DE700304C - Verfahren zur Herstellung von OElpauspapier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von OElpauspapier

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DE700304C
DE700304C DE1937R0099258 DER0099258D DE700304C DE 700304 C DE700304 C DE 700304C DE 1937R0099258 DE1937R0099258 DE 1937R0099258 DE R0099258 D DER0099258 D DE R0099258D DE 700304 C DE700304 C DE 700304C
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DE1937R0099258
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Dr-Ing Hermann Winzer
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Renker Belipa GmbH
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Renker Belipa GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/03Non-macromolecular organic compounds
    • D21H17/05Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
    • D21H17/14Carboxylic acids; Derivatives thereof

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ölpauspapier Man hat bereits zum Durchsichtigmachen von Papier, insbesondere zur Herstellung von Fenstern in Briefumschlägen, Mischungen von Harzen und ölen, insbesondere Pflanzenölen, mit oder ohne Zusatz geringer Mengen Paraffinöl als Tränkungsniittel verwandt. Auch hat man schon vorgeschlagen, zur Herstellung von Pauspapier das Papier mit einer Mischung von Petroleum und Harzen, wie Kopal oder Kolophonium, gegebenenfalls unter Zusatz von Spuren vegetabilischer öle, wie Baumwollsaatöl oder Rizinusöl, zu behandeln.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Ölpauspapier durch Tränken des Papiers mit einer Mischung von Pflanzenölen oder P$anzenölprodukten, Harzen und Mineralölen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Tränkung Mischungen von Leinstandöl, Leinstandölextrakten, Holzöl oder Holzölstandöl mit erheblichen Mengen von Harzen und praktisch nicht oxydablen Ölen, insbesondere Mineralölen und mineralölartigen Produkten, z. B. Erdöldestillaten, benutzt werden. Den Tränkungsmischungen können zweckmäßig geringe Mengen antioxygen wirkender Stoffe, insbesondere phenolartige Körper, z. B. Phenolharze, zugesetzt werden. Auch können die getränkten Papiere ein- oder beiderseitig mit einem Mattlack, z. B. mit einem matten Celluloselack, überzogen werden.
  • Es ist ferner bekannt, Lacke unter Verwendung von Holzöl, Holzölstandöl, Leinölstandöl u. dgl. bzw. der bei der Vakuumdestillation der Ricinolsäure anfallenden Destillationsrückstände gegebenenfalls unter Zusatz von Fetten, ölen, Firnissen, Standölen, natürlichen oder künstlichen Harzen, bituminösen Produkten usw. herzustellen.
  • Hierbei handelt es sich aber lediglich um Anstrichmittel, trotz deren Bekanntsein nicht ohne weiteres vorauszusehen war, daß sich gerade die erfindungsgemäß ausgewählte Mischung zur Herstellung eines ganz bestimmten Sonderpapiers, nämlich Pauspapier, eignen würde, zumal weitaus die meisten Anstrichmittel für den vorliegenden Zweck völlig unbrauchbar sind.
  • Zu dem obenerwähnten bekannten Verfahren, nach welchem zur Tränkung von Pauspapier Mischungen von Petroleum mit Harzen und Spuren vegetabilischer öle, wie Baumwollsaatöl, Nußö1, Rizinusöl oder Leinöl verwandt werden, ist zu bemerken, daß dies Verfahren zu praktisch nicht brauchbaren Ergebnissen führt.
  • Da das Petroleum beim Trocknen des Papiers verdunstet, verbleiben fast reine Harzpapiere. Diese sind bekanntlich sehr spröde und haben sehr geringe Falzfestigkeit. Der spurenweise Zusatz von vegetabilischen ölen ändert an diesem Charakter der Papiere nichts. Verwendet man aber, wie z. B. nach dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren, größere Mengen pflanzlicher öle, so erhält man stark vergilbende Schichten.
  • Dagegen hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Mischung gewisser Polymerisations- und Autooxydationsprodukte von Pflanzenölen, nämlich Leinstandöl, Holzstandöl sowie die Extrakte dieser Standöle, ferner merkwürdigerweise das Holzöl selbst, in Mischung mit erheblichen Mengen von Harzen und praktisch nicht oxydablen ölen vorzügliche praktische Ergebnisse liefert. Holzöl selbst zeigt bei sehr geringer Vergilbung gleichzeitig die Eigenschaft schneller Trocknung, vereinigt also zufällig die zur Erzielung eines guten Pauspapiers erforderlichen Eigenschaften und erscheint somit als einzige Ausnahme unter den trocknenden Pflanzenölen. Es konnte nicht erwartet werden, daß es sich günstiger verhält als die bereits obenerwähnten Pflanzenöle, die teils wegen ihrer starken Vergilbung, teils wegen ihrer langsamen Trocknung oder wegen ihres ungünstigen Verhaltens in beiden Richtungen erhebliche Nachteile haben.
