DE577886C - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Seife und Glycerin - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Seife und GlycerinInfo
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- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/02—Boiling soap; Refining
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Description
Es ist bereits bekannt, Seife durch Mischung eines flüssigen Fettes mit der zur
Verseifung erforderlichen Menge einer Alkalicarbonatlösung herzustellen und das Gemisch
bei hoher Temperatur und hohem Druck durch dicke Eisenröhren, die in einem Ofen erhitzt werden, zu pumpen. Bei diesem
Verfahren besaßen die Rohre verhältnismäßig große lichte Weiten. Das Wasser, in
to welchem das Alkalicarbonat gelöst war, und sämtliches Glycerin blieben in der hergestellten
Seife. Weiterhin ist bei der Behandlung flüssiger wasserhaltiger Seife zum Zweck der
Verbesserung ihres Geruchs oder der Überführung der Fettsäuren mit mehreren Doppelbindungen
in ölsäureähnliche Fettsäuren vorgeschlagen worden, die flüssige Seife unter Druck, beispielsweise bei etwa 70 Atm., durch
verhältnismäßig weite Rohre zu drücken, die auf etwa 250 ° C erhitzt waren. Im Falle von
stark ungesättigten Fettsäuren wurde das Verfahren in zwei Stufen ausgeführt und der
erste Teil des Druckrohres, durch welches die flüssige Seife hindurchging, auf eine tiefere
Temperatur, etwa 200 ° C, erhitzt als die bei etwa 250 ° liegende Temperatur desjenigen
Teiles des Rohres betrug, in welchem das Verfahren beendet worden ist.
Man hat auch zur Herstellung von Seifenpulver aus flüssiger Kernseife vorgeschlagen,
die Seife in einem Druckgefäß auf eine Temperatur von etwa 155 bis i6o° C zu erhitzen
und dann in eineni dicken Strahl gegen eine rasch sich umdrehende Scheibe zu schleudern,
die in einem Vakuumgefäß untergebracht war.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, durch welches die Herstellung von Seife
und Glycerin aus Ölen oder Fetten erheblich beschleunigt und verbilligt werden kann und
nachdem. Seife von verbesserter Qualität, z. B. mit hellerer Farbe und hoher Reinheit,
erhalten wird. Gemäß der Erfindung erfolgt die Verseifung unter solchen Bedingungen,
daß die Seife unmittelbar in wasserfreiem Zustande oder mit dem gewünschten Wassergehalt
gewonnen wird, so daß die bisher zum Trocknen der Seife erforderlichen langwierigen
Behandlungen vermieden werden. Gleichzeitig ist die Gewinnung des Glycerins erleichtert,
da das Glycerin zusammen mit dem Wasser in dampfförmigem Zustande gewonnen wird, wenn die Bedingungen, unter denen
das Verfahren durchgeführt wird, richtig geregelt werden, so daß es nur notwendig ist,
die gemischten Glycerin- und Wasserdämpfe,
welche unmittelbar bei der Verseifung gewonnen werden, einer fraktionierten Verdichtung
zwecks Trennung von Wasser und Glycerin zu unterwerfen.
