DE743550C - Verfahren zum Spritzen thermisch haertbarer Kunstharzlacke - Google Patents

Verfahren zum Spritzen thermisch haertbarer Kunstharzlacke

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DE743550C
DE743550C DEC56568D DEC0056568D DE743550C DE 743550 C DE743550 C DE 743550C DE C56568 D DEC56568 D DE C56568D DE C0056568 D DEC0056568 D DE C0056568D DE 743550 C DE743550 C DE 743550C
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DE
Germany
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synthetic resin
spray material
resin paints
flame
thermally curable
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Expired
Application number
DEC56568D
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English (en)
Inventor
August Pahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Collardin GmbH
Original Assignee
Gerhard Collardin GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying

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Description

  • Verfahren zum Spritzen thermisch härtbärer Kunstharzlacke Es ist .bekannt, gegen Korrosionserscheinungen schützende Überzüge auf insbesondere metallischen ortsfesten oder großflächigen Werkstücken dadurch herzustellen, daß man das Spritzgut unter Verwendung von elektrisch heizbaren Spritzpistolen, -welche eine Umhüllung des Spritzgutstrahls mit einem F lammenmanteil ermöglichest, aus dem elektrisch beheizten Behälter und einem sich an diesen anschließenden; ebenfalls elektrisch beheizten Düsenweg, mittels Trei@bgas«irkung in .das Innere der Mantel- oder Röhrenflamme befördert; die Flamme wurde dabei an der Düsenmündung von einer brennbaren Gasmischung gespeist, und aus dem Flammeninnern gelangte das - zerstäubende Spritzgut auf die Behandlungsstelle.
  • Als Spritzgut benutzte man bisher trocknende Öle, flüchtige Lösungsmittel, Harze, auch Kunstharze und .auch Pigmente enthaltende Anstrichmittel. Anstrichmittel lediglich aus in fliic@htigenLösungsmitteln gelösten, thermisch härtbaren Kunstharzen hat man dagegen als Spritzlacke nicht verwendet, weil die Ansicht bestand, -daß es nötig sei, den Lösungsmittelanteil in bezug zu den anderen :Aischbestandteilen gewichtsmäßigüberwiegen zu lassen, um das Spritzgut überhaupt genügend fließflüssig zu halten. Nur so glaubte man einen dünnschichtigen Überzug auf denn zu lackierenden Werkstück herstellen zu können.
  • Versuche beim Spritzen von Anstrichmitteln aus Standölen, Kunstharzen und flüchtigenLösungsmitteln hatten gelehrt, daß schön bei einem Gewichtsverhältnis von ioo Anteilen der Lösungsmittel zu den anderen Anstrichmittelbestand'teilen die überzugsschicht kaum noch in der erwünschten, geringstmöglichen Stärke erhalten werden konnte.
  • Abgesehen nun von der durch solch hohe Mischanteile an flüchtigen Auflösungsmitteln sehr gesteigerten Kostenhöhe in der Herstellung der Überzüge ergaben sich dabei folgende technische Nachteile.
  • ° Meist verbrannte auch unter Benutzung einer Röhrenflamme als Ummantelung des Spritzgutstrahls die größte Menge des Lösungsmittelanteils im Spritzgut bereits auf dem Wege von der Düsenmündung bis zur Auftreffstelle; flenn die leicht flüchtigen Dämpfedes Lösungsmittels konntenauch durch die Expansionskälte -des Treibmittels für das Ausgangsgut nicht genügend kühl gehalten werden, um bei ihrer Berührung mit den Innenflächen der Röhrenflamme nicht sofort zW. Entzündung zu gelangen. Gelang es aber* wirklich, durch Regelung der Menge und des Drucks der Speisegasmischung die Flammentemperatur so weit herabzumindern, daß die Lösungsmittel nur zu einem geringeren Teil verbrannten, das Spritzgut also noch in leicht fließbarem Zustand auf die Auftreffstelle gelangte, so hing der Erfolg einer brauchbaren, wenn auch nicht genügend dünnen überzugsschicht noch davon ab, daß das dem Auftreffen der zerstäubten Spritzgutteilchen folgende Härten den Überzugs erst vorgenommen wurde, nachdem