DE934037C - Spritzverfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit duennen Schichten z. B. aus Farbstoffen, Lacken, Leim, Kautschuk oder Metallstaub - Google Patents

Spritzverfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit duennen Schichten z. B. aus Farbstoffen, Lacken, Leim, Kautschuk oder Metallstaub

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DE934037C
DE934037C DES6564D DES0006564D DE934037C DE 934037 C DE934037 C DE 934037C DE S6564 D DES6564 D DE S6564D DE S0006564 D DES0006564 D DE S0006564D DE 934037 C DE934037 C DE 934037C
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DE
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Expired
Application number
DES6564D
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English (en)
Inventor
Lothar Helf
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0692Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by a fluid

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Spritzverfahren und Vorrichtung zum Uberziehen von Gegenständen mit dünnen Schichten z. B. aus Farbstoffen, Lacken, Leim, Kautschuk oder Metallstaub Beim Auftragen von dünnen Schichten, z. B. aus Farbe, auf Gegenstände besteht der Nachteil, daß die Farbe mit ihrem Lösungs- oder Erweichungsmittel infolge ungleichmäßigen Bestreichens an einigen Stellen dünner oder dicker aufgetragen wird. Es ergibt sich dabei neben ungleichmäßig dicken Stellen ein erheblicher Verbrauch an Farbstoff. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bereits bekanntgeworden, die Farbe nach dem Spritzverfahren mittels einer Spritzpistole auf die zu behandelnden Gegenstände zu spritzen. Wenn auch das bekannte Verfahren den Vorteil besitzt, den Verbrauch an Farbe auf ein Minimum herabzudrücken, so ergibt sich bei diesem Verfahren aber wiederum der Nachteil, daß unter Umständen nur Farbe oder nur Lösungsmittel verspritzt wird, weil Farbstoff und Duellmittel sich im Vorratsgefäß bei längerem Stehen entmischen. Dies führt aber zur Herstellung schlecht deckender überzüge.
  • Hierbei ist es im allgemeinen gleichgültig, wie das Gemisch hergestellt worden ist, denn die Neigüng zum Entmischen beruht auf den Stoffeigenschaften der einzelnen Komponenten des Gemisches. Die Anwendung des an sich bekannten Verfahrens zum Herstellen von Dispersionen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen zum Herstellen des Gemisches schlechthin, würde' daher ebenfalls diese Nachteile nicht beseitigen.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen beim Verleimen von Holzteilen miteinander vor. Es entstehen beim Entmischen der einzelnen Bestandteile im Vorratsgefäß auf den miteinander zu verleimenden Körpern Stehlen dichteren und dünneren Leimauftrages, so daß nach dem Abbinden bzw. Eintrocknen des Leimes gut und schlecht verleimte Stellen vorhanden sind. Schlecht verleimte Stellen, insbesondere an den Rändern der miteinander zu verleimenden Körper, bilden dann bei späterer Ingebrauchnahme des Körpers in diesem unter Umständen Fügen und Risse.
  • Die Erfindung gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfalwens an, durch die der Nachteil der bekannten Einrichtungen vermieden, mindestens aber wesentlich gemildert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die die Schicht bildenden Grundstoffe in feinverteiltem, vorzugsweise staubförmigem Zustand mit ihren Lösungs-, Erweichungs- oder Quellmitteln und gegebenenfalls ihren festen oder flüssigen Zuschlägen gemeinsam oder getrennt einer Spritzvorrichtung zugeführt, in der die miteinander zu mischenden und bzw. oder zu emulgierenden Bestandteile zur Erzielung eines hohen Dispergierungsgrades einer Schallbehandlung, vorzugsweise einer Ultraschallbehandlung, unterworfen werden. Dadurch wird jede Überwachung des Gemisches und auch Behandlung im Vorratsraum überflüssig. Es ist jedoch gewährleistet, daß mit Sicherheit immer ein Gemisch in vorgeschriebener Zusammensetzung auf den Körper aufgebracht wird, da bei dem Verfahren nach der Erfindung stets nur die zum unmittelbaren Verbrauch notwendige Gemischmenge vor dem Überziehen kontinuierlich hergestellt und dann direkt aufgetragen wird.
  • Der die Schicht bildende Grundstoff kann dabei aus Farbstoffen, Leim, Kautschuk, Metallstaub oder beliebigen anderen Körpern bestehen, mit denen irgendein Gegenstand überzogen werden soll. Dabei ist es völlig gleichgültig, zu welchem Zweck die Schicht auf den Körper aufgebracht wird. Die Schicht kann aus einem Rostschutzmittel bestehen, oder sie kann als Metallschicht einem an sich nichtleitenden Körper eine den Strom gut leitende Oberfläche geben. Beim Verspritzen von Kautschuk kann im umgekehrten Sinn diese Schicht als isolierende Oberfläche für einen den Strom leitenden Körper dienen. Die Schicht kann ferner auch glasierend oder emaillierend wirken.
