DE2352774C3 - Grundierungsmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Grundierungsmittel mit einem Gehalt an langöligem, fettsäuremodifiziertem
Phthalatharz, chloriertem Polypropylen, chloriertem Kohlenwasserstoff-Weichmacher, einem oder mehreren
Pigmenten und/oder Füllstoffen, einem Lösungsmittel sowie gegebenenfalls geringen Mengen Gelier-
und Antiabsetzmittel und/oder Hautverhinderungsmittel.
Die im Dezemberheft 1969 der Zeitschrift »Reichold Albert Nachrichten« beschriebenen, chloriertes Polypropylen
in Kombination mit einem langöligen, fettsäuremodifizierten Phthalatharz und chloriertem
Kohlenwasserstoff-Weichmacher enthaltenden Lacke haben sich für viele Zwecke durchaus bewährt, eignen
sich jedoch wegen ihrer mangelnden Hochziehbeständigkeit nicht als Grundierungsmittel, auf welche nachfolgend
Anstrichmittel mit einem Gehalt an aggressivem Lösungsmittel aufgetragen werden sollen.
Zu den bei der Herstellung \on Lacken und Anstrichstoffen verwendeten Phthalatharzen gehören
unter anderem verschiedene langölige Typen mit Gehalten zwischen 63 und 76 % an Leinöl oder ungesättigten
Fettsäuren, die auch in Kombination mit niedrigviskosem, chloriertem Polypropylen unter Mitverwendung
eines Weichmachers, beispielsweise eines nichtflüchtigen Chlorparaffins eingesetzt wurden.
Schließlich war es auch bekannt, phenolmodifizierte Kolophoniumester als Bestandteil von Lacken und
Anstrichstoffen einzusetzen, wobei jedoch bisher keine zuverlässige Hochziehbeständigkeit erreicht wurde.
Der Entwicklung hochziehbeständiger Grundierungsmittel steht die Schwierigkeit entgegen, daß derartige
Anstrichstoffe komplexe Stoffgemische darstellen, zu deren Herstellung zwar eine große Anzahl von nach
Fettsäuregehalt und Fettsäureart verschiedenen Alkydharzen sowie zahlreiche Weichmacher und sonstige
Zusatzstoffe bekannt sind, die in der Mischung jedoch in komplexer Weise zusammenwirken, so daß der
Fachmann die Eigenschaften neuformulierter Anstrichstoffe nicht hinreichend vorhersagen kann, sondern
diese erst durch Versuche ermitteln muß. Dies gilt
ίο insbesondere für die Eigenschaften der aus den Anstrichstoffen
entstehenden Überzüge.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Grundierungsmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das
unaufwendig und auf einfache Weise ohne Sikkativierung zuverlässig gegen ein Kräuseln oder Hochziehen
beim Aufbringen des nachfolgenden Anstriches beständig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Grundierungsmittel
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
ao dadurch gekennzeichnet, daß das Grundierungsmittel zur Erzielung von Hochziehbeständigkeit aus:
a) 10 bis 12 Gewichtsprozent eines mit Glyzerin veresterten Phthalatharzes mit einem Gehalt von
65 bis 68 Gewichtsprozent eines im wesentlichen
»5 aus ungesättigten Fettsäuren des Linol- und
Linolensäuretyps sowie geringen Mengen Harzsäuren bestehenden Gemisches,
b) 6 bis 8 Gewichtsprozent chloriertem Polypropylen,
c) 2 bis 3 Gewichtsprozent eines nichtflüchtigen Chlorparaffins mit einem Chlorgehalt von 40 bis
60 Gewichtsprozent,
d) 1 bis 2 Gewichtsprozent phenolmodifiziertem Kolophoniumester,
d) 1 bis 2 Gewichtsprozent phenolmodifiziertem Kolophoniumester,
e) 30 bis 50 Gewichtsprozent einer Mischung aus Pigment und Füllstoff im Gewichtsverhältnis
0,1:1 bis 1:1 sowie
f) 25 bis 30 Gewichtsprozent Lösungsmittel mit einem Aromatengehalt von über 60 Gewichtsprozent
besteht.
besteht.
Im folgenden wird das Grundierungsmittel an Hand eines Beispieles weiter erläutert.