Gemäß der Erfindung wird ein wasser- und glycerinarmes Seifenpulver in einem kontinuierlichen
Verfahren erhalten, indem Öle im Gemisch mit einer wäßrigen Lösung eines Verseifungsmittels durch ein unter
ίο hohem Druck und hoher Temperatur stehendes
Rohr geleitet und aus diesem in ein vorzugsweise unter Vakuum stehendes Gefäß versprüht werden. Das Durchleiten durch
das von außen beheizte Rohr soll mit hoher Geschwindigkeit und unter einem nach dem
Ende zu allmählich abfallenden Druck erfolgen. Bei dem den Gegenstand der Erfindung
bildenden Verfahren wird alles Wasser oder der größte Teil desselben in Form von
Dampf und das Glycerin als Dampf oder als ein Gemisch von Dampf und Flüssigkeit in den
Behälter übergeführt. Eine hohe Strömungsgeschwindigkeit und eine kräftige Rührung
des Flüssigkeitsstrdmes wird erzielt, indem man die Temperatur- und Druckbedingungen
regelt und die Produkte aus der Anlage, in der die Verseifung durchgeführt wird, bei
einer ausreichenden Temperatur, die von den Abmessungen des Apparates und den Bedingungen
abhängt, unter denen das Verfahren durchgeführt wird, in einen Behälter überführt, der unter sehr niedrigem Druck,
beispielsweise 10 bis 20 mm Quecksilber, steht. Das Glycerin wird in dem Behälter
fast vollständig verdampft und die Seife in fein verteiltem Zustande und im wesentlichen
wasserfrei erhalten.
Das verwendete Verseifungsmittel enthält ein Alkali- oder Erdalkalihydroxyd oder
-carbonat, beispielsweise Ätznatron oder -kali, Calciumhydroxyd, Natrium- oder Kaliumcarbonat
oder Natriumsilikat. Man kann auch dem der Verseifung zu unterwerfenden Gemisch ein Harz zusetzen.
Die Verseifung wird in einem Rohr ausgeführt, das zweckmäßig Schlangenform besitzt
und durch welches das Gemisch der Rohstoffe unter Druck hindurchgetrieben wird. Der Mindestdruck beträgt etwa
10,5 kg/cm2 und die Mindesttemperatur etwa
i8o°. Zweckmäßig wird jedoch ein erheblich höherer Druck und eine etwas höhere
Temperatur angewendet, beispielsweise ein Druck zwischen 56 und 140 kg/cm2 und eine
Temperatur zwischen etwa 250 und 300 ° C. Man kann das Rohr beispielsweise erhitzen,
indem man es unmittelbar der Flamme aussetzt oder indem man es in ein Bad eintaucht,
das mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, beschickt ist. Man kann auch das Rohr zu einem Teil
eines rohrförmigen Wärmeaustauschers machen, dem ein Heizmittel, wie öl, überhitzter
Dampf u. dgl., zugeführt wird.
Das Aufnahmegefäß, in das die verseiften Produkte übergeführt werden, besteht zweckmäßig
aus einem Dephlegmationsturm, in dem normaler Druck oder Überdruck oder auch Unterdruck, beispielsweise von 10 bis
20 mm Quecksilber, aufrechterhalten wird. Je nach den Druckverhältnissen werden Wasser- und Glycerindämpfe oder Wasserdämpfe
allein durch eine Dampfleitung oben auf den Turm geführt, während am Boden des Turmes entweder nahezu trockene Seife
oder glycerinhaltige Seife mit oder ohne etwas Wasser sich ansammelt. Die Seife wird von dem Boden des Gefäßes abgezogen.
