CH222244A - Verfahren zum Verhindern des Absitzens der dispergierten Phase in Dispersionen mit einem organischen Dispersionsmedium. - Google Patents

Verfahren zum Verhindern des Absitzens der dispergierten Phase in Dispersionen mit einem organischen Dispersionsmedium.

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CH222244A
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Description


  Verfahren zum     Verhindern    des     Absitzens    der     dispergierten    Phase in Dispersionen  mit einem     organisehen        Dispersionsmedium.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Verhindern des     Absitzens    der     dispergier-          ten    Phase in Dispersionen mit einem organi  schen     Dispersionsmedium.    Dispersionen die  ser Art finden wir vor allem in den An  strichmitteln, die in öligem Medium feste  Teilchen suspendiert enthalten. Unter den       Anstrichmitteln    nehmen die vulgär als Öl  und Lackfarben bezeichneten eine bevorzugte  Stellung ein.

   Es handelt sich hierbei um  Bindemittel, meist Lösungen auf Öl-, Lack-,  Harz-     bezw.        Kunstharzbasis,    in denen Pig  mente, etwa Farbpigmente, aber auch unge  färbte Pigmente oder deckende Verschnitt  mittel suspendiert sind. Die wichtigsten  Bindemittel bestehen aus oder enthalten  trocknende Öle, man verwendet also Leinöl,       Harzöl    und dergleichen.

   Wichtige Lacke er  hält man auch auf der Basis von Harzen oder  Kunstharzen, ferner auf der Basis von modi  fizierten, insbesondere mit     trocknenden.    Ölen         modifizierten        Harzen.    der     Glycerin-Phthal-          säure-    oder     Glycerin-Maleat-Reihe    und ähn  licher. Ebenso wichtig sind die Anstrich  mittel, deren Bindemittel     Celluloseäther    oder       -ester        bezw.    Kondensationsharze und     Poly-          merisationsharze    anderer als der     genannten     Arten enthält.  



  In solchen     Bindemitteln,    also vorwiegend  den Lösungen der genannten Stoffe, suspen  diert man bei der Herstellung der Öl- oder  Lackfarben gefärbte oder ungefärbte Pig  mente oder auch     Verschnittmittel.    Genannt  seien hier: Schwerspat, Glimmer, Talkum  und dergleichen. Weiterhin kann man in das       Bindemittel    Benzin und dergleichen bringen,  das sich bisweilen nicht löst, sondern eben  falls     dispergiert    im     Anstrichmittel    anwesend  ist. Die suspendierten Teilchen neigen nun  dazu, nach kürzerer oder längerer Zeit abzu  sitzen, das heisst die Haltbarkeit der Suspen  sion ist meist     nur    eine beschränkte.

   Hierbei      lässt sich nun feststellen, dass der Bodensatz  die unangenehme Eigenschafs: hat, sich zu  Klumpen zementartiger Härte zusammenzu  ballen, die sich meist sehr schwer oder gar  nicht wieder aufrühren und in Suspension  bringen lassen.  



  Es ist nun von anderer Seite bereits vor  geschlagen worden,     durch        wasserunlösliche,     aber in Benzol und dergleichen organischen  Lösungsmitteln lösliche     Erdalkali-,    Magne  sium-, Aluminium-     oder    andere Metallseifen  diesem     1\belstaüde    zu begegnen, aber es  zeigte sich in der Praxis, dass dieser Weg bei  aller     Fortsehrittlichkeit    doch nicht in allen  Fällen und mit Sicherheit zum Ziele zu füh  ren vermag.

       Man    hört in der Praxis immer  wieder Klagen, dass ein Fachmann einem     sol-          ehen    auf der Basis unlöslicher Seifen auf  gebauten Mittel vertraute und später fest  stellen musste, dass aus ihm nicht ersicht  lichen Gründen     gerade    für den ihm vorliegen  den Fall dieser Weg nicht zum Ziele führte,  er seine Lack- oder     Ölfarbansä.tze    also als  verdorben betrachten musste. Dazu kommt  noch, dass in sehr vielen Fällen die klebende  und mattierende     \Virl#:ung    der     Erdalkali-    und  Metallseifen als störend empfunden wird.  