Zut Herstellung eines hochziehbeständigen Grundierungsmittels
wurden 18 Gewichtsteile einer 40%-igen Lösung von niedrigviskosem, chloriertem Polypropylen
in Xylol mit 2,7 Gewichtsteilen eines nichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffes mit einem
Chlorgehalt von etwa 50 Gewichtsprozent und einer Viskosität bei 200C von 200P und 10,4 Gewichtsteilen eines Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels mit
einem Aromatengehalt von 98,5 Gewichtsprozent und einem Siedebereich von 162 bis 1820C vermischt und
nachfolgend eine geringe Menge eines esterartigen Lösungsmittels zur Viskositätseinstellung zugegeben.
Anschließend wurden 18 Gewichtsteile einer 60%igen Lösung in Testbenzin eines mit Glyzerin veresterten,
fettsäuremodifizierten Phthalatharzes mit einem Gehalt von 66 Gewichtsprozent einer Mischung von
ungesättigten Fettsäuren des Linol- und Linolensäuretyps mit einem geringen Gehalt an Harzsäuren und
nachfolgend 2,4 Gewichtsteile einer 50%igen Lösung in Testbenzin eines phenolmodifizierten Kolophoniumesters
mit einer Dichte bei 200C von 1,10 g/ml und einem Schmelzintervall gemäß DIN 53181 von
115 bis 1300C nacheinander eingemischt. In die so
erhaltene Mischung wurden 3 Gewichtsteile eines handelsüblichen Gelier- und Antiabsetzmittel und
0,5 Gewichtsteile eines oximartigen Hautverhinderungsmittels eingebracht. Nach gründlicher Durchmischung
wurden dann 10 Gewichtsteile mikronisiertes braunes Eisenoxid und 35 Gewichtsteile naßvermahlener
Calzit mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 μ eingemischt und schließlich das so
erhaltene Grundierungsmittel homogenisiert. Das erhaltene Grundierungsmittel zeigte eine Klebfreitrocknung
bei 100 μ Naßfilm von 40 Minuten und bei 200 μ Naßfilm von 80 Minuten, eine Erichsen-Tiefung
nach zweitägiger Lufttrocknung von 4,6 mm und nach zweitägiger Trocknung bei 600C von 4,2 mm, eine
Schleifbarkeit nach 8 Stunden. Die Pendelhärte bei 200 μ betrug nach 8 Stunden 22 Sekunden, nach
24 Stunden 25 Sekunden, nach 48 Stunden 30 Sekunden und nach 72 Stunden 35 Sekunden. Die erhaltene
Grundierung besaß einen verbesserten Korrosionsschutzwert und insbesondere eine erhöhte Resistenz
gegen Blasenbildung im 2-1-SO2-TeSt gemäß DIN 50018.
Zur Überprüfung der Hochziehbeständigkeit des so erhaltenen Grundierungsmittels wurde dieses mit einem
Nitrolack überspritzt, der aus 14,0 Gewichtsteilen einer 60%igen Lösungeines nichttrocknenden Rizinusöl-AIkydharzes
in Xylol, 1,0 Gewichtsteilen feinteiligem Ruß, 14,0 Gewichtsteilen butanolfeuchter
Nitrocellulose-Wolle, 22,0 Gewichtsteilen Toluol,
12,0 Gewichtsteilen Isopropanol, 4,0 Gewichtsteilen Butanol, 10,0 Gewichtsteilen Butylacetat, 10,0 Gewichtsteilen
Methyl-isobutylketon, 10,0 Gewichtsteilen Äthylacetat und 3,0 Gewichtsteilen Dibutylphthalat
bestand.
Zum Vergleich wurde weiterhin eine Grundierung geprüft, welche in ihrer Zusammensetzung dem vorstehenden
Beispiel entsprach, jedoch an Stelle des chlorierten Polypropylens und des chlorierten Kohlenwasserstoffes
entsprechende Mengen des langöligen, fettsäuremodifizierten Alkydharzes und phenolmodifizierten
Kolophoniumester enthielt, so daß das Bindemittel-Pigment-Verhältnis unverändert blieb. Zusätzlich
wurde noch eine weitere Grundierung mit gleichem Bindemittel-Pigment-Verhältnis geprüft, wobei
als Bindemittel ein Leinöl-Holzöl-Alkydharz mit einem Gehalt von 35% Ölanteil, 40% Phthalsäureanhydrid,
9% Naturharz und 5% Phenolharz verwendet wurde, das zur Herstellung von hochziehbeständigen
Grundierungen für Nitrocellulose- und Alkydharz-Decklacke empfohlen wird.
