DE558653C - Verfahren zur Kaelteerzeugung - Google Patents

Verfahren zur Kaelteerzeugung

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DE558653C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kälteerzeugung Die bisher bekannt gewordenen Haushal.-tungskältemaschinen können sich schwer einbürgern, weil deren Kosten infolge der großen Zahl der notwendigen Apparaturen zu hoch sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Kälteerzeugung nach dem Kompressionsprinzip mit einer wesentlichen Vereinfachung @und-dadurch Verbilligung der gesamten Apparatur.
  • Es ist bereits bekannt geworden, mittels einer Pumpe in einem Gefäß Unterdruck zu erzeugen und dadurch zwecks Kälteerzeugung Flüssigkeit zum Verdampfen zu bringen. Bei diesen Maschinen wurde das abgesaugte Mittel in einem Kondensator wieder verflüssigt und durch ein Regelventil im kontinuierlichen Kreislauf von neuem in den Kühlbehälter gebracht. Es wurde auch bereits die Verwendung von Luft zum Zerstäuben von Flüssigkeit bzw. als Träger des Verdunstungsprozesses vorgeschlagen.
  • Es sind ferner auch Anlagen bekannt geworden, bei welchen das Dampfluftgemissch gegen Atmosphärendruck gefördert wird, welche Anlagen jedoch keinen Kondensator aufweisen.
  • Endlich sind auch Maschinen bekannt geworden, bei denen eine Piunpe den Dampf der Flüssigkeit absaugt, welche gleichzeitig durch die Luft zerstäubt wird, die in die Flüssigkeit eintritt. Das Luftdampfgemisch wird von der Pumpe zu einem Kondensator gefördert, von dem die Luft und der kondensierte Dampf zu einem Abscheider gelangen, der die Luft wieder zum Luftbehälter rund die Flüssigkeit zum Flüssigkeitsbehälter @entläßt, worauf der Kreislauf wieder beginnt.
  • Alle diese bekannten Maschinen und Verfahren benötigen jedoch eine mehr oder minder umfangreiche,und komplizierte Apparatur.
  • Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zur Kälteerzeugung runter Benutzung einer Kühlvorrichtung, welche aus einem Verdampfer, einem Kompressor und einem Kondensator besteht, durchgeführt, wobei die Verdampfung unter einem Druck stattfindet, der kleiner ist als der Atmosphärendruck, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Kondensators mit der Außenluft in Verbindung steht. Ferner wird gemäß der Erfindung durch das Kältemittel Luft in Form von in demselben aufsteigenden einzelnen Blasen geleitet, so daß ein Durchmischen und ein Temperaturausgleich des Verdampferinhaltes, .eine Erleichterung der Verdampfung durch Schaffung der Oberflächen der expandierenden Luftblasen und endlich die Beheizung der Pumpe durch die Kompressionswärme erzielt und dadurch das Kondensieren der Dämpfe in der Pumpe verhindert wird.
  • Durch die Einleitung von Luft wird der Prozeß theoretisch verschlechtert, da die Pumpe .anstatt Dämpfe, welche bei ihrer Bildung Kälte erzeugen, Luft fördert. Durch diese Luft, welche daher nur in geringen; Mengen zugesetzt werden darf, sind aber andere, so wesentliche Vorteile erreichbar, daß eine geringe Verschlechterung der Leistung durch ihre Anwesenheit in Kauf genommen werden kann.
  • Diese Vorteile sind: i. das Durchmischen ;und der damit erfolgende Temperaturausgleich des flüssigen Verdampferinhaltes, 2. die Erleichterung der Verdampfung durch Schaffung großer Oberflächen der stark expandierenden Luftblassen, 3. die Beheizung der Pumpe durch die Kompressionswärme, welche das Kondensieren der Dämpfe in der Pumpe verhindert.
  • Durch die Einstellung des Kondensatordruckes gleich dem Atmosphärendruck wird eine Vereinfachung durch Herabfallen der Druckdifferenz zwischen Kondensator und äußerer Luft und eine außerordentliche Verkleinerung der notwendigen Kühlfläche erreicht.
  • Außer den oben geschilderten Unterschieden besteht also gegenüber den bisher bekannten Verfahren zur Kälteerzeugung noch im allgemeinen ein grundsätzlicher Unterschied in dem verwendeten Kompressionsdruck. Die Kompression wurde nach den üblichen Verfahren stets so weit getrieben, bis der der Kühlwassertemperatur entsprechende Verflüssigungsdruck erreicht war. Im Gegensatz hierzu wird im vorliegenden Falle nur auf Atmosphärendruck komprimiert, gleichgültig, wieviel dieser Druck höher liegt, als zur Ver-$üssigung des Kältemediums notwendigwäre, und gegebenenfalls auf die Verflüssigung überhaupt verzichtet.
