von Vitaminen und anderen
pflegenden Wirkstoffen voll ausnutzen zu können.
Die erfindungsge
mäße Lösung eignet sich besonders für die Behandlung im Gesichts- und Schulterbe
reich, einem Bereich, wo wenig ebene Hautflächen vorhanden sind und andere
technologische Lösungen zur Sauerstoffapplikation, die durch das Aufsetzen oder
Aufkleben spezieller Vorrichtungen charakterisiert sind, schlecht oder nicht genutzt
werden können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Bei einem Sauerstofffluß (entspannt) von 22 Liter/Minute mit einer Konzentration von 75
Volumenprozent Sauerstoff, des von einem Sauerstoff-Konzentrator geliefert wird, wird
mit Hilfe einer Feindüse ein Gemisch aus Vitamin-A-Palmitat, Vitamin E, Vitamin B1,
B2, B3, B6, D und Panthenol in einer wässrigen Natriumchloridlösung über eine Zeit
dauer von ca. 10-15 Minuten gleichmäßig und kontinuierlich auf die Gesichtshaut
aufgebracht, nachdem die Haut vor dieser Behandlung gründlich gereinigt und mittels
heißer und kalter Applikationen die Öffnungen der Poren und die Blutzirkulation stimu
liert worden sind.
Das Gemisch setzt sich dabei zusammen aus:
1 ml Vitaminlösung und
8 ml Natriumchloridlösung.
1 ml Vitaminlösung und
8 ml Natriumchloridlösung.
Die Vitaminmischung besteht aus:
15 ml Vitamin-A-Palmitat
10 ml Vitamin E
5 ml Vitaminkombination B1, B2, B3, B6, D, Panthenol, wobei alle Bestandteile in Mizellform vorliegen.
15 ml Vitamin-A-Palmitat
10 ml Vitamin E
5 ml Vitaminkombination B1, B2, B3, B6, D, Panthenol, wobei alle Bestandteile in Mizellform vorliegen.
Die wässrige Natriumchloridlösung setzt sich zusammen aus:
5 ml 0,9prozentiger Natriumchloridlösung
120 ml destilliertem sterilem Wasser.
5 ml 0,9prozentiger Natriumchloridlösung
120 ml destilliertem sterilem Wasser.
Claims (2)
1. Verfahren zum kosmetischen Behandeln der Haut durch Aufbringen von pflegenden
und das Befinden der Haut fördernden Wirkstoffen mittels eines Sauerstoff
enthaltenden, gasförmigen Stromes auf die Haut, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil des von einem Sauerstoff-Konzentrator gelieferten Sauerstoffs im gasförmigen
Strom 30-100 Volumenprozent beträgt, und der Sauerstofffluß im entspannten
Zustand zwischen 2 und 50 Liter/Minute liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufbringen von
Wirkstoffen verwendete Sauerstoffstrom, der von einem Sauerstoff-Konzentrator
stammt, ozonisiert oder ionisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208344A DE4208344C2 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Verfahren zum Aufbringen von Wirkstoffen auf die Haut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4208344A DE4208344C2 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Verfahren zum Aufbringen von Wirkstoffen auf die Haut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4208344A1 DE4208344A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208344C2 true DE4208344C2 (de) | 2003-11-13 |
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ID=6454163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4208344A Expired - Fee Related DE4208344C2 (de) | 1992-03-16 | 1992-03-16 | Verfahren zum Aufbringen von Wirkstoffen auf die Haut |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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-
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- 1992-03-16 DE DE4208344A patent/DE4208344C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4208344A1 (de) | 1993-09-23 |
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