DE1157327B - Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen - Google Patents

Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen

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DE1157327B
DE1157327B DEB48439A DEB0048439A DE1157327B DE 1157327 B DE1157327 B DE 1157327B DE B48439 A DEB48439 A DE B48439A DE B0048439 A DEB0048439 A DE B0048439A DE 1157327 B DE1157327 B DE 1157327B
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DE
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settling
film
salts
paints
pigments
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Dipl-Chem Dr Emil Dreher
Dipl-Chem Dr Friedrich Raeck
Dipl-Chem Dr Karl Bolz
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Takeda GmbH
Original Assignee
Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L77/06Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08L77/08Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids from polyamines and polymerised unsaturated fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/45Anti-settling agents

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Description

  • Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Füllstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen Die Erfindung betrifft die Verwendung von Salzen höhermolekularer basischer Polyamide weichharzartiger Beschaffenheit mit anorganischen oder organischen Säuren oder sauer reagierenden Verbindungen in Form von Lösungen in polaren oder unpolaren Lösungsmitteln als in Mengen von 0,1 bis 2O/o, auf den Festkörper bezogen, einzusetzende Schwebemittel zur Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Füllstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen.
  • Pigmenthaltige Lackfarben und andere füllstoffhaltige filmbildende Kunststofflösungen, Emulsionen oder Dispersionen zeigen bekanntlich häufig beim Lagern Absetz- und Entmischungserscheinungen, wodurch ihre Verarbeitung sehr erschwert wird. Zur Verhinderung des Absetzens wurden daher schon viele Schwebemittel der verschiedensten chemischen Zusammensetzung vorgeschlagen, z. B. hochmolekulare wachsartige Stoffe, Alkoholsulfonate, anionische und kationische oberflächenaktive Stoffe usw. Aus der deutschen Patentschrift 717 502 sind bereits Salze von Fettsäuren mit Aminen bekannt, die das Absetzen von Pigmenten in Lackfarben in Gegenwart geringer Mengen Wasser verhindern; es handelt sich hier jedoch ausschließlich um niedere Amine, vornehmlich um niedere Oxyamine.
  • Überraschenderweise konnte nun festgestellt werden, daß neue, bisher nicht beschriebene Salze höhermolekularer Basen in ausgezeichneter Weise das Absetzen von Pigmenten und anderen Füllstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen verhindern. Diese Salze, für deren Herstellung hier kein Schutz begehrt wird, werden durch Umsetzung von höhermolekularen basischen Polyamiden weichharzartiger Beschaffenheit mit bestimmten anorganischen und organischen Säuren oder sauren Verbindungen erhalten. Als Säuren kommen von den anorganischen Säuren vornehmlich die Phosphorsäuren oder deren saure Ester in Frage, von den organischen Säuren besonders die höheren ungesättigten Fettsäuren und deren Derivate. Gut geeignet sind auch die sauren Diester von Glykolen und Polyglykolen, die durch Umsetzung letzterer mit einer gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und anschließend mit einer gesättigten oder ungesättigten Dicarbonsäure gebildet werden.
  • Die hier nicht beanspruchte Umsetzung findet vorteilhafterweise in polaren und unpolaren Lösungsmitteln statt, in denen sich die neuen Salze gut lösen.
