DE512895C - Verfahren zur Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Spachtelmassen und Porenfuellern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Spachtelmassen und Porenfuellern

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DE512895C
DE512895C DESCH87215D DESC087215D DE512895C DE 512895 C DE512895 C DE 512895C DE SCH87215 D DESCH87215 D DE SCH87215D DE SC087215 D DESC087215 D DE SC087215D DE 512895 C DE512895 C DE 512895C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F5/00Obtaining drying-oils
    • C09F5/06Obtaining drying-oils by dehydration of hydroxylated fatty acids or oils

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Spachtelmassen und Porenfüllern Bei Überführung der Rizinolsäure in Oktadekadien (9, ii)-Säure (i) durch Wasserabspaltung im Vakuum werden Rückstände erhalten, die sich als sehr wertvolle Lackrohstoffe erwiesen haben. Wird die Umwandlung der Rizinolsäure dabei so weit getrieben, daß die Rückstandsmenge nur noch etwa io °/o beträgt, so gelangt man zu festen bzw. gummiartigen Produkten bräunlicher Beschaffenheit, die sich in den üblichen Lösungsmitteln, z. B. Kohlenwasserstoffen, direkt nicht mehr lösen. Sie können indes durch Zusammenschmelzen mit Kolophonium löslich gemacht werden und liefern in dieser Kombination Lacke, die durch gutes und schnelles Filmbildungsvermögen ausgezeichnet sind.
  • Noch vorteilhaftere Eigenschaften besitzen indes diejenigen Rückstandsprodukte, welche sich ergeben, wenn man die Destillationsspaltung der Rizinolsäure zu einem früheren Zeitpunkt abbricht, weil die jetzt anfallenden Massen nicht nur flüssige Beschaffenheit von etwa Standölkonsistenz aufweisen, sondern sich auch ohne die vermittelnde Wirkung von Kolophonium usw. direkt mit Lösungsmitteln, fetten Ölen usw. mischen lassen. Die betreffenden Produkte, die dann vorliegen, wenn die Rückstandsmenge nicht mehr als 30 °/o und nicht weniger als 2o °l, ausmacht, zeigen vor allem auch eine recht erhebliche Trockenfähigkeit, indem sie bereits ohne Mitverwendung von Sikkativen innerhalb weniger Stunden zähe und dabei klebfreie Filme ergeben, die auch sonst hervorragende Eigenschaften, insbesondere eine äußerst große Wasserbeständigkeit aufweisen.
  • Die Säurezahlen dieser flüssigen Rückstandsprodukte liegen etwa zwischen q.o bis 6o. Da dies für manche lacktechnischen Anwendungszwecke zu hoch ist, muß es als Vorteil angesprochen werden, daß man durch Veresterung mit Alkoholen eine beliebig weitgehende Erniedrigung der Säurezahlen vornehmen kann, wobei sich gegebenenfalls sogar absolute Neutralität (Säurezahl o) erreichen läßt. Die Filmbildungsfähigkeit der veresterten Rückstandsprodukte ist eine unverändert gute.
  • Die Rückstandsprodukte können sowohl für sich allein im ursprünglichen oder veresterten Zustand als auch in Kombination mit beliebigen anderen Lackrohstoffen Verwendung finden. So kann man sie z. B. mit fetten Ölen, Firnissen oder Standölen zusammen verarbeiten, wobei man infolge der eminenten Trockenfähigkeit der Produkte durchaus nicht nur auf die Benutzung trocknender Öle angewiesen ist. Weiterhin lassen sich die Produkte auch mit natürlichen oder künstlichen Harzen vereinigen, wobei insbesondere die elastifizierenden Eigenschaften hervortreten. Auch mit bituminösen Produkten natürlicher oder künstlicher Herkunft lassen sich die Rückstandsprodukte zusammen verarbeiten. Natürlich ist man dabei durchaus nicht auf die Anwendung des einen oder anderen Zusatzes beschränkt, sondern kann diese auch in beliebiger Kombination untereinander benutzen.
  • Als für die Vereinigung mit den Destillationsrückständen besonders geeignete fette Öle sind die halbsynthetischen Produkte hervorzuheben, welche durch Veresterung der Oktadekadien (9, ii)-Säure (i) mit mehrwertigen Alkoholen, wie Glycerin, erhalten werden.
  • Hinzuweisen ist schließlich auch darauf, daß man die Rückstandsprodukte als Zusätze zu Celluloseesterlacken verwenden kann. Sie spielen hierbei nicht nur die Rolle von die Adhäsion bzw. die Elastizität und den Glanz verbessernden Mitteln, sondern eignen sich vor allem auch als Lösungsvermittler für zugesetzte fette Öle beliebiger Beschaffenheit.
  • Bezüglich näherer Einzelheiten hinsichtlich der praktischen Anwendbarkeit der Rückstandsprodukte sei auf die nachfolgenden Beispiele verwiesen, die indes in keiner Weise erschöpfend sind: Beispiel i Der eine hochviskose, aber noch fließbare Beschaffenheit aufweisende Destillationsrückstand der Rizinolsäure wird mit etwa der gleichen Gewichtsmenge Lackbenzol, zweckmäßig in der Wärme, verdünnt, wobei ein für direkte Verwendung oder als Farbenbindemittel geeigneter standölartiger Lack erhalten wird, der bereits ohne besondere Sikkativzusätze gut trocknet. Beispiel 2 Zwecks Erzielung eines neutralen Produktes, das auch mit basischen Pigmenten ohne Gefahr einer Verdickung vermischt werden kann, wird dünnes viskoses Rückstandsprodukt mit der auf Grund