DE843131C - Verfahren zur Herstellung von auch als thermoplastische Klebemittel verwendbaren Lacken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von auch als thermoplastische Klebemittel verwendbaren Lacken

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DE843131C
DE843131C DEA655D DEA0000655D DE843131C DE 843131 C DE843131 C DE 843131C DE A655 D DEA655 D DE A655D DE A0000655 D DEA0000655 D DE A0000655D DE 843131 C DE843131 C DE 843131C
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DE
Germany
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parts
solution
water
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liquefied
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Expired
Application number
DEA655D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Kilchling
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Tscheulin Rothal GmbH
Original Assignee
Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives
    • C09D101/16Esters of inorganic acids
    • C09D101/18Cellulose nitrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von auch als thermoplastische Klebemittel verwendbaren Lacken Es gibt eine Reihe von klebe- und lacktechnischen Aufgaben, welche die Verwendung von wasserunlöslichen Bindemitzteln notwendig maahen und bei denen die Rückstände der Lösungsmittel für diese wasserunlöslichen Bindemittel störend wirken. Dazu gehören z. B. Kaschierungen ganz allgemein von, flächenartigen: Matenalien irgendwelcher Art, wie z. B. Metallfolien auf. lackiertem oder unlackiertem Papier; Cellophan, Leder, Textilien. Die für solche Bindemittel verwendbaren natÜrlichen und/oder künstlichen HocbWolynmren, wie Celluiosederivate, Kautschulc@ Kautschukderivate;. Vinylabkömmlinge, Natur- und sonstige Kunstharze, halten bekanntlich die zu- ihrer Verflüssigung erforderlichen fizchtngen@ Lösungsmittel sehr hartnäckig fest,. an, daß sie bei dem Kaschier-oder Lackiervorgang nicht restlos ausgetrieben werden können. Den- damit hergestellten Schichten haftet infolgedessen für längere Geit ein durchdringender und unangenehmer Lösungsmittelgeruch an,. der sich. auch durch Anwendung von Wärme, Vakuum, absorbierenden Stoffen u. dgl. nicht beseitigen läßt. Er teilt sich den in diesen, Materialien verpackten Stoffen mit, und da, diese in. der Regel sehr empfindlich sind, beispielsweise Lebensmittel, war die Verwenduäg dbr genannten, an sich äußerst wertvollen Bindemittel seither unmöglich: oder mit sehr großen. Scliwiergkiten verbunden. . Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß bei der Herstellung der Lacke, die gegebenenfalls auch zu Klebzwecken verwendet werden können, auf die Verwendung von flüchtigen Lösemitteln zum Lösen der wasserunlöslichen Stoffe verzichtet wird. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die hochpolymeren Stoffe in bekannten flüssigen, schwer flüchtigen Weichinachern verflüssigt und dann in dieser verflüssigten Form mit Flüssigkeiten kombiniert (gemischt, gelöst oder dispergiert) werden, die selbst als Filmbildner wirken oder infolge Gehaltes an einem bekannten Füllmittel mit den verflüssigten hochpolymeren Stoffen einen Kombinationslack bilden unter Ausgleichung des Weichmacherüberschusses. Dieser zweite Mischungsbestandteil kann seinerseits eine wässerige Lösung, eine wässerige Dispersion, ein bekanntes flüssiges Bindemittel, z. B. ein trocknendes 01, Wasser mit Füllmittel od. dgl., sein. Vorteilhaft ist es, wenn der zweite Mischungsbestandteil bekannte kondensierende Stoffe enthält.
  • Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert: Beispiel i 2,0 'feile niedrigviskoser Nitrocellulose werden in 8,o Teilen Dibutylphthalat gelöst, diese Lösung rührt man in eine Caseinlösung folgender Zusammensetzung ein: 18,o Teile Casein, 1,2 Teile Ätznatron, 8o,8 Teile Wasser. Die Nitrocelluloselösung wird durch ein rasch laufendes Rührwerk in der Caseinlösung dispergiert und bildet die innere Phase einer hochdispersen Emulsion, die geeignet ist z. B. zum Kleben von Nitrocellulose etwa in Form von nitrocelluloselackierten Metallfolien auf Papier. Beispiel e 6,o Teile niedrigviskoser Nitrocellulose löst man in i8,o Teilen Dichloräthylphosphat, diese Lösung wird dispergiert in 73,o Teilen einer 66o/oigen Lösung eines wasserlöslichen Harnstoff-FormaldehydU.rzes. Die Dispergierung geht glatt vor sich, und es entsteht ein Klebstoff zum Aufkleben von Folien irgendwelcher Art, wie z. B. Celluloid, der nach einiger Zeit infolge derEinwirkung derNitrocellulose auf das Harnstoff-Formaldehydharz durch Kondensation selbst härtet und unlöslich wird, der aber auch durch Anwendung von anderen Härtungsmitteln gehärtet werden kann.