  • Dadurch ist diese Variante der Erfindung an solche Medien gebunden, welche bei Drükken. verdampfen (bei Temperaturen, welche für Kühlzwecke in Betracht kommen), welche wesentlich unterhalb der Atmosphäre liegen, z. B. Äthylalkohol, der bei - i o° unter einem Druck von 2,5 mm Quecksilbersäule verdampft, oder Methylalkohol, welcher bei der gleichen Temperatur bei 15,5 - mm Quecksilbersäule verdampft; oder Gasolin, das bei i 44 mm Quecksilbersäule rund gleicher Temperatur verdampft. Selbst Wasser läßt sich für einen derartigen Prozeß verwenden. In der Zeichnung ist in Abb. i die Gesamtanlage im Vertikalschnitt rein schematisch dargestellt. Abb. z veranschaulicht den oberen Teil der Anlagen in Seitenansicht. In Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 2 dargestellt.
  • In dem Falle, als der Betriebsstoff geeignet ist, auf Atmosphärendruck komprimiert und kondensiert zu werden, braucht, wie in Abb. i dargestellt, weder das Sammelgefäß i i noch der Kondensator gegen die Atmosphäre abgedichtet zu werden, wodurch eben der Vorteil besonderer Billigkeit erreicht ist.
  • Es kann in einzelnen Fällen, z. B. um unangenehme Geruchsbildung zu vermeiden, zweckdienlich sein, die aus der Pumpe ausströmenden Dämpfe gegen den freien Luftraum abzuschließen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Behälter i i ;gegen den freien Luftraum. durch eine Gasblase abgeschlossen wird. Um die Ausführungsmöglichkeit zu erörtern, sei angeführt, daß z. B. die Dämpfe von Äthylalkohol bei -- i o° C -und einem Druck von 2,5 mm Quecksilbersäule ein spezifisches Volumen von 67 cbm pro Kilogramm besitzen. Es sind also bei einer Kältemaschine, die 48o Kcal 'in 24 Stunden leisten soll, unter Berücksichtigung des Umstandes, .daß die Verdampfungswärme von Äthylalkohol 24o Kcal pro Kilogramm beträgt, 2 kg in 24 Stunden zu verdampfen oder i34cbm abzusaugen, das sind rund i oo 1 in der Minute. Die Kompression eines so geringen Quantums auf i Atm. braucht nur einige Zehntel. PS.
  • Bevor das Verfahren in seiner Ausführungsform näher erläutert wird, sei zunächst die zur Durchführung des Verfahrens dienende, in der Zeichnung (Abb. i und 2) beispielsweise dargestellte Einrichtung-beschrieben, wobei das Verfahren im Wesen darin besteht, - daß in die zu verdampfende Flüssigkeit ein Gas eingeleitet, zusammen mit Flüssigkeitsdampf abgesaugt und auf den Druck der äußeren Luft gebracht wird.
  • Mit i ist das Gefäß zur Aufnahme der zu verdampfenden Flüssigkeit,, mit 2 die zur Absaugung und Verdichtung des Luftdampfgemisches dienende Pumpe und mit i i der Kondensatsammler bezeichnet. Das Verdampfergefäß i enthält das zu verdampfende Mittel (flüchtige Stoffe, wie öle, Benzin, Äther, Methylalkohol u. dgl.). Von ihm führt eine Leitung 4 zur Pumpe 2, von dieser eine Leitung 5 zum Kondensatsammler i i.
  • Der Erfindung gemäß wird in die zu verdampfende Flüssigkeit iein'gasförmiges Mittel, vorzugsweise Luft, durch seine Drosselvorrichtung eingeleitet, welches zusammen mit dem Dampf der Flüssigkeit abgesaugt und auf den Druck der Aiußenluft gebracht wird. An Stelle von Luft könnte auch z. B. Stickstoff oder Kohlensäure zur Sicherung gegen Explosionsgefahr verwendet werden. Zu diesem Zweck ist eine Leitung 2o für das einzuführende gasförmige Mittel vorgesehen. Diese Leitung führt vom Kondensatsammler i i in das Verdampfergefäß und mündet nveckmäßig an einer tiefen Stelle der Verdampferflüssigkeit. In die Verbindungsleitung 2o für die Zusatzluft ist eine Drosselvorrichtung 23 mit einstellbarem Durchgangsquerschnitt eingebaut, durch die der Druck der Zusatzluft vor Eintritt in die Verdampferflüssigkeitentsprechend vermindert und die Menge der Luft geregelt wird.
