DE767292C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken

Info

Publication number
DE767292C
DE767292C DEA90821D DEA0090821D DE767292C DE 767292 C DE767292 C DE 767292C DE A90821 D DEA90821 D DE A90821D DE A0090821 D DEA0090821 D DE A0090821D DE 767292 C DE767292 C DE 767292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
temperatures
foils
temperature
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA90821D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Kilchling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tscheulin Rothal GmbH
Original Assignee
Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminiumwerk Tscheulin GmbH filed Critical Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
Priority to DEA90821D priority Critical patent/DE767292C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767292C publication Critical patent/DE767292C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus in der Hitze härtbaren Lacken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus in der Hitze härtbaren Lacken auf der Basis von PhenolstIcfeliydharz oder Alkydharz oder Kombinationen beider auf Metallfolien bzw. Metallbändern. Derartig überzogene Metallfolien oder Nletallbänder werden insbesondere lxi der T-Ierstellung von Verpackungshüllen für a tigreifende Füllgüter verwendet. Der Überzug dient zur lrhöhting der Widerstandsfähigkeit der Metalle, vor allen Dingen gegen chemische Angriffe seitens der beispielsweise in . Tuben aufzubewahrenden Stoffe. Die, Lacke werden durch die Hitze-IKhandlung aus dem löslichen in den unlöslichen Zustand ülxrgefiilirt. Die Widerstandsfähigkeit der Lackfilme gegen chemische angriffe ist uin so größer, je intensiver die Härtung der Lacke durchgeführt wird bzw. je höher die angewendeten Temperaturen sind. Andererseits verringert sich bei der Anwendung höherer Temperaturen die Behandlungsdauer. Das ist von erheblicher Bedeutung bei der- Herstellung von \hetallfolien und Metallbändern für 'Massenartikel, wie beispielsweise Tuben, deren Herstellungskosten natürlich durch die Verringerung der l@chandlungsdauer wesentlich herabgedrückt werden.
  • 13ei der Behandlung großflächiger Gebilde ist die Anwendung höherer Temperaturen von gewissen Schwierigkeiten begleitet. Die
    I'Itenerlald@ livrl- und .@lkt-rlltarz(# @intl it:iill-
    lich .ehr ecnpiindlich.
    Cherschreitun- der @lehandlun@@dauer hei
    holten Temperature ti kann zum Verlust aller
    vorteilhaften Ei-en:rhaften führen. Fs treten
    dann @pr;idigl:eit. niali-eln(1e I?lastizität,
    man-elnde Haftfestigkeit. I'orenhildung und
    geringe chemische Widrstandsfä higkeit auf.
    Aus diesem Grunde wählt inan daher iin all-
    gemeinen Temperaturen von etwa So bis
    iSo- C. I)aztt sind ail°rchngs IHhancilungs-
    dauern in der Größ2tior(Intiti#- von Munden
    bis "Tagen erforderlich.
    Zwar ist die .Anwendung höherer Tempe-
    raturen auf einem ganz speziellen Sonder-
    gebiet. nämlich dem der I)ralitlacl:ierun- he-
    lcannt. Dort sind für die Verwendung von
    Drahtemaillelacken auf svntlietischer Roh-
    stoffbasis ,Einl)rennteml)eraturen von etwa
    270 bis 300° C vorgesclilageti. Die Behand-
    lung von Drähten ist alter ein Sonderfall,
    da dort andere physikalische Voraussetzun-
    gen gegeben sind. Zwischen der Behandlung
    von liändern einerseits and Drähten anderer-
    seits liegt nämlich ein entscheidender Unter-
    schied: Es ist von grundsätzlicher Bedeutung,
    daf3 13andniaterial von bestimmter Dick,- und
    Breite gegenüber Drahtmaterial von gleicher
    Masse eine etwa 4omal so große relativer
    Oberfläche hat. Die «`ärmeaufnalune im Band
    geht dadurch auch rund 4omal so schnell vor
    sich und die Hnchstternperaturen «-erden viel
    rascher erreicht als bei Drähten. Das bedeu-
    tet, daß die Beanspruchung des Lackes hei
    Bandmaterial eine vielfach größere ist als hei
    Drahtmaterial. Es ist daher durch die Draht-
    lackierung nicht nahegel,-gt, auf Bändern
    Lacke mit höheren Temperaturen als etwa
    i So bis Zoo - C einzul)renn:.ti.