  Alle diese Nachteile lassen sich nach dein       erfindun-sgemässen    Verfahren weitgehend  vermeiden. Man kann hierbei auf einem     we-          sentli.eli    einfacheren Wege     zum    Zielt: kom  men.

   Das Absitzen der     dispergierten        Phase    in  organischen     Dispersionsmedien,    vor     allem    von       Anstrichmitteln    mit suspendierten festen  Teilchen, kann nämlich verhindert     werden,     wenn     wasserlösliche    Salze von     höhermole-          kularen    seifenbildenden     Carbonsäuren    mit  stickstoffhaltigen Basen in Anwesenheit von  wenig     ZVasser    zugegeben werden.  



  Nach der Erfindung verfährt man     bei-          spielsweise    folgendermassen: In die mit den  Pigmenten     bezw.        Verschnittmitteln    versetz  ten<B>01-</B>     und        Lackbindemittel    oder     -lösungen     gibt. man, möglichst bald nach der     Zugabe          des        Dispergates,    die ausreichende Menge von  0,1 bis     -9,'0    - es reichen     zumeist    0,1 bis       0,2ö        -eiiie-,;

          wasserlöslichen,        fetta,iren    Sal  zes einer     sticlkstoffhaltigen    Base, vor allem         einer    organischen     Aminbase,    die gegebenen  falls noch eine oder     mehrere    freie     Hydrogyl-          gruppen        ins    Molekül besitzt.

   Als     Carbon-          säuren    kommen wohl alle seifenbildenden in  Frage, es seien hier nur die folgenden bei  spielsweise aufgezählt:     Dodecyl-,        Tetradecyl-,          Hexadecyl-,        Octadecensäure,        Ricinusölfett-          säure    und     Tranfettsäuren,    ferner     Naphten-          säuren,    Harzsäuren usw.

   Als Basen kommen  neben dem weniger wichtigen Ammoniak in  Betracht zum Beispiel     Äthanolamin,        Di-    und       Triä        thanolamin    sowie deren Mischungen,       hydriertes        Diphenylamin,        Athylendiamin,          Diäthylentriamin,        Triäthylentetramin    usw.

    sowie Mischungen dieser, auch solche mit       Animoniuniseifen.    Es sei darauf verwiesen,  dass man     derartige    stickstoffhaltige, wasser  lösliche Seifen auch noch einige Zeit. nach  der     Misehiuig    der     Substrate    in die Binde  mittel oder die     Bindemittellösungen    zugeben  kann, dass man es aber vorziehen wird, sie  kurz nach der Pigmentzugabe einzurühren.

    Jedenfalls sollte die Zugabe vor der Ent  stehung der oben erwähnten zementartigen  Bodensätze erfolgen, wenn es sich auch über  raschenderweise herausstellte, dass man nach  Zugabe der Mittel nach vorliegender Erfin  dung in     den    meisten Fällen Bodensätze dieser  Art wieder in Dispersion zu bringen vermag,  wenn hierbei     auch    erhebliche Arbeitsleistun  gen     erforderli.eb        werden.     



  Es zeigte sich dabei, dass durch die An  wesenheit der geringen     Wassermeuge    der Ef  fekt ganz erheblich verbessert wird, wobei zu  beachten ist, dass schon durch die Salzbildung  Wasser in die Gemische kommt,     aber    auch  ein darüber in gewissem Umfange hinaus  gehender Zusatz erwies sich als vorteilhaft.  



  Schliesslich ergab sich, dass noch ein Zu  satz von     unverseiftem    oder verseiftem     Ku-          maron-    oder     Kolophoniumharz    von Vorteil  sein kann.  



       Ins    folgenden soll das Wesen der     vors          liegenden    Erfindung an Hand einiger Mi  schungen erläutert werden, eine Beschrän  kung auf das hier Offenbarte ist aber nicht       beabsichtigt.         <I>Beispiele:</I>  1. 10 Gewichtsteile     Athylendiaminoleat     (aus     Äthylendiamin    und     Ülsäure    hergestellt)  und 15 Gewichtsteile     So,lventnaphta    werden  miteinander vermischt, hierzu gibt man dann  noch 65     Gewichtsteile    Äthanol und 10 Teile  Wasser.  