  • Die Drosselvorrichtung besitzt eine enge Bohrung, welche das Gasquantum beschränkt, da es darauf ankommt, möglichst wenig Gas einzulassen, nur so viel, rum i. die Flüssigkeit in Zirkulation zu erhalten, 2. die notwendige Verdampfungsoberfläche durch die Luft bzw. Gasblasen zu schaffen, 3. die nicht von Flüssigkeit bespülte innere Verdampferfläche zu bespritzen und dadurch so in Wirksamkeit zu versetzen, wie wenn sie unter dem Flüssigkeitsspiegel läge, und r1. um die Pumpe durch die Kompressionswärme so zu heizen, daß sie das geförderte Kältemittel nicht kondensiert, was jede Wirkung der Pumpe aufheben würde. Ein Mehr an Gas oder Luft ist schädlich, da diese Luft an sich an der Kälteerzeugung nicht Teil hat, sondern im Gegenteil Pumpenleistung verzehrt, also auch theoretisch schädlich ist.
  • In dem Verdampfergefäß i sind Mittel zur Verteilung der durch die Verdampfung und eingeleitete Luft aufgeworfenen Flüssigkeit vorgesehen. Sie bestehen z. B. aus Leitflächen und verfolgen den Zweck, den Verdampfungsprozeß zu beschleunigen und die zu verdampfende Flüssigkeit in Zirkulation zu erhalten. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele werden die Leitflächen von der Umfläche eines kegelförmigen oder pyramidenförmigen Körpers gebildet, der mit seiner Spitze in die Verdampferflüssigkeit eintaucht. Die Zusatzluft wird unter dessen Spitze in die Verdampferflüssigkeit eingeführt, d. h. die Leitung 2o mündet unterhalb der Spitze des Kegels 25 aus. Der Kegel 25 ist hohl und oben offen. Um das Innere des Kegels zu entleeren, ist an dessen Spitze ein Ablauf vorgesehen. An Stelle dieser Verteilungsmittel können auch besondere Rührvorrichtungen im Verdampfergefäß vorgesehen sein, welche die Verdampferflüssigkeit in Zirkulation versetzen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird in dem Verdampfer durch das Aufwirbeln und den gegengestellten Leitkegel stets eine größere Oberfläche des Verdampfergefäßes innen benetzt, als dem Flüssigkeitsstand entspricht. Auch wird bei abnehmender Flüssigkeitsmenge die Kühlfläche nicht verkleinert, da jene Fläche als Kühlfläche wirkt, welche innen benetzt ist. Die trockenen Dämpfe oberhalb der Flüssigkeit würden rasch - eine höhere Temperatur annehmen als die der Flüssigkeit, und damit die unbenetzte Kühlfläche ausschalten. Das Rohr 28, das in der Flüssigkeit steht und in welches das Luftröhrchen 26 mündet, muß selbstverständlich vom Boden etwas abstehen, um der Flüssigkeit Zutritt zu gestatten.
  • Vom Kondensatsammler i i führt auch eine Leitung?, i in das Verdampfergefäß i. Dieselbe ist von Hand oder selbsttätig durch ein Ventil i9 absperrbar und dient zur periodischen Zurückleitung des Kondensats in den Verdampfer i. Der Kondensatsammler steht unter Atmosphärendruck; zu diesem Zwecke ist eine Verbindung 27 mit der Außenluft vorgesehen.
  • Die Pumpe 2 wird in bekannter Weise durch einen Motor 5o angetrieben.
  • Als Pumpe wird zweckmäßig eine solche Pumpe verwendet, wie sie bei Evakuierungsanlagen gebräuchlich ist, z. B. eine ölluftpumpe (nach dem Prinzip - Gaede), bei der dem durchströmenden, zu evakuierenden Mittel noch Öl im zirkulierenden Kreislauf zugesetzt wird.