  • Die den Grundstoff bildenden Substanzen, die auf die Oberfläche des zu behandelnden Körpers aufgespritzt werden sollen, müssen mit einem Lösungs-, Quell- oder Erweichungsmittel vermengt werden und mit diesem zusammen auf die Oberfläche .des zu behandelnden Körpers verspritzt werden. Nach dem Verdampfen bzw. Verdunsten des Lösungs- oder Quellmittels bilden die Grundstoffe dann auf dem Körper eine homogene dünne Schicht.
  • Dem zu verspritzenden Gut werden mitunter noch gewisse -Zuschläge beigegeben, die der Erhöhung der Deckkraft oder der besseren Haftfähigkeit wegen von Vorteil sind. Zur Einsparung von Mangelstoffen, wie Terpentinöl, Firnis od. dgl., ist es üblich, auch Wasser beizufügen, um auf diese Weise mit den noch verbleibenden fetthaltigen Bestandteilen eine Emulsion zu erzeugen. Derartige Emulsionen haben zum Teil die Eigenschaft, nach dem Antrocknen bzw. Abbinden des schichtbildenden Grundstoffes Wasser nicht mehr aufzunehmen, ja sogar wasserabweisend zu sein.
  • Das ausstreichbare bzw. verspritzbare Gemenge aus festen, dünn- und bzw. oder zähflüssigen Bestandteilen hat den Nachteil, da.ß es bei längerer Aufbewahrung in Vorratsbehältern zur Entmischung neigt, so daß z. B. Farben, Lacke u. dgl. vor der Ingebrauchnahme erneut aufgerührt und feinverteilt werden müssen. Handelt es sich bei dem streich- oder verspritzbaren Gut um Emulsionen, so ist die Gefahr; daß sich aus dem Fett, Wässer und Farbstoff enthaltenden Gemenge die einzelnen Bestandteile wieder absetzen und beim Bestreschen oder Verspritzen das Gemenge überhaupt nicht mehr als Emulsion auf den zu behandelnden Körper kommt, besonders groß. Dadurch können aber die z. B. wasserabweisenden Eigenschaften der Farbemulsion verlorengehen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, .der Spritzvorrichtung die einzelnen Bestandteile des Gemenges getrennt voneinander zuzuführen, da die Durchmischung bzw. Emulgierung unmittelbar vor dem Ausspritzen des Gutes auf den Körper durch die Schall- oder Ultraschallbehandlung erfolgt. Es können aber auch bereits fertig angesetzte Farbgemenge oder Emulsionen verwendet werden, da durch die Schall- oder Ultraschallbehandlung eine erneute innige Durchmengung und Dispergierung -unmittelbar vor dem Ausspritzen durchgeführt wird.
  • Zweckmäßig weist die Spritzvorrichtung eine als Membran ausgebildete Wandung auf, über die die Schall- bzw. Ultraschallschwingungen, z. B. magnetostriktiv durch einen Magnetostriktionsschwinger oder piezoelektrisch durch einen Schwingquarz, zugeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erzeugung der Schall- bzw. Ultraschallschwingungen, ohne daß besondere zusätzliche Mittel Verwendung finden müssen, wenn gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung die Spritzvorrichtung z. B. als Lippenpfeife ausgebildet wird, die zur Erzeugung der Schwingungen durch einen der flüssigen Bestand- i eile des Gemenges oder durch das Gemenge selbst angeblasen wird. Anstatt einer Lippenpfeife können 3,uch andere Anordnungen, z. B. eine Düse und eine hr gegenüberstehende Schneide, gegen .die das Genenge aus der Düse ausgespritzt wird, Verwenlung finden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt ist, sondern daß das erfindungsgemäße Verfahren überall da angewendet werden kann, wo es sich darum handelt, durch Spritzen Gut in feinstverteilter Form anzubringen.
  • Nach dem angegebenen Verfahren ist es z. B. auch möglich, lichtempfindliche feinkörnige fotografische Emulsionen auf das aus Glas, Celluloid oder Papier bestehende Trägermaterial aufzubringen. Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll an Hand einer schematischen Darstellung durch zwei Figuren näher erläutert werden.
  • Die Spritzvorrichtung besteht aus dem Zulaufstutzen i, dem Ansaugstutzen 2, dem Ansaugkörper 3, dem Reflektorbehälter 4, dem Hals 5 und dem Spritzmund 6.
  • Über den Zulaufstutzen i wird das flüssige Farbstoffgemenge zugeführt. Beim Durchpressen dieses Gemenges durch den Zulaufstutzen i gelangt dieses durch die Düse 7 der Ultraschallerzeugungseinrichtung. Gegenüber der Düse 7 ist die Schneide 8 angeordnet, an der sich der Flüssigkeitsstrom bricht, wodurch Ultraschallschwingungen entstehen, die eine starke Dispergierung der einzelnen Bestandteile des Gemenges bewirken. Die Frequenz der Schall-oder Ultraschallschwingungen kann durch Vergrö-Bern oder Verkleinern des Abstandes zwischen der Düse 7 und der Schneide 8 geändert und dadurch eine Anpassung an den Spritzdruck und die Art und Konsistenz des Gemenges erzielt werden. Zur Erhöhung des Dispergierungsgrades ist der Behälter 4 als parabolischer Reflektor ausgebildet, wobei in dessen Brennpunkt die Düse 7 und die Schneide 8 der Ultraschallerzeugungseinrichtung liegen. In dem Reflektorkörper 4 entstehen dann stehende Ultraschallwellen, die in besonders hohem Maße die Emulsionsbildung bzw. die Dispergierung fördern. Die so feinverteilten bzw. emulgierten Bestandteile des Farbgemenges gelangen dann über den Hals 5 und über den Spritzmund 6 nach außen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. i und läßt die Ausbildung der Düse 7 erkennen, zu deren Schlitz io die gegenüberstehende Kante der Schneide 8 parallel verläuft.