  Bereits ein Zusatz von<B>1,5%</B> dieser Mi  schung zu einer Dispersion eines Anstrich  mittels oder einer     Graphitdispersion        in    einem  öligen Bindemittel vermag in den meisten  Fällen das Absitzen der Pigmente oder     Ver-          schnittmittel    mit Sicherheit zu vermeiden. In  diesem Beispiele kann die     genannte    Fettsäure  durch     Stearinsäure,    die Base durch     ein          hydrogylgruppenhaltiges    Amin ersetzt wer  den.

   Es stellte sich ferner heraus, dass man  diese Zusätze auch vorher, also vor dem Ein  rühren der Pigmente und     Verschnittmittel,     zuzusetzen vermag, jedoch sei hervorgehoben,  dass der eigentliche     Vorteil    des     Verfahrens    ge  rade darin zu erblicken ist, dass man nun die  Möglichkeit auch einer nachträglichen Ver  besserung durch solche Zusätze hat.  



  Die oben erwähnte Zugabe von Wasser  erwies sich als ausserordentlich     wirksam,    sie  macht aber bisweilen den Zusatz eines Lö  sungsvermittlers zwischen dem Wasser     und          demDispersionsmittel    erforderlich. Im obigen  Beispiele wurde zu diesem Zwecke Äthanol  verwendet. Man kann an dessen Stelle natür  lich auch andere wasserlösliche Alkohole,  ebenso aber auch Aceton, Milchsäure- oder       Glykolsäuremethyl-    oder     -äthylester,        Gly-          kol,    dessen wasserlösliche Äther oder Ester  verwenden.  



  Die oben erwähnte     Graphitdispersion     kann als Schmiermittel dienen, auch andere  technische Dispersionen mit organischem     Di-          spersionsmedium    lassen sich in den meisten  Fällen auf diese Weise stabilisieren.  



  2. 50 Gewichtsteile handelsüblicher Ocker  werden mit 42 Teilen eines käuflichen Ein  heitslackfirnisses (EZ-Firnis) auf dem Wal  zenstuhl oder in der     Trichtermühle    angerie  ben und nach dem Anreiben mit 8 Teilen       Sangajol    oder Terpentinöl auf Streichkonsi  stenz verdünnt. Nach     Fertigstellung    dieses         Gemisches        rührt    man     eine    Lösung von 0,2  Teilen ölsaurem     Triäthanolamin    mit einem  Wassergehalt von<B>50%</B> in 0,7 Teilen Me  thanol und 1 Teil     Xylol    ein.

   (Teile sind  durchwegs     Gewichtsteile.)     3. 30 Gewichtsteile EZ-Firnis werden  mit 72     Gewichtsteilen        Lithopone    (Rotsiegel  des Handels) in üblicher     Weise    angerührt       bezw.    angerieben. Darnach wird mit 8 Ge  wichtsteilen     Sangajol    oder     Terpentinöl    auf       Streichkonsistenz    eingestellt.

   Nach erfolgter  Fertigstellung     wird    eine Lösung von 0,4 Ge  wichtsteilen     tranfettsauren        Triäthanolamins     oder     Ä.thanolamins    mit einem Wassergehalt  von<B>50%</B>     in    0,3 Gewichtsteilen     Terpentinöl,     0,2 Gewichtsteilen Äthanol und 0.1 Ge  wichtsteilen     Milchsäureäthylester    eingerührt.  



  4. 35     Gewichtsteile    trocknendes     Phthalat-          harz,    10 Gewichtsteile     Xylol,    39,5 Gewichts  teile Terpentinöl, 0,5 Gewichtsteile Trocken  stoff, 10     Gewichtsteile        Chromgrün,    5 Ge  wichtsteile Schwerspat werden gut miteinan  der vermischt. Nach dem Verreiben wird fol  gende     Mischung    unter gutem Rühren zu  gesetzt: 0,15 Gewichtsteile     leinölsaures    Am  monium, 1,0     Gewichtsteil    Methanol, 0,5 Ge  wichtsteile Aceton, 0,15 Gewichtsteile     Dipen-          ten    und 0,2 Teile Wasser.

   Hierbei kann man  die zu     dispergierenden    Stoffe auch nachträg  lich zugeben.  