  • Dieses öl würde, solange die Pumpe eine niedere Temperatur hat, die komprimierten Dämpfe kondensieren, so daß mit dem öl zugleich Verdampfungsflüssigkeit in die Saugleitung der Pumpe eingeführt würde. Dies würde den Verdampfungsvorgang verhindern und den Apparat wirkungslos machen. Um dies zu vermeiden, kann erfindungsgemäß eine künstliche Beheizung der Pumpe erfolgen, wodurch die Kondensierung des Dampfes in der Pumpe verhindert wird. Die Kondensierung erfolgt dann in dem Verbindungsrohr 5, welches deshalb ein Gefälle zum Gefäß hin aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Beheizung der Pumpe durch die eingeführte Zusatzluft erzielt. Die durch die Leitung 2o i an tiefer Stelle in die Verdampferflüssigkeit eingeführte Zusatzluft durchzieht in Blasen die Verdampferflüssigkeit, so daß sie als gesättigte Luft oben austritt. Die zusätzliche Luft dient i i. zum mechanischen Bewegen der Flüssigkeit, d. h. zum Erzwingen eines vertikalen Temperaturausgleiches, da die tiefen Flüssigkeitspartien unter höherem Druck stehen und ohne Zirkulation auch einen höheren Siedepunkt i hätten, also höhere Temperatur annehmen würden, z. zur Beschleunigung des Verdampfungsprozesses, der ein Verdunstungsprozeß durch Schaffung von genügender Oberfläche durch die aufsteigendem Luftblasen wird, 3. zur Benetzung der sonst trockenen inneren Verdampferfläche und 4. schließlich, wie bereits erwähnt, zur Beheizung der Pumpe, da die Luft bei der Verdichtung in der Pumpe erhitzt wird und diese Wärme an die Pumpe abgibt. Auf diese Weise wird das Kondensieren der Dämpfe in der Pumpe verhindert.
  • Die von der Pumpe verdichtete Luft besitzt im Vergleich zu ihrem Zustand im Verdampfer (vergrößertes Volumen infolge des dort herrschenden niedrigen Druckes) nur geringe Aufnahmefähigkeit für Dampf, da ihr Volumen durch Verdichtung bei relativ geringer Temperatur vermindert ist. Um die geringen, in der komprimierten Luft enthaltenen Dämpfe und den damit verbundenen Substanzverlust zu verhindern, falls man diese Luft entweichen ließe, und die gesamte Substanz wieder zu gewinnen, wird dasselbe Luftquantum wieder als Zusatzluft im Kreislauf in den Verdampfer eingeführt.
  • Es findet also neben dein periodischen Kreislauf der Kälteflüssigkeit ein kontinuierlicher Kreislauf der Luft statt.
  • Die dadurch hervorgerufene Verschlechterung der Leistung wird durch den vollständigen Wiedergewinn der Verdampferflüssigkeit und die anderen angeführten Vorteile aufgewogen.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Kälteerzeugung unter Benützung einer Kühlvorrichtung, welche aus einem Verdampfer, einem Kompressor und einem Kondensator besteht, wobei die Verdampfung unter einem Druck stattfindet, der kleiner ist als der Atmosphärendruck, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Kondensators (i i) mit der Außenluft in Verbindung steht. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer während der Kälteerzeugung abgeschlossen wird und dadurch :eine Zufuhr neuen Kältemittels verhindert wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergewinnung des abströmenden Kältemittels aus dem Kondensator ein Sammelgefäß angeordnet ist. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kältemittel Luft in Form von in demselben aufsteigenden einzelnen Blasen geleitet wird, so daß ein Durchmischen und :ein Temperaturausgleich des Verdampferinhaltes, eine Erleichterung der Verdampfung durch Schaffung der Oberflächen der expandierenden Luftblasen und endlich die Behehung der Pumpe durch die Kompressionswärme erzielt und dadurch das Kondensieren der Dämpfe in der Pumpe verhindert wird. . 5. Verfahren zur Kälteerzeugung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in die zu verdampfende Flüssigkeit an einer tief gelegenen Stelle eingeführt wird, um eine vertikale Zirkulation zu: :erreichen. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß in die Verbindungsleitung (2o) für die Zusatzluft eine auswechselbare Drosselvorrichtung (z3) mit evtl. einstellbarem engem Durchgangsquerschnitt eingebaut ist. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für eine Verteilung der zu verdampfenden Flüssigkeit (z. B. Leitflächen z5) vorgesehen sind, um den Verdampfungsprozeß zu beschleunigen und die Zirkulation der zu verdampfenden Flüssigkeit zu verstärken. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen von der Umfläche eines kegelförmigen Körpers (z5) gebildet sind, der mit seiner Spitze in die Verdampferflüssigkeit eintaucht, wobei unter seiner Spitze die Zusatzluft in die Verdampferflüssigkeit eingeführt wird.
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