  • Beispiel 3 7,o Teile niedrigviskoser Nitrocellulose löst man in 22,o Teilen Tributylphosphat, diese Lösung emulgiert sich leicht in 67,o Teilen einer 5oo/oigen I'olyvinylacetatdispersiön und ergibt einen wasserfesten Klebstoff bzw. einen vorzüglichen Nitrocellulosekombinationslack.
  • Beispiel 4 5,o Teile niedrigviskoser Nitrocellulose werden in i s,o Teilen Tributylphospllat gelöst, aus dieser Lösung und 55,o Teilen einer beispielsweise 25o/oigen Metacrylsäure-Metliv lesterdispersion wird eine Emulsion hergestellt, die einen ausgezeichneten Klebstoff darstellt.
  • Beispiels 12,o Teile Chlorkautschuk, niedrige iskos, löst man in 28,oTeilen Leinöl, dieseLösung dispergiert man in 6o,o Teilen einer Bitumenemulsion, und das Erzeugnis stellt sowohl einen hochwertigen Klebstoff als auch einen Lack dar.
  • Beispiel 6 io,o Teile Cellulosederivate werden gelöst in 30,o Teilen Weichmacher, diese Lösung dispergiert man in 6b,o Teilen Harzdispersion oder wässeriger Harzlösung oder trocknendem C)1 zii einem mit Wasser verdünnbaren Bindemittel.
  • Beispiel? 2,o Teile niedrigviskoser Nitrocellulose löst man in 6,o Teilen Tributylphosphat und andererseits 11,o Teile Methylcellulose in go,o Teilen Wasser und emulgiert die Nitrocelluloselösung in der Methylcelluloselösung. Die Dispersion kann als Klebstoff dienen. Beispiel e 8,o Teile niedrigviskoser Nitrocellulose werden in 2o Teilen Weichmacher gelöst und die Lösung in 72,o Teilen eines flüssigen, trocknenden Glycerinphthalsäure-Fettsäureharzes verteilt. Diese hochviskose Mischung läßt sich nach bekannten Methoden in Wasser dispergieren. Die Dispersion ist brauchbar als Bindemittel für Lacke, Lackfarben, Klebstoffe und kann mit oder ohne Füllmittel verarbeitet werden.
  • An Stelle der Cellulosederivate, des Chlorkautschuks usw. kann z. B. auch ein Polyvinylchloridpolymerisat oder ganz allgemein ein polymerer Kunststoff, der in Weichmachern löslich ist, treten.
  • Der zweite Bestandteil der Mischung @muß so beschaffen sein, daß er den überschüssigen Weichmachergehalt des ersten Bestandteiles ausgleicht; dabei kann der überschüssige Weichmacher den zweiten Bestandteil ebenfalls elastifizieren, oder er kann auch bindemittelfremd sein, ohne die Gesamtwirkung zu stören (s. Beispiel i). Weiter besteht die Möglichkeit, die Bindung des überschüssigen Weichmachers statt durch ein Bindemittel durch einen hohen Zusatz von Füllstoffen auszugleichen,'. z. B.
  • Beispiel 9 7 Teile niedrigviskoser Nitrocellulose werden gelöst in j' 2$ Teilen Weichmacher, diese Lösung dispergiert man mit Hilfe eines Dispergators und Stabilisators in iroo Teilen Wasser und setzt ioo Teile iKreide hinzu. Die fertige Dispersion .kann z. B. verwendet werden zum Verkleben von Celluloid mit Celluloid oder von Celluloid mit Holz. Metall u. dgl.t Wie vorstehende Beispiele zeigen, behandelt die vorliegende Erfindung Klebstoffe und Lacke, die aus einer ersten Lösung von natürlichen und/oder künstlichen Hochpolymeren, z. B. Kautschuk, Kautschukderivaten, Cellulosederivaten, Vinylabkömmlingen.-Natur- und sonstigen Kunstharzen, in Weichmachungsmitteln bestehen, welche mit einem zweiten, den Weichmacherüberschuß des ersten Bestandteiles ausgleichenden Bestandteil, beispielsweise einem wasserlöslichen Bindemittel, einer Dispersion eines nichtwasserlöslichen Bindemittels, einem Selbstbindemittel, einer wässerigen Bitucnenemulsion, einer wässerigen? Wachsemulsion, einem Bindemittel auf Methylcellulosebasis, einem Pigment od. dgl., vereinigt wird. Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß das Bindemittel der ersten Lösung und (las Bindemittel der zweiten Lösung von vornherein miteinander verträglich sind. Die _@rt des zu verwendenden Weichmachers richtet sich nach dein zu lösenden Stoffe.