inzwischen auf der Gberzugsoberfläche eine völlige Verdunstung der restlich vorhandenen Lösungsmittelanteile eingetreten war. Geschah das nicht, wurde also zwischen die Vorgänge des _%#uftreff ens des Spritzgutes auf der Arbeitsstelle und des doch ebenfalls nur durch Erliitzen der Überzugsschicht erfolgenden Härteas der letzteren keine Arbeitspause eingelegt, dann verbrannten durch die gegen die Überzugsfläclie gerichtete, besonders heiße Spitze der Härtungsflamme nicht nur die flüchtigen Restbestandteile des Lösungsmittels im Überzug, sondern es zersetzen sich auch dessen Kunst@harzanteile. DerartigeÜberzü7e waren technisch .unbrauchbar. Durch das Tinlegen von Arbeitspausen nahm aber das Härten viel zu lange Zeit in Anspruch, weil jetzt nicht nur die inzwischen erkaltete Überzugsstelle, sondern auch die unter ihr liegenden Metallteile erst genügend hoch aufgeheizt werden .mußten, bis sie die zum Härten nötige Temperatur erhielten.
  • Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der überraschenden Erkenntnis, .daß sich die geschilderten Nachteile vermeiden lassen, wenn man als Spritzgut nicht Mischungen von Ölen oder Naturharzen mit Kunstliarzanteilen und flüchtigen Lösungsmitteln für beide Stoffe, sondern ausschließlich Lacke aus Kunstharzen verwendet, die jedoch nur eine bis auf 2o bis 25 Hundertstel Gewichtsanteile des Kunstharzes herabgesetzte Menge flüchtiger Lösungsmittelanteile enthalten.. Bei dieser Zusammensetzung des aus dem elek= Irisch vorbeheizten Behälter kommenden und dem elektrisch vorbeheizten Verbindungsweg des letzteren mit der Düsenmündung zugeführten Spritzgutes tritt im Innern der den Spritzstrahl ummantelnden Röhrenflamme bereits ein so ausreichend fließfähiger Zustand des Spritzgutes ein, daß er zur Zerreißung in kleinste Teile und somit auch zur Bildung einer genügend dünnen Überzugsschicht genügt. Die Expansionskälte des Treibgases mindert diese Fließflüssigkeit nicht, weil das Treibgas, bevor es expandiert, auf dem Verbindungswege zwischen dem elektrisch erhitz-: ten Behälter zur Düsenwandung ja ebenfalls mit erwärmt wird. Diese Vorwärtnung des Treibgases gleicht die dann folgernde Expansierungskälte aus. Man kann daher auf der Flugstrecke vom Düsenmund zur Auftreffstelle eine Aufheizung des Spritzgutes rlurcii die Wärine vornehmen, welche die Röhrenflamme auf den Spritzgutstrahl ausübt, und der Grad dieser Aufheizung reicht auch hin, um den Härtungsprozeß auf die feinen Spritzgutteilchen schon einzuleiten. Ist das aber geschehen, so kann das naclifol,gende Durcliliärten in unmittelbarem Anschluß, also im gleichen Arbeitszuge an ein Gerichtetbleiben des Spritzstrahls gegen die Arbeitsstelle, geschehen. Dazu ist nur nötig, die Spritzgutzufuhr abzustellen und bei aufrechterhaltenem Treibgasstrahl sowie bei aufrechterhaltener Röhrenflamme den Überzug, welcher sich aus den feinst zerrissenen Spritzguttei:lchen in örtlich begrenztem Umfang gebildet hat, einige Sekunden lang der Einwirkung der Flammenhitze und des Treibgasstrahls auszusetzen. Hierauf wird die Zufuhr des Spritzguts wiederhergestellt und die benachbarte Werkstückstelle in gleicher Weise bearbeitet und auf diese Weise fortgefahren, bis das Werkstück fertig lackiert und der Lackfilm durchgehärtet ist.
  • Als Lösungsmittel können z. ß. Benzol, Xylol und Toluol verwendet werden, welche im Bedarfsfalle in ebenfalls bekannter Weise mit Essigäther, Tetrachlorkohlenstoff oder mit Trichloräthylen verschnitten werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die thermisch hartbaren Kunstharzlacke, gleichviel ob sie auf Phthalsäure-, Fettsäurebasis oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten aufgebaut sind. r denen im Bedarfsfalle natürlich auch Pigmente zugesetzt werden können, auch wenn sie nur mit 2o bis 25 Gewichtsanteilen Lösungsmitteln enthalten, sich nach genügend weit getriebener elektrischer