    Es wurde nun gefunden, daß bei der Lackie-
    rung -ro13fläcliie-r Erzeugnisse, wie z. B.
    Metallfolie, Bleche. Bänder usw., die vor-
    e rwä * lint en Nachteile vermieden werden gön-
    nen, wenn die flöhe und Dauer der Hitze-
    rinwirl:uiig sorgfältig aufeinander 1111d auf
    etwaige sonstige Faktoren. wie die Dicke des
    zu üli.rzielieticleti Metallbandes abgestimmt
    werden. Zweckmäßig werden für die ver-
    schieden:ti Fälle Liclilctirv:ti, in denen die
    Abhängigkeit der 1?in!)rcun(I<tuer von der
    Tvinlr-ratur zum Ausdruck kommt, auf-
    genommen. Bei sorgfältiger Allstimmung ist
    .Ls möglich, gefahrlos s:lir hoheTeniperaturen
    anzuwenden. I)ie In tinem bestimmten Fall
    anwendbaren Temperaturen und l?ittl)renn-
    dauern hängen ti. a. auch von der jeweiligen
    Lackart a1). t@emä i.l der I?rtinriung werden
    di(# Teinl)eraturen so hoch gewählt, wie es
    die 13eherrsclunig der Hinbrenndauern durch
    die llait<Igeschwindigl:cit zuläßt. Mit den an
    sich bekannten Lacken auf der von
    I'llnrtlalrleli#,@iliarr. rrrler 11Ia-rlharz ..dur
    l@r@titltinati,nttn Ite id(#r in -fit sich bekannter
    tt'ei:;. l;tcl:ierte Folien oder Iländer werden
    unter srlr@fültiger .@II@tIIilnliltl;@ von Tempe-
    ratttrltNte und Hinbrennzeit` kurz. x. l3.
    .(.o Gel:., auf #1`ttn1>eratttl"ett vnn etwa ?n0 11i.
    40o= C erhitzt.
    I)ie kurze I?ini>r@nn<laucr erni(iglicht es.
    ,las Trocknen, Vorgärten und Nachhärten der
    auf clie endlos(#n Länder aufgebrachten Lack-
    überzüge in einem .Arbeitsgang vorzunehmen.
    13eint Härten mit niedrigeren Temperaturen.
    wie es bisher für Lacke auf der Basis vcm
    I'henolaldehvdharz und _Ml:vdharz üblich
    war, und bei rIeit dann erforderlichen nach
    `tunden 11n(1 Tagen rechnenden Einbrenn-
    dauern nahtn nian-die einzelnen Arheits-änge
    getrennt vor. was. für sich genommen. eilten
    erheblichen Zeitaufwand erfordert. Mit dem
    \-erfahren nach der I?rtindung ist sowohl
    durch die Verringerung der Einbrenndauern
    als auch durch die damit im Zusammenhang
    stühende ;Iögliclikeit der Ausführung der
    verschiedenen Verfahrensschritte in einem
    .lrlteitsgang eine starke Kürzung der Her-
    stellungszeit und damit der Herstelhings-
    kosten verbunden.
    Ii:i (lern Verfahren gemäß der 1?rfindung
    entstehen gut haftende. harte und doch hin-
    reichend elastische. gegen chemische =Angriffe
    außerordentlich wi<leraattdsfähig@ und sehr
    hitzebeständige Cberzüge.
