DE886441C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe

Info

Publication number
DE886441C
DE886441C DES10520D DES0010520D DE886441C DE 886441 C DE886441 C DE 886441C DE S10520 D DES10520 D DE S10520D DE S0010520 D DES0010520 D DE S0010520D DE 886441 C DE886441 C DE 886441C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporated
layer
substances
organic
carrier body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES10520D
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dipl-Phys Muellbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES10520D priority Critical patent/DE886441C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886441C publication Critical patent/DE886441C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/12Organic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Trägerstoffen mit möglichst gleichmäßigen dünnen Schichten organischer Stoffe Es ergibt sich oft die Aufgabe, irgendwelche Trägerkörper mit Schichten organischer Natur zu überziehen. Die Möglichkeiten, diesen Überzug herzustellen, sind mannigfaltig und bestehen beispielsweise darin, daß man :den. Trägerkörper in eine Lösung des Überzugsmaterials taucht oder den Trägerkörper bespritzt oder anstreicht ii. dgl. mehr.
  • In jenen Fällen nun:, in denen, großer Wert auf vollkommen gleichmäßige Schichtstärke des Überzuges gelegt wird, sind die an sich bekannten. Verfuhren nicht geeignet. Es sei als Beispiel auf sogenannte Metallpäpierkondensato@ren hingewiesen, bei denen ein Trägerkörper, nämlich ein Papierband, vor dem Aufbringen der Metallschicht, die die: Belegung darstellt, mit einem Lacküberzug versehen wird, um in bestimmter Weise die elektrischen Eigenschaften des fertigen Fabrikats zu verbessern. In diesem Fall muß die Lackschicht nicht nur sehr dünn, sondern auch vor allem sehr gleichmäßig in ihrer Stärke sein.
  • Es zeigte: sich, daß die bekannten und auch bei dieser Fabrikation in Anwendung gebrachten Verfahren, nämlich das Aufstreichen, des Lackes auf die vorbeirollende Papierbahn oder das Aufspritzen, nicht gleichmäßige Schichten liefern.
  • Erfindungsgemäß wird für diese Fälle die Vorschrift gegeben, die: schichtbildenden Stoffe gegebenenfalls unter vermindertem Druck zu erhitzen und zu verdampfen und den entstehenden Dampf auf den Trägerkörper niederzuschlagen. Dieses- Verfahren, das von der Tatsache ausgeht, daß sich organische Substanzen, z. B,. gewisse Lacke, insbesondere Harze, destillieren lassen, (z. B. kann Bernsteinlack aus Abfällen vom Rohbernstein in dieser Weise gewonnen werden), liegt dem sogenannten thermischen Metallaufdampfungsverfahren parallel, nur mit dem Unterschied, däS keine leitenden Stoffe, sondern nichtleitende organische Stoffe verdampft und niedergeschlagen werden. Um ein Verbrennen oder sonstige chemische Reaktionen bei der Erhitzung und der Kondensation auszuschließen, kann es günstig sein, die Verdampfung und Kondensation des Schichtbildners unter Schutzgas vorzunehmen, wobei reduzierende Gase oder inerte Gase Anovendung finden können. Die, Schutzgasatmosphäre kann hierbei stehend oder fließend sein.
  • Weiterhin kann man nach .dem Verfahren der Erfindung nicht nur einen: einzigen Stoff in Schichtform niederschlagen, sondern mehrere Stoffie nacheinander bzw. ein Konglomerat von verschiedenen Stoffen als einheitliche Schicht. Man wird hierbei die, einzelnen Stoffe getrennt aus einzelnen Verdampfern verdampft und die Dämpfe je nach dem gewünschten Ergebnis nacheinander oder bereits vermischt dem Trägerkörper zuführen. Wird eine Verwachsung der verschiedenen Stoffe miteinander gefordert, empfiehlt es sich, bei Nacheinanderaufdampfen der einzelnen Komponenten keine Zwischenkühlung anzuwenden; damit die nachfolgenden Diämpfe noch in dem vorhergehenden flüssigen. Niederschlag kondensieren können.
  • Es zeigte sich auch bei dem vorliegenden: Verfahren, daß es, wie bei der Metallbedampfung, zweckmäßig sein kann, die Schichtbildner in einem vollkommen geschlossenen Gefäß zu erhitzen und den entstehenden Dampf aus einer düsenartigen Austrittsöffnung austreten zu lassen und ihn in Form eines scharf gerichteten Dampfstrahles dem Trägerkörper zuzuführen:. Die Erhitzung des Verdampfungsgutes kann gegebenenfalls durch ein erhItztes Gas vorgenommen werden, welches durch die Schmelze des organischen Stoffes hindurchperlt oder darüber hin-,veggeleitet. wird, wobei dieses erhitzte Gas gleichzeitig Verdünnungsmittel für die schichtbildenden Gase und darüber hinaus noch Treibgas, d. h. Treibmittel für die Gasteilchen des schichtbildenden Stoffes sein kann.
