DE717502C - Verfahren zur Herstellung nicht absetzender OEl- und Lackfarben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nicht absetzender OEl- und Lackfarben

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DE717502C
DE717502C DEB183043D DEB0183043D DE717502C DE 717502 C DE717502 C DE 717502C DE B183043 D DEB183043 D DE B183043D DE B0183043 D DEB0183043 D DE B0183043D DE 717502 C DE717502 C DE 717502C
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DE
Germany
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weight
parts
water
oil
paints
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Expired
Application number
DEB183043D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Kuemmel
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Takeda GmbH
Original Assignee
Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/45Anti-settling agents

Description

  • Verfahren zur Herstellung nicht absetzender Öl- und Lackfarben Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung nicht absetzender, praktisch wasserfreier Öl- und Lackfarben. Es soll also verhindert werden, daß die Pigmente in solchen Farbsuspensionen in dem Bindemittel nicht sedimentieren, sich zu Boden setzen bzw. darüber hinaus, daß etwa gebildete Bodensätze dieser Art mit Leichtigkeit wieder verteilt werden können und sich im derart verteilten Zustande möglichst lange zu halten vermögen. Als Bindemittel verwendet man bei solchen Farben meist trocknende Öle, wie Leinöl, Flolzöl, daneben sind aber in neuerer Zeit auch Bindemittel üblich geworden, die auf Harz- oder Kunstharzbasis (Polymerisations- bzw. Kondensationsharze) hergestellt sind, oder derartige Stoffe enthalten, so insbesondere solche auf Basis modifizierter, vor allem mit trocknenden Ölen modifizierter Kunstharze, wie der Alkydharze oder der hlaleinatharze. Auch Celluloseester als Bindemittel sind viel in Anwendung. In solchen Bindemitteln findet man neben Verschnittmitteln wie Schwerspat natürliche oder künstliche Pigmente.
  • Diese Verschnittinittel oder Pigmente neigen bekanntermaßen dazu, in derartigen AnstrIchfarben nach kürzerer oder längerer "Zeit abzusetzen, wobei sie bisweilen Bodenkörper höchst unerwünschter Art, die oft eine zementartige Härte aufweisen, geben, die sich in sehr vielen Fällen auf keine Weise wieder in eine brauchbare Suspension bringen lassen.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, das Absetzen der dispersen Phase in solchen t'-il- un l Lackfarben durch Zusätze zu verhinrlern. Unter diesen sind die durch ihre peptisierende Wirkur;- bekannten organischen Säuren aber von unzuverlä ssiger E't'irkung'. 11an hat deshalb schon vorgeschlagen in organischen L östingsmitteln lösliche oder quellbare Metallseifen zuzusetzen, die aber nicht zuverlässig den gewünschten Effekt geben bzw. unerwünschte Nebenerscheinungen hervorrufen, wie schlechter Verlauf, Glanz usw. Von anderer Seite ist die Vermutung ausgesprochen «-orden, daß wasserfreie hydroxylgruppenhaltig; Aininseifen brauchbar sein können. Offensichtlich ist diese Vermutung bisher durch (-las Experiment nicht nachgeprüft worden. Es konnte jedoch festgestellt «-erden, daß den genannten Seifen zwar eine Wirkung in der vermuteten Richtung zukommt. dieselbe alwr ebenfalls nicht mit Zuverlässigkeit erwartet werden darf; die Wirkung tritt oft ein. in manchen Fällen aber versagt die angedeutete Methode. Insbesondere war e: finit dein genannten Mittel nicht möglich, abgesetzte Pigmente größerer Härte wieder in Suspension zu verwandeln.
  • Diese Nachteile kann man durch rlas Verfahren der vorliegenden Erfindung auf einfache und vor allein sehr sichere Weise vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, <Maß man ebenso wie bei der oben besprochenen Vermutung Aininseifen mit hydroxclgruppenhaltigen Aminen verwendet.@'@'esentlich erwies sich jedoch nicht eine Verwendung unter Ausschluß von Wasser, sondern Vorsorge für die Anwesenheit, wenn auch geringer Mengen von Wasser. In vielen Fällen wird man das Wasser nicht recht in Lösung bringen können; es empfiehlt sich dann, einen Lösungsvermittler wie einen wasserlöslichen alipbatischen Alkohol, Aceton, 1lilchsätireester o. dgl. zuzugeben.