Wenn die Öffnung des Rohres, das die Produkte der Verseifung in das Aufnahmegefäß
abgibt, erheblich verkleinert ist, beispielsweise durch Anbringung eines Drosselventils
am Ende des Rohres, so daß ein beträchtlicher Rückdruck in dem Rohr auftritt, so bestehen die aus dem Rohr austretenden
Produkte aus Wasserdampf, Seifenpulver mit einer kleinen Menge (etwa 15 °/0) Wasser
und flüssigem Glycerin. Wird das Aufnahmegefäß unter normalem oder Überdruck gehalten,
so verdampft das Glycerin nicht in dem Behälter, sondern bleibt mit dem Seifenpulver
zusammen, das mehr oder weniger Wasser enthält. Zur Einstellung des Wassergehalts
des Seifenpulvers kann man ferner zwischen dem Reaktionsrohr und dem Drosselventil
einen Kühler anordnen, durch den die Erzeugnisse hindurchgehen, um, bevor sie in den Dephlegmationsturm übergeführt
werden, gekühlt zu werden. Arbeitet man mit Unterdruck, beispielsweise 10 bis 20 mm
Quecksilber, in dem Aufnahmegefäß, so wird das Glycerin vollständig oder nahezu vollständig
verdampft und mit dem Wasserdampf durch eine Dampfleitung auf den Turm geführt und dann einer fraktionierten Kondensation
zur Trennung von Wasser und GIycerin unterworfen, während praktisch glycerin-
und wasserfreie Seifen an dem Boden des Turmes angesammelt werden. Falls man in dem Aufnahmegefäß mit vermindertem
Druck arbeitet, dann das Drosselventil öffnet no oder in anderer Weise die Öffnung am Ende
des Rohres vergrößert, so daß der verminderte Druck sich in das Heizrohr hinein erstreckt,
so bestehen die aus diesem Rohr austretenden Produkte aus Wasser- und GIycerindämpfen
und im wesentlichen wasserfreiem Seifenpulver, mit dem etwas flüssiges Glycerin vereinigt sein kann. Wird die Seife
in Pulverform bei hoher Temperatur hergestellt, so wird das Entweichen des GIycerins
bei dem niedrigen Druck, der in dem Dephlegmationsturm herrseht, erleichtert.
Man kann auf diese Weise Seife erhalten, die nahezu glycerinfrei ist.
Eine Ausführungsform der Herstellung wird an Hand der Abbildungen erläutert, und
zwar ist
Abb. ι eine schematische Darstellung des Apparates zur Ausführung der Erfindung,
Abb. 2 ein Schema eines abgeänderten Apparates und
ίο Abb. 3 eine Einrichtung zuni Vermischen
vorgewärmten Öles mit Alkali.
In der Abb. ι besteht die Einrichtung aus einem Behälter ι zum Mischen von Öl und
Ätznatronlösung oder von einem anderen Verseifungsmittel, einer Pumpe 2, einer langen
Kupferschlange 3, einem Ölbad 4, in dem sich die Schlange befindet, einem Dephlegmationsturm
5, einem Verdichter 6, einem Ergänzungsverdichter 7 und einer Vakuumpumpe 8. Zur Erhitzung des Ölbades 4 verwendet
man einen Gasring 9. Im oberen Teil des Bades befindet sich ein Thermometer 10.
Bei Verwendung einer Versuchsapparatur besteht die Schlange 3 aus einem Rohr, das
etwa 60 m lang ist und dessen Weite 3 mm beträgt. Man verwendet zur Raumersparnis
eine Schlange in Form von eng aneinanderliegenden Schraubenwindungen. Auf diese Weise ist es möglich, die Schlange in ein
Bad zu tauchen, das etwa 40 cm Durchmesser besitzt und 60 cm tief ist. In der Nähe des
Endes, also dort, wo die Schlange 3 in den Dephlegmationsturm 5 übergeht, befindet sich
ein Drosselventil n. Das Atislaßende des
Rohres 3 ist mit einer Verteilungsvorrichtung 12 versehen; man kann aber auch den Inhalt
des Rohres ohne Verteilung in den Turm übergehen lassen.
Bei einer Ausführungsweise werden 2 kg Baumwollsamenöl mit 800 g einer 500/oig'en
Ätznatronlösung gemischt. Die Mischung wird in den Tank 1 übergeführt und das Ölbad
4 auf eine Temperatur von etwa 300 ° C gebracht. Das Gemisch wird hierauf durch das Rohr 3 mit einer Geschwindigkeit von
etwa 700 g in der Minute und .einem Druck von etwa 140 kg je Quadratzentimeter gepumpt.