    Auch bei Anbringung mehrerer iil)erein-
    anderliegencier C'lierzüge auf einer Metall-
    folie oder einem Metallhand kann nach dem
    vorstehend gekett@t'/.etl'htl°IEII \-erfahren vor-
    gegangen werden. F.s wurde schtzn vor-
    geschlagen, zur llerstellun- von mehreren
    L'laerzügen auf nietallisclien Oberflächen
    durch Auftragen und Trocknen alkoholischer
    Lösungen voti I'Iienol-l- orinal(lelit#d-Konden-
    sationsprodul:ten. (1i° auf (ier Metallober-
    fläche aufgetragene erste Schicht oder ersten
    Schichten bei Temperaturvn von lti-ichsten
    i2:0= C und die zweite Schicht oder die weite-
    ren Schichten 1)ei "Temperaturen von Zoo bi:
    230 C ZU erhitzen. I?in derartiges Vorgehen
    hat zur Folge, doll die Kondensation und
    I'olvinerisation der zuerst aufgetragenen
    @clüchten . Schichten b:nn noch I?inllrennen fortschreitet. der nachfolgen- Dadurch
    entstehen Poren und I)tirclil)rechunren der
    ol)eren Schichten. «-elche sowohl da. Aus-
    sehen als auch inslx#sondere die @t'i<@er@tanc@s-
    kraft des (@esamtül)erzugcs wesentlich herab-
    setzen. I)ieäer Nachteil wird geiniili der
    Erfindung dadurch vermieden, daß leim
    (@l)(#rztelieti der Metallfolien oder Metall-
    bänder mit "zwei oder mehr Cbe rzü gen
    gleicher Art vor Aufbringung de. zweiten
    oder des jeweils folgenden Clerzuges der
    vorliergeh-nde fertig ausgcllärtvt wird und ,der zweite f`yberzug auf Tenipcraturen erhitzt wird, die unterhalt, z. Il. 30 Iris (ho" C. der ersten Behandlungstemperatur liegen. Durch die geringere . Behandlungstemperatur des zweiten Überzuges gegenüber derjenigen des ersten wird die Sicherheit gegeben, daß der erste Überzug nicht mehr hecinflnßt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Eichkurve, wie sie hei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der 13rhndung Verwendung finden kann. Die Kurve stellt die Einbrenndauer in Abhängigkeit von der Einbrenntemperatur für einen beispielsweise gewählten Lack dar. Es zeigt sich, daß die Kurve von etwa iao bis 16o° C Einbrenntemperatur im wesentlichen geradlinig verläuft; oberhalb i60° C krümmt sie sich in stark zunehmendem :Maße, und zwar in dein Sinne, daß die I;inbrennzeiten mit steigender Temperatur rasch abnehmen. Das ist besonders über 200° C der Fall. Die Einbrenndauern liegen dabei in der Größenordnung voll Sekunden.
  • Die Eichkurven werden unter genauer Prüfung der Lackfilmqualität aufgestellt. Die Filme sind dabei auf Härte, Sprödigkeit, Haftfestigkeit, chemische Widerstandskraft und auf den Anteil an noch nicht unlöslich gewordenen Bestandteilen zu prüfen.
  • 13e( der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das voll einer Rolle ablaufende Metallband oder die \-letallfolie, wie Aluminiumfolie; in bekannter Weise mittels Auftragswalzen, durch Aufspritzen od. dgl. mit einem dünnen Überzug versehen. :11s Lack kann z. 13. ein l'henolliarz-l-iolzöl-Lack, ein Alkyl-Phetiolliarz-Lack, ein kombinierter I'lienolllarz-All:vdharz-Lack mit oder ohne Weichmacher gewählt werden. Die Weichmacher können einkondensiert sein.