der Säurezahl berechneten Menge Glykol vermischt und so lange auf etwa 200 ° C erhitzt, bis der gewünschte Neutralitätsgrad erreicht ist. Für die meisten Anwendungszwecke genügt es, die Erhitzung nach Erzielung einer Säurezahl unter io abzubrechen. Das so erhaltene Produkt, dessen Konsistenz etwas wechselt, wird durch Zusatz von Verdünnungsmitteln auf Streichbarkeit usw. eingestellt. Beispiel 3 ioo Teile hochviskoser Destillationsrückstand werden mit iooTeilenHarzester bei i5obis Zoo ° C zu einer homogenen Schmelze vereinigt, die durch Zusatz von i5o bis Zoo Teilen Lackbenzin auf Lackkonsistenz gebracht wird. Das so erhaltene Produkt liefert einen äußerst harten, dabei zähen und klebfreien Film und kann sowohl für sich allein als auch in Verbindung mit Pigmenten verwendet werden. Beispiel 4 ioo Teile dünnflüssiger Destillationsrückstand und 5o Teile Kolophonium werden zusammen mit io Teilen Glycerin bei Zoo ° C verestert und dann mit iSo Teilen Lackbenzin vermischt. Der so erhaltene Lack stellt ein mit basischen Pigmenten ohne Verdickungsgefahr mischbares Produkt von großer Haltbarkeit dar. Beispiel 5 ioo Teile Gilsonitasphalt werden geschmolzen und dann mit Zoo Teilen eines mittelviskosen Rückstandsproduktes in der für fette Ölzusätze üblichen Weise verkocht. Nach Zusatz von etwa 3oo Teilen Lackbenzin wird ein Lack erhalten, der sich vor allem als Isolationsmittel eignet, aber auch für Fahrräder, Nähmaschinen usw. verwendet werden kann. Beispiel 6 ioo Teile Leinölstandöl und ioo Teile eines mittelviskosen Destillationsrückstandes werden unter Erwärmen gemischt und dann durch Zusatz von ioo Teilen Lackbenzin auf Lackkonsistenz gebracht. Die Trockengeschwindigkeit wird durch Zusatz von Blei-Mangan-Sikkativ reguliert. Das Produkt eignet sich vor allem für Isolierzwecke und zeichnet sich durch eine besonders weitgehende Dauerelastizität aus. Beispiel 7 ioo Teile mittelviskoser Destillationsrückstand werden mit ioo Teilen Butylalkohol unter Rückfluß so lange erhitzt, bis die Säurezahl des Gemisches unter 5 gesunken ist. Die so erhaltene Lösung eignet sich als Zusatz zu Celluloseesterprodukten an Stelle sonst üblicher Weichhaltungsmittel und macht die Mitverw endung von Harzzusätzen entbehrlich. Beispiel 8 2o Teile Nitrocellulose (Trockengewicht) werden mit 8o Teilen eines aus Essigester, Butylacetat und Butylalkohol bestehenden Gemisches in üblicher Weise gelöst. Zu dieser Lösung werden 2o Teile »Cellodammar« (für Nitrolacke präparierter Dammar) in 2o Teilen Toluol gegeben und schließlich noch 5o Teile eines dünnviskosen Rückstandsproduktes. Der so erhaltene Kombinationslack zeichnet sich durch besonders große Elastizität und Außenbeständigkeit aus.
  • Die auf die eine oder andere Weise erhaltenen Produkte können nicht nur als transparente oder transparent bunte Lacke Verwendung finden, sondern auch als Bindemittel für Anstrichfarben beliebiger Art, desgleichen als Bindemittel für Spachtel und Porenfüller.
  • Unter »Rizinolsäurea wird das technische Gemisch der aus Rizinusöl erhältlichen Fett- Säuren verstanden. Erwähnt sei, daß auch die Rizinelaidinsäure bei Vakuumdestillationsspaltung Rückstände von ähnlichen Eigenschaften liefert, wie die Rizinolsäure selbst.
  • Zur Veresterung der Destillationsrückstände können beliebige Alkohole Verwendung finden, so daß außer Glycerin, Glykol und Butylalkohol auch deren Aequivalente in Betracht zu ziehen sind.
  • Hinzuweisen ist darauf, daß bei der Vakuumdestillation des Rizinusöles selbst gleichfalls ein Rückstandsprodukt anfällt, welches für lacktechnische Zwecke in Vorschlag gebracht ist. Dieses Produkt ist indes von den hier behandelten Rückständen sowohl bezüglich der Zusammensetzung als auch der Konsistenz (Kautschuk) völlig verschieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Spachtelmassen und Porenfüllern, gekennzeichnet durch die Verwendung der bei der Vakuumdestillation der Rizinolsäure anfallenden Destillationsrückstände oder ihrer Veresterungsprodukte. a. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Zusatz beliebiger fetter 01e, Firnisse, Standöle, natürlicher oder künstlicher Harze, bituminöser Produkte natürlicher oder künstlicher Herkunft bzw. Kombinationen dieser Stoffe. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Zusatz der durch Veresterung von Oktadekadien (9, ii)-Säure (i) mit mehrwertigen Alkoholen, insbesondere Glycerin, erhältlichen Produkte. q.. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Zusatz von Celluloseestern allein oder in Verbindung mit Harzen. und fetten Ölen beliebiger Art. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, gekennzeichnet durch den Zusatz beliebiger Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe usw.
DESCH87215D 1928-02-21 1928-07-31 Verfahren zur Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Spachtelmassen und Porenfuellern Expired DE512895C (de)

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