  • Für den Fall, daß. der Stoff des Verdampfungsbehälters auf das Verdampfungsgut einen Einfluß ausübt, beispielsweise in der Art einer katalytischen Spaltwirkung, empfiehlt es sich, das Verdampfungsgefäß aus Glas oder mit Glasur überzogenen Stoffen auszubilden.
  • Für die, Bildung von Schichten gemäß der Erfindung lassen sich alle 'organischen Stoffe verwenden, die in Dampfform übergeführt werden können und aus der Dampfform wieder koaidensieren, z. B. Lacke, Harze oder auch synthetische, elektrisch isolierende Verbindungen, wie Naphthalinderiv ate, Wünscht -man:, da,ß, die überzöge eine gewisse Elastizität besitzen, sei es z. B., daß elektrische Leitungsdrähte mit einem dünnen isolierenden Überzug versehen werden sollen, der späterhin auf Biegung beanapTucht wird, dann kann man auch neben den eigentlichen Schichtbildnern Weichmacher, z. B. Trilcresylphosphat, mitverdampfen, die sich dann je nach der entstehenden Dampfmenge bei der Kondensation mit einlagern.
  • Als Trägerstoffe können ruhende und auch bewegte Gegenstände verwendet werden, insbesondere lassen sich nach dem Verfahren der Erfindung endlose Bänder aus Papier oder Kunststoff, wie sie für Kondensatorzwecke benötigt werden, mit einer entsprechenden dünnen organischen Isolierstoffauflage versehen. Aber auch andere bandförmige Organe-, z. B, aus wärmeheständigen Fasergespinsten zum Aufbau hochtemperaturbeständiger Kondensatoren, können. in dieser Weise behandelt werden. 'Die so, hergestellten dielektrischen Bänder können, daher in bekannter Weise mit Metallfolien zusammen. oder aber, nachdem sie mit einer Metallauflage, beispielsweise durch thermische Metallaufdampfung, versehen sind, für elektrische Kondensatore-n verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Überziehen von Trägerstoffern mit möglichst gleichmäßigen dünnen Schichten: organischer Stoffe, vorzugsweise für elektrische Kondensatoren, insbesondere- mit auf der Schicht aufgedampften Metallbelegungen, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtbildenden Stoffe, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, erhitzt und verdampft werden und der entstehende Dampf auf den Trägerkörper niedergeschlagen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verdampfung und die Kondensation des Schichtbildners unter Schutz-:gas erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer aus verschiedenen Komponenten bestehenden Schicht die einzelnen Stoffe getrennt aus einzelnen Verdampfern verdampft werden und die Dämpfer nacheinander oder gemischt dein Trägerkörper zugeführt werden,. q.. Verfahren nach Ansprüche-, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf der schichtbildenden organischen; Stoffe unter Druck aus einer düsenartigen Austrittsöffnung des oder der Verdampfer austritt und in Form eines Dampfstrahlers dein Trägerkörper zugeführt wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß, die Erhitzung des Verdampfgutes durch erhitztes Gas vorgenommen wird, welches gegebenenfalls gleichzeitig als Treibgas verwendet wird. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß zur Bildung der organischen Schichten Lacke verdampft werden. 7. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der organischen Schichten Harze verdampft werden. B. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB zur Bildung der organischen Schichten synthetische, elektrisch isolierende Verbindungen, wie z. B. Naphthalinderiva,te, verdampft werden. 9. Verfahren nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da,ß zur Erzielung elastischer Überzüge Weichmacher, z. B. Trikresylphosphat, mitverda.mpft werden, io. Verfahren nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerstoff laufende Papier- oder Kunststoffbahnen verwendet werden.. i i. Verfahren nach Ansprüchen i bis 9, da. durch gekennzeichnet, daß als Trägerstoff bandförmige, aus wärmebeständigen Fasergespinsten bestehende Organe verwendet werden. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfergefäß aus Glas oder gla.surbedeckten Stoffen hergestellt ist. Angezogene! Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6669i, 548850, 570393, 52,0551.
DES10520D 1941-07-04 1941-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe Expired DE886441C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10520D DE886441C (de) 1941-07-04 1941-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10520D DE886441C (de) 1941-07-04 1941-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886441C true DE886441C (de) 1953-08-13