  • ach dem Auftragen der Lackschicht wird das Metallband vorteilhaft durch eineTrockeneinrichtung geführt, die im wesentlichen aus einem allseitig gekapselten Trockenkanal bestellt. Die Wärmeeinwirkung erfolgt direkt. Die Heizaggregate sind so angeordnet, daß die Wärme von unten und 'zum Teil von oben der l,'olie zugeführt wird. Zum Heizen können Gas- oder elektrische Heizvorrichtungen verwendet werden. Die quer zur Längsrichtung; des Trockenkanals eingebauten Heizvorrichtungen liegen ahn vorderen und. Hinteren Ende des Kanals mit größerem Abstand nebeneinander, während sie im 13ereich der Kanalmitte dichter angeordnet sind. In dieser mittleren 1-leizzone llehnden sich außerdem noch t1eizvorrichtungen all der Oberseite, so claß (las durchlaufende Band hier einer Wärmeeinwirkung von unten und voll ollen ausgesetzt wird. Die \\1ürmezufuhr ist somit im in ittlo#1-:ii Teil du. ha iials ain gröl iten. Ihts \letalllian<I wird infolge dieser .\nor(lliull, nach (1211l l-'iiil:ttifen I11 clLii Trockelll:anal einte langrsam ansteigen den Wärinceinwirknng unterworfen, die- -zunächst zur .\ustreibung der I.fi@llllgSli71tte1 und erst dann zur eigentlichen Ilärtung fuhrt. Die Haupthii.rtung, d. h. die l`llerführung der 1-iarze ill ilircn unlöslichen Zustand. erfolgt im Bereich der Kanalmitte-. Es wurde -efunden, daß es für die Eigenschaften des eingebrannten Lackfilmes vorteilhaft ist. wenn (las Metallband nicht unmittelbar nach der höchsten Hitzeeinwirkung aus dem Trockenkanal herausgeführt und damit plötzlich der Raumtemperatur ausgesetzt wird. Aus diesem Grunde erstreckt sich der Kanal noch Tiber die Hauptliärtezone hinaus und ist in diesem seinem weiteren Teile, wie schon vorstehend angegeben. ebenfalls mit Heizvorrichtungen besetzt, und zwar in der Weise, daß die Abstände der einzelnen Vorrichtungen voneinander nach dem Austrittsende hin größer werden und somit eine Gewähr für die allmähliche .Abkühlung des erhitzten Bandes gegeben ist. Für die Kontrolle und Regulierung der Arbeitstemperatur sind Thermoineter angebracht. Nach dein Austritt aus dem Kanal wird das Band wieder zu einer Rolle aufgewickelt. Gegebenenfallskann nach dem Verlassen des Trockenkanals noch Luft auf (las Band aufgeblasen werden.
  • Wenn mehrere einander überdeckende Schichten auf dem Metallband angebracht werden sollen, so wird der vorbeschriebene Vorgang entsprechend oft wiederholt. 1)i2 Behandlungstemperaturen jeder folgenden Schicht liegen, auch wenn diese von gleicher Art wie die vorhergehende Schicht ist. tiefer als diejenigen der vorhersehenden Schicht, z. 13. um 30 his ho" C. Dadurch ergibt .ich ein Erzeugnis, das frei von jeglicher Porenbildung in der I.@tcl:ül)erzugsschiclit ist. Der Lacküberzug besitzt in seiner -Unterlage höchste Abwehreigenschaften und eine vorteilhaft hohe l-'lastizitiit in der oder in den olleren Schichten.
  • 1?in aus Kunstharz auf I'lienol-horm<iiclehyd-liasis aufgebauter Lack wurde gemäß der Erfindung beint Auftrag auf eine Metallfolie von 0,050 inin Dicke bei einer Temperatur von -Ioo' C 30 Sekunden lall? eingebrannt.

Claims (2)

  1. PATl.:xTAxsl'ltt'c11E:
    i. \'erf:ilircii zur I lerstellung von @illel-- ziigen aus in llc#r flitze härtbaren Lacken ;iuf Basis v(111 1'lietiol@tl(lellydliarz oder .\1kvc111.11-z oder I<o111billatiollen beider auf \letallfolien bzw. Metallhändern, dadurch --kennzeichnet, (1a1.1 chic ill :in sich
    bekannterweise lackierten Folien oder Bänder unter sorgfältiger gegenseitiger AI)-stimmung von Einbrenntemperatur und Einbrenndauer kurze Zeit, z. B. 4o Sel:.. auf Temperaturen von etwa zoo bis 4ooV C erhitzt werden.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. dal3 die fertig ausgehärteten Metallhänder bzw. -folien mit einem Überzug gleicher Art überzogen und kurze Zeit auf Temperaturen erhitzt werden, die unterhalb, z. 13- 30 bis (1o= C. vier ersten I::=han <I- hingstemperatur liegen.