Das Gemisch fließt nun mit großer Geschwindigkeit durch das Rohr 3 und wird
vollkommen gemischt und rasch erhitzt, so daß die Verseifung eintritt. Während des
Durchgangs des Gemisches durch das Rohr 3 wird der gesamte Inhalt der Schlange auf
eine Temperatur von etwa 2500 C erhitzt und die bei der Reaktion gebildete Seife entwässert
und in ein feines Pulver umgewandelt. Dieser Vorgang vollzieht sich wahrscheinlich
dadurch, daß die Verseif ungs wir-· kung sehr rasch erfolgt, so daß die Wassermoleküle
bei ihrer Entweichung aus .der festen Seife diese bei ihrer Bildung in ein
feines Pulver umwandeln. " Während dieses
Vorganges wird das Wasser teilweise oder ganz verdampft.
Mit Hilfe der Vakuumpumpe 8 erhält man in dem Dephlegmationsturm einen sehr niedrigen
Druck, beispielsweise 10 bis 20 mm Quecksilber.
Die aus dem Ende der Schlange in den Dephlegmationsturm eintretenden Erzeugnisse
bestehen aus Wasserdampf, einem feinen weißen Seifenpulver und Glycerin. Die Größe der Seifenteile hängt von der Größe
der Düse 12 ab. Man erhält beispielsweise mit einer Düsenöffnung von etwa 2 mm
Durchmesser Seifenteilchen von annähernd gleichmäßiger Größe, von denen etwa 98 °/o
durch ein hundertmaschiges Sieb hindurchgehen. Wasser und Glycerin steigen in Form
von Dampf durch den Dephlegmationsturm 5 empor, während die fein verteilte Seife auf
den Boden des Turmes fällt und von diesem nach Bedarf abgezogen wird. Wird das Ventil
11 geöffnet gehalten, so daß sich der verminderte Druck in dem Dephlegmationsturm
rückwärts in das Heizrohr erstreckt, so enthalten die in den Turm geleiteten Produkte
wasserfreies Seifenpulver und Wasser- und Glycerindämpfe. Durch ausreichendes Abschließen
des Drosselventils 11 wird jedoch ein beträchtlicher Rückdruck in dem Rohr 3 erzeugt,
so daß die in den Dephlegmationsturm 5 eintretenden Produkte aus Wasserdampf, Seifenpulver mit einer kleinen Wassermenge
und flüssigem Glycerin bestehen. Das Wasser und Glycerin werden, wie vorher
erwähnt, verdampft, wenn in dem Turm 5 ein niedriger Druck herrscht, während das Glycerin
mit etwas Wasser mit der Seife zusammenbleibt, wenn das Aufnahmegefäß unter
atmosphärischem oder höherem Druck gehalten wird.
In dem Dephlegmationsturm 5 werden Glycerin- und Wasserdämpfe durch die Dampfleitung
13 entnommen. Sie gehen dann durch die Kondensatoren 6, 7, deren Temperaturen
so eingestellt sind, daß das Glycerin in dem ersten Kondensator 6 und das Wasser in den
zweiten Kondensator 7 verdichtet wird. no
Die nach dem Verfahren hergestellten Seifen besitzen einen hohen Reinheitsgrad und
eine besonders weiße Farbe. Auch dann, wenn das Öl, das verseift wird, anfänglich
farbig ist, also bei Verwendung von rotem Palmöl, besitzt die aus ihm hergestellte Seife
eine gute weiße Farbe, während Seife, die nach bekannten Verfahren aus rotem Palmöl
hergestellt wird, eine tiefbraune Farbe besitzt.