Zur Durchführung des Vergleichsversuches wurden die drei Grundierungen jeweils mit einer Naßfilm-
Schichtdicke von 100 μ auf eine zuvor mit Äthylacetat entfettete Glasplatte aufgetragen und nach einer vorbestimmten
Zeit mit dem beschriebenen Nitrolack überspritzt. Der Zeitpunkt des Überspritzens mit
Nitrolack und die Ergebnisse dieser Versuche sind in
ίο der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Überspritzen | 15 | 3 | Hochziehen bei | Grundierung III |
nach h | 6 | Grundie- Grundierung II | (Leinöl-Holzöl- | |
20 8 | rung I (ohne chlorier | Alkydharz) | ||
14 | igem, tes Poly | |||
24 | Beispiel) propylen) | _ | ||
32 | — stark | — | ||
48 | — stark | — | ||
25 72 | — stark | |||
96 | — stark | — | ||
120 | — stark | schwach | ||
144 | — stark | schwach | ||
168 | — stark | stark | ||
30 336 | — stark | stark | ||
672 | — stark | stark | ||
— stark | stark | |||
— stark | stark | |||
— stark | stark | |||
— stark | stark | |||
— stark | ||||
Die vorstehenden Daten zeigen, daß das erfindungsgemäße Grundierungsmittel im Gegensatz zu den vorbekannten
Produkten beim Überspritzen mit Nitrolack gegen ein Hochziehen beständig ist, gleichgültig
ob das Überspritzen nach 3 Stunden oder einem Monat erfolgt.
Das vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Grundierungsmittel kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere die Mengenverhältnisse der Bestandteile innerhalb der angegebenen Bereiche unter Berücksichtigung der Art und der Verträglichkeit der Bestandteile und des Verwendungszweckes zweckentsprechend aufeinander abgestimmt werden sollen.
Das vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Grundierungsmittel kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere die Mengenverhältnisse der Bestandteile innerhalb der angegebenen Bereiche unter Berücksichtigung der Art und der Verträglichkeit der Bestandteile und des Verwendungszweckes zweckentsprechend aufeinander abgestimmt werden sollen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Grundierungsmittel mit einem Gehalt an langöligem, fettsäuremodifi?iertem Phthalatharz, chloriertem Polypropylen, chloriertem Kohlenwasserstoff-Weichmacher, einem oder mehreren Pigmenten und/oder Füllstoffen, einem Lösungsmittel sowie gegebenenfalls geringen Mengen Gelier- und Antiabsetzmittel und/oder Hautverhinderungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundierungsmittel zur Erzielung von Hochziehbeständigkeit aus:a) 10 bis 12 Gewichtsprozent eines mit Glyzerin veresterten Phthalatharzes mit einem Gehalt von 65 bis 68 Gewichtsprozent eines im wesentlichen aus ungesättigten Fettsäuren des Linol- und Linolensäuretyps sowie geringen Mengen Harzsäuren bestehenden Gemisches, 6 bis 8 Gewichtsprozent chloriertem Polypropylen,c) 2 bis 3 Gewichtsprozent eines nichtflüchtigen Chlorparaffins mit einem Chlorgehalt von 40 bis 60 Gewichtsprozent,d) 1 bis 2 Gewichtsprozent phenolmodifiziertem Kolophoniumester,e) 30 bis 50 Gewichtsprozent einer Mischung aus Pigment und Füllstoff im Gewichtsverhältnis 0,1:1 bis 1:1 sowief) 25 bis 30 Gewichtsprozent Lösungsmittel mit einem Aromatengehalt von über 60 Gewichtsprozentbesteht.b)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2352774A DE2352774C3 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Grundierungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2352774A DE2352774C3 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Grundierungsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352774A1 DE2352774A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352774B2 DE2352774B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2352774C3 true DE2352774C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=5896018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2352774A Expired DE2352774C3 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Grundierungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352774C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4725640A (en) * | 1982-07-06 | 1988-02-16 | Basf Corporation | Metal fixative in automotive paint |
DE3707020A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Hoechst Ag | Pastenfoermige pigmentpraeparationen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE3908104A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Basf Lacke & Farben | Beschichtungsmasse, verfahren zu ihrer herstellung sowie die verwendung der beschichtungsmasse, insbesondere zur aussenlackierung von tiefgezogenen dosen |
DE19537527C2 (de) * | 1995-09-29 | 1997-07-31 | Slaweyko Prof Dr Marinow | Beschichtungsmaterial auf Basis nichtwäßriger Polyolefin-Dispersionen und ein Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1973
- 1973-10-20 DE DE2352774A patent/DE2352774C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2352774B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2352774A1 (de) | 1975-04-24 |
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