  • Die Vermeidung von flüchtigen Lösungsmitteln für die Verflüssigung der nicht wasserlöslichen ,Stoffe des ersten Bestandteils eröffnet gegenüber flüchtige Lösungsmittel enthaltenden Klebstoffen und Lacken erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile. Xor allen Dingen für die Herstel-Iting von Werkstoffen für Verpackungshüllen für Lebensmittel sind die erfindungsgemäßen Lacke von größter Bedeutung. Verklebungen vorige beispielsweise nitrocelluloselackierten Folien, unter Verwendung eines Klebstoffes ohne Gehalt an flüchtigen Lösungsmitteln werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung überhaupt erst ermöglicht. Die Vermeidung von flüchtigen Lösungsmitteln sichert (lern Verpackungsmaterial die gerade für Lebensmittel so äußerst wichtige Freiheit von Geruch und Geschmack. Für Lebens-und Genußmittel, die seither ihrer 'hohen Empfindlichkeit wegen in I)eispielsweise aus Metall- und Celltilosefolien bestehenden Kombinationsstoffen, welche mit einem flüchtige Lösungsmittel enthaltenden Klebstoff vereinigt wurden, nicht verpackt werden konnten, sind durch die erfindungsgemäßen lacke die Voraussetzungen für eine derartige Verpackung und eine längere Lagerung geschaffen. Die Vereinigung der drei j Momente, Geruchfreiheit, Geschmackfreiheit und I-laftvermögen auf Cellulosetinterlagen ohne Bestandteile an flüchtigen Lösungsmitteln in der Mischung, eröffnet den erfindungsgemäßen auch als Klebstoffe verwendbaren Lacken weiteste Anwendungsmöglichkeiten. Damit hergestellte Verpackungsmittel verfügen über diejenigen Eigenschaften, die gerade bei Umschließungen von Lebensmitteln gefordert werden. Es ist `von Wichtigkeit, daß Unterlagen, die in Lösungsmitteln löslich sind, mit den erfindungsgemäßen Lacken gefahrlos überzogen werden können, da wegen der Abwesenheit von flüchtigen Lösungsmitteln eine An- oder Auflösung des Untergrundes nicht stattfinden kann. Das so gefürchtete Hochziehen von Überzugsfilmen beim Überstreichen mit einem zweiten Lack, dessen flüchtige Lösungsmittel den alten Film quellen, wird vermieden. Weiter sind die Lacke laut Erfindung auch vom physiologischen Standpunkte aus wertvoll, weil ihre sachgemäße Anwendung ohne Gefährdung des verarbeitenden Personals 'vor sich geht. Ihrer Verarbeitung bieten sich aus diesem Grunde vor allen Dingen innerhalb des'Maler- und Buchbindergewerbes erhöhte Möglichkeiten. Nicht zuletzt aber stellt die Vermeidung von flüchtigen Lösungsmitteln bei der Verflüssigung wasserunlöslicher Stoffe gerade unter den heutigen Verhältnissen nicht nur einen technischen, sondern auci-r wirtschaftlichen Fortschritt dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von auch als thermoplastische Klebemittel verwendbaren Lacken aus verflüssigten, wasserunlöslichen, filmbildenden, hochpolymeren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die 'hochpolymeren Stoffe in bekannten flüssigen, schwer flüchtigen Weichmachern verflüssigt und mit Flüssigkeiten kombiniert (gemischt, gelöst oder dispergiert) werden, die selbst als, Filmbildner wirken oder infolge- Gehaltes an einem geeigneten Füllmittel mit den verflüssigten, hochpolymeren Stoffen einen Kombinationslack bilden unter Ausgleichung des Weichmacher-Überschusses..'
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verwendung gelangende zweite Mischungsbestandteil bekannte kondensierende Stoffe enthält.
DEA655D 1941-06-20 1941-06-20 Verfahren zur Herstellung von auch als thermoplastische Klebemittel verwendbaren Lacken Expired DE843131C (de)

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