    'lur :@l@grcuzung des Eriindun@@egenaanci: vom Stand der Technik sind IIIl @rtei@ungs- verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden Deutsche Patentschrift Nr. 633 SO4: schweizerische Patentschriften -Nr. I" 241. I ä9 677: Raskop, >;Isolierlacke#:. IQ38. S. 100- 105, 107-
DEA90821D 1940-02-03 1940-02-03 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken Expired DE767292C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA90821D DE767292C (de) 1940-02-03 1940-02-03 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA90821D DE767292C (de) 1940-02-03 1940-02-03 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767292C true DE767292C (de) 1952-04-15

Family

ID=6950867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA90821D Expired DE767292C (de) 1940-02-03 1940-02-03 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767292C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015359B (de) * 1952-06-04 1957-09-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Verhueten oberflaechlicher Spannungsrisse bei Gegenstaenden aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Polystyrolgehaeusen von Fahrzeugbatterien
DE1094899B (de) * 1956-01-17 1960-12-15 Pittsburgh Plate Glass Co Warmhaertbare UEberzugsmittel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH155241A (de) * 1931-03-06 1932-06-15 Bakelite Gmbh Verfahren zur Herstellung lackierter Emailledrähte.
CH159677A (de) * 1932-07-18 1933-01-31 Sigg A G Verfahren zur Verhütung des Oxydierens von Metallkörpern, insbesondere von Aluminiumkörpern.
DE633804C (de) * 1933-12-15 1936-08-06 Leonische Drahtwerke A G Emaillieren von Draehten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH155241A (de) * 1931-03-06 1932-06-15 Bakelite Gmbh Verfahren zur Herstellung lackierter Emailledrähte.
CH159677A (de) * 1932-07-18 1933-01-31 Sigg A G Verfahren zur Verhütung des Oxydierens von Metallkörpern, insbesondere von Aluminiumkörpern.
DE633804C (de) * 1933-12-15 1936-08-06 Leonische Drahtwerke A G Emaillieren von Draehten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015359B (de) * 1952-06-04 1957-09-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Verhueten oberflaechlicher Spannungsrisse bei Gegenstaenden aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Polystyrolgehaeusen von Fahrzeugbatterien
DE1094899B (de) * 1956-01-17 1960-12-15 Pittsburgh Plate Glass Co Warmhaertbare UEberzugsmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE767292C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus in der Hitze haertbaren Lacken
DE886441C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Traegerstoffen mit moeglichst gleichmaessigen duennen Schichten organischer Stoffe
AT150922B (de) Widerstandssatz.
CH317991A (de) Verfahren zum Trochnen von Teigwaren
DE670593C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernen
DE560866C (de) Verfahren zur Herstellung von Schnuerbaendern mit weicher Gummispitze
DE362521C (de) Aluminiumfolie zur Herstellung von Schnupftabakpackungen und Verfahren zur Herstellung solcher Folien
DE588499C (de) Verfahren zur Herstellung von Dauerwaesche
DE696959C (de) Verfahren zum Mattieren von biegsamen Polystyrolfolien oder -baendern
DE719955C (de) Lackdraht
DE658232C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Faserstoff belegten Oberflaechen, z. B. aus Metall oder Glas
DE702405C (de) Verfahren zur Erhoehung des elektrischen Isolationswiderstandes von Asbestfasern
DE751066C (de) Verfahren zum fortwaehrenden UEberziehen von Metallbaendern, -roehren und insbesondere -draehten mit Lack und Vorrichtung dazu
DE444451C (de) Herstellung von duenngeschlagenen echten und unechten Blattmetallen jeder Art
AT127137B (de) Mit mehreren nahtlosen Guttaperchaschichten isolierter elektrischer Leiter.
DE829338C (de) Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern
AT68583B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entbindung von Gasen oder Dämpfen aus chemischen Verbindungen in elektrischen Glühlampen.
DE1801285U (de) Eingebettete induktorspule.
AT119951B (de) Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Isolierstoffes.
DE491176C (de) Mit einem Lackueberzug versehener Schuhspanner aus Eisenblech
DE699113C (de) mit niedrigem Temperaturkoeffizienten
DE270795C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entbindung von Gassen oder Dämpfen aus chemischen Verbindungen in elektrischen Glühlampen
DE873316C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Kaeltebestaendigkeit von Filmen und Folien
CH133912A (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial.
Wojewódin Russischer Außenhandel: Russischer Text mit deutschen Vokabelangaben