Die in den Abb. 2 und 3 im Schnitt dargestellte Form des Apparates unterscheidet
sich dadurch von Abb. I1 daß in den abgeänderten
Vorrichtungen das Alkali und das Öl bis zu irgendeiner im voraus bestimmten Temperatur vorgewärmt werden und die er-S
hitzte Alkalilösung und das Öl unmittelbar vor ihrem Zutritt zu der Reaktionsschlange 3
gemischt werden. In Abb. 2 wird die Alkalilösung mit der Pumpe durch die Schlange 18
in den Vorwärmer 19 übergeführt. Sie gelangt in einen Mischer 20, wo sie mit vorgewärmtem
Öl zusammentrifft, das mit der Ölpumpe 14 durch die Schlange 15 gepumpt
wird, die sich in dem Vorwärmer 16 befindet. Eine Mischungseinrichtung, die in der Abb. 2
mit 20 bezeichnet ist, ist in der Abb. 3 dargestellt. Die Einrichtung arbeitet nach dem
Injektorprinzip. Der Strom vorgewärmter Alkalilösung wird aus dem Rohr 21 durch
eine Düse 22 in einen Strom vorgewärmten Öls geleitet, das durch das Rohr 23 gepumpt
wird. Die vermischte Öl- und Alkalilösung gelangt dann durch die Schlange 3 in das ölbad
4.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Verfahren kontinuierlich und rasch durchgeführt
werden kann, daß die Seife in wasserfreier Form oder mit einem geringen Wasser- und Glyceringehalt erhalten wird, daß
man ferner an Stelle von Ätznatron Natriumcarbonat als Verseifungsmittel verwenden
kann und daß die Destillation und Wiedererlangung des Glycerins als ein Teil des kontinuierlichen
Verfahrens vor sich geht. Alle diese Eigenschaften der Erfindung bewirken eine bedeutende Verbilligung der Seifen- und
Glycerinherstellung. Ein weiterer Vorteil ist die Reinheit und weiße Farbe des Seifenpulvers,
die der Tatsache zu verdanken sind, daß es der langen Kochbehandlung, wie sie bei
den üblichen Methoden vorgenommen wird, nicht bedarf und das ganze Verfahren mit
großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, da in dem Reaktionsrohr eine Temperatur
herrscht, die weit über derjenigen liegt, bei der die Seife sich unter gewöhnlichem
Druck zersetzt, die aber bei. dem hohen Druck, unter dem die Produkte durch die -.
Schlange getrieben werden, und bei Abschluß von Luft aus der Schlange angewendet werden
kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Seife und Glycerin durch Leiten von ölen im Gemisch mit einer wäßrigen Lösung eines Verseifungsmittels durch Rohre unter hohem Druck und hoher Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch in ein vorzugsweise unter Vakuum stehendes Gefäß in Form eines wasser- und glycerinarmen Seifenpulvers versprüht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr von außen beheizt wird und das Durchleiten bei hoher Geschwindigkeit und unter einem nach dem Ende zu fortlaufend abnehmenden Druck erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung bei einer Temperatur von 250 bis 300 ° und einem Druck von 56 bis 140 kg/cm2 ausgeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB63031A GB367513A (en) | 1931-01-07 | 1931-01-07 | Improvements in the manufacture of soap and glycerine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577886C true DE577886C (de) | 1933-06-06 |
Family
ID=9707711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ43064D Expired DE577886C (de) | 1931-01-07 | 1931-11-21 | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Seife und Glycerin |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE384877A (de) |
DE (1) | DE577886C (de) |
FR (1) | FR728431A (de) |
GB (1) | GB367513A (de) |
NL (1) | NL32044C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866975C (de) * | 1942-10-10 | 1953-02-12 | Union Francaise Commerciale Et | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife |
-
0
- NL NL32044D patent/NL32044C/xx active
- BE BE384877D patent/BE384877A/xx unknown
-
1931
- 1931-01-07 GB GB63031A patent/GB367513A/en not_active Expired
- 1931-11-21 DE DEJ43064D patent/DE577886C/de not_active Expired
- 1931-12-18 FR FR728431D patent/FR728431A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866975C (de) * | 1942-10-10 | 1953-02-12 | Union Francaise Commerciale Et | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL32044C (de) | |
GB367513A (en) | 1932-02-25 |
BE384877A (de) | |
FR728431A (fr) | 1932-07-05 |
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