  • Es muß hierbei darauf verwiesen werden. Ja11 man bereits früher vorgeschlagen hat, das !absetzen von Pigmenten in öligen Bindemitteln durch Zusatz geringer Mengen von Spiritus und Wasser zu verhindern. Es läßt sich aber leicht feststellen, daß (lies norinalerweise nicht zum Ziele führen kann. Andererseits war aber auch bekanntgeworden, daß durch den Zusatz von Aminen oder deren Seifen zti wasserfreien Farben der hier behandelten Art oder solchen auf der Basis von wäßrigen Üleintilsionen Tllixotropieer sclieinungen auftreten, welche zumeist mit einer Erhöhung der Absetzgeschwindigkeit einhergehen. Um so überraschender war die Erkenntnis der vorliegenden l-rfincluli-.
  • Nach rlem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt man den gewünschten Erfolg mit sehr großer Sicherheit. Es ist sogar hiernach möglich, bösartige Bodensätze wieder aufzulokkern und sogar in der Mehrzahl der Fälle wieder in Suspension zu bringen.
  • Hierzu kommt noch, daß verhältnismäßig sehr kleine Mengen der Seifen ausreichen. llan kommt beispielsweise mit o. i bis o,2 °f" daran bereits sehr gut aus. .als Fettsäuren, die finit den Aminen die zu verwendenden Seifen bilden, kommen wohl alle seifenbildenden in Frage, es seien hier nur die folgenden beispielsweise aufgezählt: Dodecy1-säure, Tetra.decylsäure, Oktadecenylsäure, Oktarlecylsäure, Naphthensäuren, Fettsäuren oder Paraffinoxydation, Harzsäuren, Rizinusö lsäure; als seifenbildende Basen seien gerannt: Athanolamin, Triäthanolarnin, Diätholainin, Mischungen dieser, auch hydrierte Diphenylainine, Ähtylendiamin, Triäthylentetramin, Diäthylentriainin, auch -Mischungen solcher.
  • 'Man setzt die Seifen in Anwesenheit der geringen Wassermenge und gegebenenfalls des Lösungsvermittlers entweder vor der Zugabe des Pigmentes in das Bindemittel, oder man setzt diese Substanzen erst zu und dann die Seife. Schließlich kann man aber, wie schon ausgeführt wurde, nach erfolgter Bildung eines Bodensatzes durch den erfindungsgemäßen Zusatz diesen wieder zum Suspendieren bringen.
  • Im folgenden soll das Wesen cler vorliegenden Erfindung an Hand einiger Beispiele erläutert werden: Beispiele i. Die folgende Mischung vermag bei Zusatz von nur 1,5 % das Absetzen der Piginente in der Mehrzahl der üblichen wasserfreien Bindemittehnischungen finit Sicherheit zu verhindern: io Gewichtsteile Xth-N-lendiaminoleat (aus Äthvlendiainin und Ölsäure erhalten), 15 Gewichtsteile Solv entnaphtlia werden miteinander gemischt, hierzu gibt man 45 Teile Äthanol und io Teile Wasser. In diesem Ansatz kann das Oleat durch das Stearat, die Base durch ein liydroxj-lf;ruppeilhaltiges Ainin ersetzt werden. Einen «-eiterei Vorteil erhält man durch diesen Zusatz in der Richtung, daß das unerwünschte Schwimmen der FarliI:örper mit Sicherheit vermieden wird.
  • Es zeigte sich ferner, daß man durch solche Zusätze auch andere technische Dispersionen mit Farben verwandter Gebiete vor dem Absitzen bewahren kann bzw. Bodensätze wieder in Suspension zu bringen vermag.
  • 2. 5o Gewichtsteile handelsüblicher Ocker werden finit 42 Gewichtsteilen eines käuflichen Einheitsfirnis (EL-Firnis) auf dein Walzenstuhl oder in der Trichtermühle angerieben und nach dem Anreiben mit 8 Gewichtsteilen Sangajol oder Terpeiitiilöl auf -5treichlcoiisistenz verdünnt. Nach Fertigstellung dieses Gemisches rührt man eine Lösung von o,2 Gewichtsteilen ölsaurem Triäthanolamin mit einem Wassergehalt von 5o °/o nach der Lösung in 0,7 Gewichtsteilen Methanol und o, i Gewichtsteil Xylol ein.