Family

ID=7473348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES10520D Expired DE886441C (de) 1941-07-04 1941-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE886441C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076211B (de) * 1954-06-24 1960-02-25 Du Pont Beschichteter, polymerer, thermoplastischer Film fuer elektrische Isolationszwecke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1133444B (de) * 1955-11-28 1962-07-19 Du Pont Beschichteter polymerer thermoplastischer Film fuer elektrische Isolationszwecke
DE1166309B (de) * 1956-10-23 1964-03-26 Siemens Ag Herstellung duenner Schichten auf Traegerstoffen fuer die Herstellung von dielektrischen Koerpern
EP0270656A1 (de) * 1986-06-23 1988-06-15 Spectrum Control Inc Bedampfen von flüssigen monomeren.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66691C (de) * C. A. SCHULZE in Crimmitschau Apparat zum Dämpfen und Fixiren von Geweben, Gespinnsten u. s. w. mit Einrichtung zum gleichzeitigen Kühlen, Tiocknen und Imprägniren
DE520551C (de) * 1929-01-26 1931-03-12 Kuehneweg & Co Verfahren zur Herstellung eines Putz- und Poliermittels fuer Herdplatten und Ofenteile
DE548850C (de) * 1930-09-12 1932-04-20 Stanz & Emaillierwerke Vorm Pr Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Emails, Glasuren oder sonstigen UEberzugsstoffen
DE570393C (de) * 1929-07-19 1933-02-15 Ver Stahlwerke Akt Ges Verfahren zum UEberziehen von metallischen Gegenstaenden mit einer die Korrosionseinfluesse von Luft, Feuchtigkeit und Gasen verhindernden Schutzschicht

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66691C (de) * C. A. SCHULZE in Crimmitschau Apparat zum Dämpfen und Fixiren von Geweben, Gespinnsten u. s. w. mit Einrichtung zum gleichzeitigen Kühlen, Tiocknen und Imprägniren
DE520551C (de) * 1929-01-26 1931-03-12 Kuehneweg & Co Verfahren zur Herstellung eines Putz- und Poliermittels fuer Herdplatten und Ofenteile
DE570393C (de) * 1929-07-19 1933-02-15 Ver Stahlwerke Akt Ges Verfahren zum UEberziehen von metallischen Gegenstaenden mit einer die Korrosionseinfluesse von Luft, Feuchtigkeit und Gasen verhindernden Schutzschicht
DE548850C (de) * 1930-09-12 1932-04-20 Stanz & Emaillierwerke Vorm Pr Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Emails, Glasuren oder sonstigen UEberzugsstoffen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076211B (de) * 1954-06-24 1960-02-25 Du Pont Beschichteter, polymerer, thermoplastischer Film fuer elektrische Isolationszwecke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1133444B (de) * 1955-11-28 1962-07-19 Du Pont Beschichteter polymerer thermoplastischer Film fuer elektrische Isolationszwecke
DE1166309B (de) * 1956-10-23 1964-03-26 Siemens Ag Herstellung duenner Schichten auf Traegerstoffen fuer die Herstellung von dielektrischen Koerpern
EP0270656A1 (de) * 1986-06-23 1988-06-15 Spectrum Control Inc Bedampfen von flüssigen monomeren.
EP0270656A4 (de) * 1986-06-23 1989-05-30 Spectrum Control Inc Bedampfen von flüssigen monomeren.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1571168B2 (de) Verfahren zum Überziehen von Gegenständen
DE886441C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe
EP0002224B1 (de) Verfahren zur Herstellung von isolierten Wickeldrähten durch Extrusion von Thermoplasten und Thermoplaste zur Ausführung desselben
DE1546972A1 (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf festen Oberflaechen
DE2361744B2 (de) Verfahren zum Beschichten von Oberflächen, insbesondere von Glas
AT318037B (de) Fertigungsanlage zur Isolierung von Drähten od.dgl. mit hochprozentigen Lacken
DE1646024A1 (de) Beschichtungsverfahren
DE829224C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von UEberzuegen
DE970286C (de) Selbstausheilender Kondensator
DE696959C (de) Verfahren zum Mattieren von biegsamen Polystyrolfolien oder -baendern
DE910677C (de) Elektrischer Isolierstoff
DE1811925C3 (de) Verfahren zum elektrophoretischen Auftragen von Emails auf Gegenständen aus Metall, insbesondere Eisenblech
DE478902C (de) Verfahren zum Schuetzen von Metallueberzuegen metallener Koerper mit einem OElueberzug und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE743728C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallisierungsmustern durch Metallbedampfung im Vakuum
DE898320C (de) Halbleitender Kunststoffkoerper
DE767292C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken
DE743550C (de) Verfahren zum Spritzen thermisch haertbarer Kunstharzlacke
DE1596740A1 (de) Verfahren zur Oberflaechenveredelung mittels Dampfueberzuegen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE960916C (de) Nichtrunzelnde UEberzugsmittel
DE699823C (de) Verfahren zur Verbesserung der Oberflaeche von Braunkohlenbriketts
DE881687C (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf elektrischen Widerstaenden
DE856327C (de) Lichtbogenkammer fuer elektrische Schalter
DE2123477A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Effekt lackierung
DE379764C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer die elektrische Lichtbogenschweissung
DE855733C (de) Elektrischer Isolierstoff