  5. Man     mischt    und arbeitet 30 Gewichts  teile Kalkharz (erhalten aus     Kolophonium     durch     Härten:    mittels 6 % Kalk), 20 Ge  wichtsteile Holzöl, 40,7 Gewichtsteile Lack  benzin, 1     Gewichtsteil        leinölsaures    Kobalt, 30  Gewichtsteile     Eisenogydrot,    0,1     Gewichtsteil          leinölsaures    und 0,1 Gewichtsteil     elaidin-          saures    oder ölsaures     Äthanolamin,    welches  15 % Wasser enthält, gelöst in 10 Gewichts  teilen Äthanol, gut durcheinander, die  Mischung stellt eine hervorragende, nicht  absetzende Farbe dar.

    



  Das Absitzen solcher Dispersionen wird       verhindert.    Abgesetzte     Dispersionen    lassen  sich nach einem erfindungsgemässen Zusatz  leicht     wieder        dispergieren,    ebenso zeigt sich,  dass die Bildung der     Dispersionen    durch den  Zusatz solcher Salze erheblich erleichtert      wird, so wird auch das unerwünschte  "Schwimmen" des     Dispergates    verhindert.  



  In gleicher Weise wie bei den     Farb-    und       Pigmentdispersionen    für     Anstriclizwecke    las  sen sieh auf diesem Wege aber auch andere  technische     Dispersionen,    wie die Dispersionen  von Graphit in 01 für Schmierzwecke und  dergleichen     Dispersionen    stabilisieren     bezw.     nach dem Absetzen wieder in Dispersion  bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Verhindern des Absitzens der dispergierten Phase in Dispersionen mit einem organischen Dispersionsmedium, da durch gekennzeichnet, dass ein wasserlös liches Salz einer höhermolekularen, seifenbil denden Carbonsäure mit einer stickstoffhal tigen Base in Anwesenheit von wenig Wasser zugegeben wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Lösungsver mittler zwischen dem organischen Disper- sionsmedium und dem Wasser noch ein was serlöslicher Alkohol zugegeben wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsvermittler Äthanol verwen- det wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Lösungsver mittler zwischen dem organischen Disper- sionsmedium und dem Wasser noch ein was serlöslicher Ester einer aliphatischen Oxy- carbonsäure zugegeben wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die dispergierten Teilchen Pigmente sind. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dispergierten Pigmente Farbpigmente sind. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die dispergierten Teilchen Verschnittmittel sind. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dispersionen Bindemittel auf Basis trocknender Öle be sitzen. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dispersionen Bindemittel auf Harzbasis besitzen. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dispersionen Bindemittel aus Kunstharzbasis besitzen. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dispersionen Bindemittel auf Basis von mit 01 modifi zierten Kunstharzen enthalten. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zugesetzten Salze sich von Carbonsäuren ableiten, die den in den natürlichen Fetten und fetten Ölen vorhandenen entsprechen. 12. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zugesetzten Salze solche von in den Harzen vorhandenen Säuren sind. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Base des zu gesetzten Salzes Ammonium ist. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Base des zu gesetzten Salzes ein Amin ist. 15. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Base des zugesetzten Salzes ein orga nisches Amin mit mindestens einer freien Hydroxylgruppe ist. 16. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabe des wasserlöslichen Salzes nach der Zugabe der dispergierten Teilchen erfolgt. 17. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zugabe des wasserlöslichen Salzes vor der Zugabe der dispergierten Teilchen erfolgt. 18.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man noch Harze zugibt. 19. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man Kumaronharz zugibt. 20. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man Kolophonium zugibt. 21. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man@noch ein ver seiftes Harz zugibt. 22. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zusatz an wasserlöslichem Salz mit stickstoffhaltiger Base 0,1. bis 0,2%, berechnet auf die Disper sion, beträgt. 23.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zusatz an wasserlöslichem Salz bis zu 2 % beträgt. 24. Verfahren nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass der Dispersion <B>1,5%</B> einer Mischung von 10 Gewichtsteilen Äthylendiaminoleat, 15 Gewichtsteilen Sol- ventnaphta, 65 Gewichtsteilen Äthanol und 10 Gewichtsteilen Wasser zugegeben werden.
CH222244D 1938-05-07 1939-02-25 Verfahren zum Verhindern des Absitzens der dispergierten Phase in Dispersionen mit einem organischen Dispersionsmedium. CH222244A (de)

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