Vorerhitzung in der Spritzpistole anders verhalten, als wenn sie-mit trocknenden Ölen bzw. Naturharzen versetzt sind. Nicht nur ist ihre Fließbarkeit eine wesentlich größere, sondern sie erhärten, in hauchdünner Schicht aufgebracht, auch viel schneller auf der Unterlage. Zum Trockenwerden auf der Überzugsstelle gebraucht ein Lack aus 1liscliungen von trocknenden Ölen, Naturharzen und Kunstharzanteilen mindestens ebenso viele Minuten wie eine Kunstharzlösuna an Sekunden und der erstere Lack mindestens das Vierfache an Lösungsmitteln wieder letztere. Es kann sogar unter Umständen nötig sein, .der Kunstharzlösung erfindungsgemäßer Zusammenstellung härtungsverzögernde Mittel, wie z. B. Äthylglykol, beizumischen, um das Aushärten auf der Überzugsstelle um einige Sekunden zu verzögern. Voraussetzung ist allerdings, .daß auf der Flugstrecke vom Düsenmund zur Auftreffstelle durch Regelung der innerhalb der Röhrenflamme befindlichen Durchgangszone nur eine die Härtung Tier Kunstharzanteile bloß einleitende Temperatur erzielt wird. Ist sie nicht genügend hoch, dann verzögert sich der nachfolgende Du.rchhärtungsvorgang des >Überzugs möglicherweise wieder zu lange; bei zu hoher Erhitzung dieser Zone bildet sich infolge Mitverbrennung zu großer Anteile des Lösungsmittels kein geschlossener, sondern ein poröser und uribrauchbarer Überzug.
  • Mit einer Regelung lediglich der Menge und Spannung des zur Speisung der Röhrenflamme dienenden Brenngases oder Luftgemisches kommt man nicht aus. Es ist zunächst zu beachten, daß infolge ungleichen Aufbaues der zur Verwendung kommenden Kunstharze, also bei Verschiedenheiten ihrer dem Verspritzen entgegengesetzten Trägheitszustände, sowohl der Druck wie die Menge .des zur Zerstäubung des Massestrahls benutzten Treibgases, als welches praktisch ausnahmslos Preßluft in Betracht kommt, für sich geregelt werden muß. DieseRegelung darf nicht durch. pneumatische Einflüsse der Röhrenflamme gestört werden. Daher schei-,det vor,allem eine Maßnahme aus, die Treibmittel--(Preßluft) Zufuhr etwa durch Abzweigung einer Teilmenge zur Herstellung eines Brenngas-Luft-Gemisches für die Speisurngder Röhrenflamme auszunutzen. Die zur Flammenspeisung benötigte Frischluft muß vielmehr unmittelbar der Außenatmosphäre entnommen oder zusätzlich dem Brenngas in Form von Preßluft durch einen mit Regler versehenen, vom Treibmittel unabhängigen Zufuhrweg zugeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Spritzen thermisch härtbarer Kunstharzlacke unter Verwendung von elektrisch heizbaren Spritzpistolen, welche eine Umhüllung des Spritzgutstrahls mit einem Flammenmantel ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzgut flüchtige Kunstharzlacke verwendet werden, deren Lösungsmittelgehalt auf 2o bis 25 °/a des Kunstharzes herabgesetzt isst.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß flüchtige Kunstharzlacke mit härtungsverzögernden Zusätzen, wie z. B. Äthyglykol, verwendet werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften. in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 557 612, 624 ö22.
DEC56568D 1941-06-12 1941-06-12 Verfahren zum Spritzen thermisch haertbarer Kunstharzlacke Expired DE743550C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935837C (de) * 1951-12-16 1956-02-16 Max Dipl-Ing Deutrich Verfahren und Vorrichtung zum Warmspritzen von Anstrichmassen
DE964665C (de) * 1950-08-15 1957-06-27 Knapsack Ag Vorrichtung zum Flammspritzen von thermoplastischen Kunststoffen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557612C (de) * 1925-12-12 1932-08-25 August Pahl Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus Lacken, Standoelen, Lack- und Standoelfarben usw
DE624822C (de) * 1933-07-08 1936-01-29 August Pahl Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus Lacken, Standoelen, Lack- und Standoelfarben

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