  • Sollen die Farbstoffe mit ihren Lösungsmitteln oder ihren Ouellmitteln und die flüssigen Zuschläge, z. B. unter anderem Wasser, zwecks Herstellung einer Farbemulsion getrennt der Spritzvorrichtung zugeführt werden, so wird zweckmäßig der die Schicht bildende Grundstoff mit seinem Lösungs-bzw. Quellmittel über den Ansaugstutzen 2 zugeführt, während durch den Zulaufstutzen i Wasser oder eine andere Flüssigkeit durchgepreßt wird. Beim Durchpressen einer Flüssigkeit durch den Zulaufstutzen i entsteht in dem Ansaugkörper 3 ein luftverdünnter Raum, und der die Schicht bildende Grundstoff wird mit seinem Lösungs- bzw. Quellmittel über den Ansaugstutzen 2 angesaugt. Wird der obere Teil des Mantels des Reflektorkörpers 4, soweit er sich innerhalb des Raumes des Ansaugkörpers 3 befindet, mit siebartigen Durchbrechungen 9 versehen, so gelangt der Grundstoff mit seinem Lösungs- bzw. Quellmittel aus dem Ansaugkörper 3 durch das Sieb 9 in den Reflektorbehälter 4, wo er sich mit der durch den Zulaufstutzen i durchgepreßten Flüssigkeit vermengt und gemeinsam mit dieser der Ultraschallbehandlung an der Düse 7 und der Schneide 8 unterworfen wird. Innerhalb des Reflektorkörpers 4 findet dann eine Emulsionsbildung aus den fett-, wasser- und farbstoffhaltigen Einzelbestandteilen statt. Wie zuvor beschrieben, gelangt dann die Emulsion über den Hals 5 und den Spritzmund 6 nach außen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzverfahren zum Überziehen von Gegenständen mit dünnen Schichten z. B. aus Farbstoffen, Lacken, Leim, Kautschuk oder Metallstaub, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schicht bildenden Grundstoffe in feinverteiltem, vorzugsweise staubförmigem Zustand mit ihren Lösungs-, Erweichungs- oder Quellmitteln und gegebenenfalls ihren festen oder flüssigen Zuschlägen gemeinsam oder getrennt einer Spritzvorrichtung zugeführt werden, in der die Bestandteile zur Erzielung eines hohen Dispergierungsgrades einer Schallbehandlung, vorzugsweise einer Ultraschallbehandlung, unterworfen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Spritzverfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine als Membran ausgebildete Wandung bzw. Wandungsteile besitzt, über die die Schall- bzw. Ultraschallschwingungen, z. B. magnetostriktiv oder piezoelektrisch, zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Spritzverfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erzeugung der Schall-bzw. Ultraschallschwingungen eine Düse und eine ihr gegenüberstehende Schneide enthält, gegen die das Gemenge aus der Düse getrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erzeugung der Schall- bzw. Ultraschallschwingungen als Lippenpfeife ausgebildet ist, die durch einen der flüssigen Bestandteile des Gemenges bzw. durch das Gemenge selbst angeblasen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigen Bestandteile des Gemenges sowohl über einen Ansaugstutzen (2) und einen Ansaugkörper (3) als auch über einen Zulaufstutzen dem Mischungs- bzw. Emulgierungsraum zugeführt werden, der vorzugsweise als Reflektor für die entstehenden Schall- bzw. Ultraschallschwingungen ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) und die Schneide (8) im Brennpunkt des parabolischen Reflektors (q.) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6; dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Ansaugkörperraumes befindliche Teil des Reflektorkörpers (q.) mit siebartigen Durchbrechungen (9) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Bergmann, Der Ultraschall, 1939, S. 268 bis 269.
DES6564D 1943-10-06 1943-10-06 Spritzverfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit duennen Schichten z. B. aus Farbstoffen, Lacken, Leim, Kautschuk oder Metallstaub Expired DE934037C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100724A (en) * 1958-09-22 1963-08-13 Microseal Products Inc Device for treating the surface of a workpiece

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US3100724A (en) * 1958-09-22 1963-08-13 Microseal Products Inc Device for treating the surface of a workpiece

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