  • Die resultierende Lösung kann direkt den entsprechenden Lackfarben als Antiabsetzmittel zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Salze haben den Vorteil, daß sie beim Trocknen des aufgetragenen Lackfilms ein echter und dauerhafter Bestandteil des Lackes bleiben und daß sie durch Einwirkung von Feuchtigkeit nicht nachteilig beeinflußt oder gar aus dem Lack herausgelöst werden.
  • Dieser Vorteil liegt auch gegenüber der deutschen Patentschrift 920144 vor, in der niedere Aminsalze von Sulfosäuren der verschiedensten Art verwendet werden. Es handelt sich dabei ausnahmslos um äußerst hydrophile Substanzen, so daß die Möglichkeit, daß solche absetzverhindemde Mittel zu einem dauerhaften und wetterbeständigen Bestandteil des gehärteten Films werden, recht gering ist.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, als Schwebemittel in organischen Lösungsmitteln lösliche Salze von Phosphorsäuren mit organischen Basen, vorzugsweise wasserunlöslichen tertiären Aminen zu verwenden.
  • Diese Salze werden bevorzugt in Lackfarben mit polaren Lösungsmitteln verwendet, da ihre Löslichkeit im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Salzen in unpolaren Systemen beschränkt ist. Weiter wurde vorgeschlagen, als Schwebemittel in organischen Lösungsmitteln lösliche Salze von sauren Diestern von Polyglykolen mit Aminen zu verwenden. Von den erfindungsgemäß verwendeten Schwebemitteln unterscheiden sich diese Salze dadurch, daß keine Polyamine verwendet werden, sondern polymere Substanzen als saure Bestandteile. Auch diese Aminsalze werden vorzugsweise in unpolaren Lacksystemen ver- wendet, während die erfindungsgemäß verwendeten Salze universal verwendbar sind.
  • Polyamidharze und gemischte Polyamidpolyesterharze sind bekannt. Sie wurden bisher nicht als Schwebemittel verwendet, sondern als filmbildende Substanz in den Überzllgen selbst. Außerdem ist es bekannt, neutrale Polyamidharze als Mittel gegen das Absetzen von Pigmenten zu verwenden. In diesem Fall sind es jedoch keine Schwebemittel für Lackfarben, sondern Träger für die Pigmente, und zwar mit thixotropen Eigenschaften.
  • Polyamin-polyamid-artige Weichharze wurden zwar bereits in großem Umfange zur Herstellung von Lackfarben verwendet. Die Schwebewirkung ihrer Salze mit den genannten Säuren ist jedoch neu und völlig überraschend.
  • Die neuen Salze sind in organischen Lösungsmitteln gut löslich; sie geben zu einer Schädigung des Anstrichfilms keinen Anlaß und sind im Gegenteil infolge ihrer höhermolekularen Struktur mit vielen Lackrohstoffen gut verträglich. Im trocknen Anstrichfilm verhalten sie sich wie fflmverwandte Stoffe, beim Einbrennen werden sie mitunter durch Vernetzung sogar zu einem Filmbestandteil.
  • Die durch Antiabsetzmittel häufig hervorgerufenen Störungen des Anstrichfilms, wie Quellbarkeit, Trocknungsverzögerung, Verlaufs störungen, mitunter sogar Unterrostung wurden bei den erfindungsgemäß hergestellten Salzen nicht beobachtet. In der Regel genügt eine Menge von 0,2 bis 1 0/o, bezogen auf den Feststoffgehalt der Suspension, um ein Absetzen der Feststoffe mit Sicherheit zu verhindern. Die Einarbeitung der gelösten Salze kann sowohl während der Herstellung der Lackfarbe als auch nachher erfolgen. Wird die Lösung von vornherein zugegeben, so erleichtert sie gleichzeitig das Benetzen der Pigmente und wirkt viskositätserniedrigend.
  • Durch Variieren der zugesetzten Säuremenge kann man je nach Bedarf basische, neutrale oder saure Salze herstellen, durch Wahl verschiedener Lösungsmittel können daher die neuen Salze für die verschiedensten Lacksysteme verwendet werden. Eine gute antiabsetzende Wirksamkeit weisen auch Mischungen der erfindungsgemäßen Salze mit Salzen niedermolekularer tertiärer wasserunlöslicher Amine auf, wie sie in der deutschen Auslegeschrift 1 157326 (B 45467 IVc/22g) beschrieben sind.