  • 3. 3o Gewichtsteile Einheitslackfirnis (El-Firnis) werden mit 72 Gewichtsteilen Lithopone (Rotsiqgel deis Handels) in üblichex Weise verrieben. Danach wird mit 8 Gewichtsteilen Sangajol oder Terpentinöl auf Streichkonsistens eingestellt. Nach erfolgter Fertigstellung wird mit einer Lösung von 0,4 Gewichtsteilen tranfettsaurem Triäthanolamin oder Äthanolamin mit einem Wassergehalt von 5o °/o in 1,5 Gewichtsteilen Terpentinöl, 3,5'Gewichtsteilen Äthanol und o,i Gewichtsteil Milchsäureäthylester vermischt.
  • 4. 35 Gewichtsteile trocknendes Alkydharz, io Gewichtsteile Xylol, 39,5 Gewichtsteile Terpentinöl, io Gewichtsteile Chromgrün, 5 Gewichtsteile Schwerspat, 0,5 Gewichtsteile Trockenstoff werden gut miteinander vermischt. Nach dem Verreiben wird mit der folgenden Mischung gut zusammengearbeitet: o,i5 Gewichtsteile leinölsaures Triäthanolamin oder an dessen Stelle die gleiche Menge von harzsaurem Äthanolamin, i,o Gewichtsteile Methanol, o,5 Gewichtsteile Aceton, o,i5 Gewichtsteile Dipenten und o,2 Teile Wasser. Hierbei kann man die festen Bestandteile auch nachträglich einrühren.
  • 5. 3o Gewichtsteile Kalkharz (erhalten aus Kolophonium durch Härten mittels 6 °/o Kalk) mischt man mit 2o Gewichtsteilen Holzöl, 40,7 Gewichtsteilen Lackbenzin, i Gewichtsteil leinölsaurem Kobalt, 3o Gewichtsteile Eisenoxydrot, o,i Gewichtsteil leinölsaures :3thanolamin und o, i Gewichtsteile leinölsaures Ammonium, gelöst in io Gewichtsteilen Äthanol, welches 15 % Wasser enthält.
  • 6. 5o Gewichtsteile Eisenoxydrot wurden mit 5o Gewichtsteilen handelsüblichen Einheitslackfirnis auf der Trichtermühle angerieben und mit Terpentinöl oder Terpentinersatz auf- übliche Konsistenz verarbeitet. Danach rührt man eine Lösung von 45 Gewichtsteilen .des Salzes einer Paraffinoxydationsfettsäure und Äthylendiamin, 16 Gewichtsteile Äthanol, d. Gewichtsteile Wasser und 5 Gewichtsteile Benzol ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung nicht absetzender, praktisch wasserfreier Öl- und Lackfarben unter Zusatz geringer Mengen fettsaurer Salze organischer Aminbasen, dadurch gekennzeichnet, daB man den Anstrichfarben in Gegenwart von wenig Wasser fett- oder harzsaure Salze organischer Aminbasen, insbesondere solche mit alkoholischer Hydroxylgruppe oder -gruppen, in Mengen von beispielsweise o,i his o,21/0 und vorzugsweise außerdem als Lösungsvermittler geringe Mengen aliphatischer Alkohole, Aceton oder Milchsäureäthylester zusetzt.
DEB183043D 1938-03-06 1938-03-06 Verfahren zur Herstellung nicht absetzender OEl- und Lackfarben Expired DE717502C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802978C (de) * 1949-05-10 1951-02-26 Hellmuth Stellmann Verstellbares Tretlager fuer Fahrraeder
DE1099109B (de) * 1957-10-11 1961-02-09 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und anderen Fuellstoffen in UEberzugsmitteln, vorzugsweise in solchen mit polaren Loesungsmitteln
DE1157327B (de) * 1958-04-03 1963-11-14 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen
DE1157326B (de) * 1957-07-26 1963-11-14 Byk Gulden Lomberg Chem Fab In Form einer Loesung in organischen Loesungsmitteln vorliegendes Schwebemittel fuer die Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen
DE1188233B (de) * 1957-06-29 1965-03-04 Dehydag Gmbh Verhueten der Sedimentation und Zementation von Pigmenten in Pigmentsuspensionen
DE1237244B (de) * 1960-10-03 1967-03-23 Byk Gulden Lomberg Chem Fab In Form einer Loesung in organischen Loesungsmitteln vorliegendes Schwebemittel fuerdie Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und andere filmbildende Suspensionen
DE1237716B (de) * 1960-05-24 1967-03-30 Byk Gulden Lomberg Chem Fab In Form einer Loesung in organischen Loesungsmitteln vorliegendes Schwebemittel fuer die Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen
FR2174011A1 (de) * 1972-02-12 1973-10-12 Henkel & Cie Gmbh

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