  • Beispiel 1 1 Mol Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 200, 1 Mol Rizinusölfettsäure und 1 Mol Maleinsäureanhydrid werden zur Reaktion gebracht; 33,2 kg des erhaltenen Produktes werden in 20 kg Xylol gelöst und unter Rühren allmählich mit einer Lösung von 16,8 eines basischen Polyamides von weichharzartiger Beschaffenheit mit einem H-aktiven Squivalentgewicht von 300 in 22 kg Xylol und 8 kg Butanol versetzt. Die Temperatur wird hierbei zwischen 40 und 500 C gehalten. Anschließend wird 2 Stunden bei dieser Temperatur nachgerührt. Man erhält so eine 50o/oige Lösung des neutralen Salzes.
  • 0,5 kg dieser Lösung werden zu 100 kg einer Kunstharzlackfarbe, die Chromgelb und Blancfix enthält, zugesetzt. Das Sedimentieren der Pigmente wird so für mehrere Monate verhindert, während ohne Zusatz schon nach 8 Tagen sich ein harter Bodensatz bildet. Die Filmbildung wird hierdurch in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Beispiel 2 Wie im Beispiel 1 beschrieben, werden 21,9 kg Tallölfettsäure in 20 kg Xylol gelöst, mit einer Lösung von 28,1 kg eines basischen Polyamides von weichharzartiger Beschaffenheit mit einem H-aktiven iquivalentgewicht von 300 in 25 kg Xylol und 5 kg Butanol versetzt. Es entsteht eine SOO/oige hellgelbe viskose geruchlose Lösung des neutralen Salzes.
  • 0,40/0 dieser Lösung, bezogen auf den Feststoffgehalt einer Lackfarbe, hat eine gute sedimentationsverhütende Wirksamkeit.
  • Beispiel 3 11,6 kg 850/oige Orthophosphorsäure werden unter Rühren mit einer Lösung von 40,2 kg eines basischen Polyamides von weichharzartiger Beschaffenheit mit einem H-aktiven Äquivalentgewicht von 300 in 24,1 kg Butanol und 24,1 kg Xylol versetzt. Die Temperatur wird durch Kühlung unterhalb 800 C gehalten. Man erhält eine schwachgelbe viskose Lösung mit einem pu-Wert von 6.
  • 0, 5e/o dieser Lösung werden einer pigmentierten Grundlackfarbe, bestehend aus 21 Teilen Chrom gelb, 21 Teilen Schwerspat, 5,3 Teilen Titandioxyd, 52,7 Teilen Nitroklarlack, zugesetzt, die mit einem Gemisch von 10 Teilen Butylacetat, 25 Teilen Äthylacetat, 2 Teilen Butanol, 4 Teilen Äthanol, 4 Teilen Xylol, 8 Teilen Toluol auf eine Viskosität von 50 Sekunden je 200 C (Fordbecher 4 mm) eingestellt wurde. Das Absetzen der Pigmente wird auf diese Weise über Monate hinaus verhindert, während ohne Zusatz des erfindungsgemäß hergestellten Salzes sich schon nach kurzer Zeit ein harter Bodensatz absetzt.
  • Der erhaltene Anstrichfilm ist homogen und wasserunempfindlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Salzen höhermolekularer basischer Polyamide weichharzartiger Beschaffenheit mit anorganischen oder organischen Säuren oder sauer reagierenden Verbindungen in Form von Lösungen in polaren oder unpolaren Lösungsmitteln als in Mengen von 0,1 bis 20/0, auf den Festkörper bezogen, einzusetzende Schwebemittel zur Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Füllstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717502, 920 144; USA.-Patentschriften Nr. 2379413, 2663 649.
DEB48439A 1958-04-03 1958-04-03 Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen Pending DE1157327B (de)

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CH6933159A CH379674A (de) 1958-04-03 1959-02-09 Verwendung von Salzen als Schwebemittel in filmbildenden Suspensionen, z.B. Lacken
GB8268/59A GB887241A (en) 1958-04-03 1959-03-10 Improvements in or relating to fluidizing agents for lacquers and other film-formingsuspensions

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