  • Die Maßnahme der Verwendung geringer Mengen antioxygen wirkender Stoffe in den Tränkungsmischungen sowie des nachträglichen Überziehens der getränkten Papiere mit einem Mattlack sind bekannt und sollen daher nicht an sich, sondern nur in Verbindung mit dem besonderen Tränkungsverfahren des Hauptanspruchs unter Schutz gestellt werden, da sie wesentlich zur vollkommenen Wirkung dieses Verfahrens beitragen. Als Pflanzenölkomponenten kommen erfindungsgemäß außer dem Holzöl die oben bereits erwähnten PflanzenöIprodukte in Betracht, die wenig vergilben, dabei schnell trocknen, nicht wieder erweichen und unschmelzbare schwer lösliche Filme ergeben. Als nichtoxydable Öle, z. B. Mineralöle und mineralölartige Produkte, sind besonders solche von höherem Flammpunkt, z. B. Erdöldestillate von wasserheller Beschaffenheit, deren Flammpunkt über dem des Petroleums liegt, für den vorliegenden Zweck geeignet, so z. B. Solaröl, Spindelöl, Zylinderöl, Vaselinöl, Paraffinöl, Naturvaseline usw.
  • An die Stelle der mineralölartigen Produkte können ganz oder teilweise auch andere praktisch nichtoxydable Öle, wie sie z. B. als Weichmachungsmittel für Nitro-, Acetylcellulose- oder Chlorkautschuklacke verwendet werden, treten. Derartige Produkte zeigen in geringerem Maße als die Mineralöle niedrigeren Flammpunktes den Nachteil des nachträglichen Verdunstens, das die Transparenz des Papiers ungünstig beeinflußt. Unter allen Umständen ist es aber von Bedeutung, daß erhebliche Mengen der vorher erwähnten Pflanzenöle, also nicht nur Spuren von Pflanzenölen, zur Anwendung kommen. Die Pflanzenölkomponente muß vorteilhaft in solcher Menge anwesend sein, daß die Teilchen des Mineralöles vollkommen umhüllt werden. Dadurch wird dann das erwähnte nachträgliche Verdunsten der Mineralölkomponenten oder ihr Ausschwitzen und jede nachträgliche Veränderung der Transparenz des Papiers wirksam unterdrückt. Als Harzkomponente sind für den vorliegenden Zweck, außer gewissen Naturharzen, wie z. B. den wenig vergilbenden Dammarharzen und Cellodammarharzen, insbesondere wenig oder nicht vergilbende Kunstharze, wie z. B. Cyclohexanonharze oder auch die Verbindungen des Kolophoniums mit Maleinsäure oder ähnliche Kompositionen, geeignet.
  • Besonders bewährt haben sich ferner wegen ihrer geringen Vergilbung hauptsächlich die Umsetzungsprodukte von Phthalsäure und Glycerin mit Fettsäuren oder von Phthalsäure mit den natürlichen Fettsäureglyceriden, die zusammen mit den vorerwähnten Kunstharzen, z. B. Cyclohexanonharzen, verwandt werden können. Bei Verwendung der erwähnten leinölartig trocknenden, nicht vergilbenden Pflanzenöle in Mischungen mit Harzen und Mineralölen höheren Flammpunktes erzielt man eine außerordentliche Abkürzung der Trocknung. Dieselbe kann z. B. in etwa einem Tage gegenüber der bisher benötigten, mindestens 2o- bis 3ofachen Trocknungszeit durchgeführt werden. Gleichzeitig wird erreicht, daß das Ölpauspapier weder vergilbt noch andere spätere Veränderungen seiner Eigenschaften und seiner Gebrauchsfähigkeit erleidet.
  • Die Wirkung der gemeinsamen Verwendung der erwähnten Pflanzenöle oder Pfianzenölprodukte zusammen- mit Harzen und Mineralölen zur Imprägnierung äußert sich ebenfalls in folgender Hinsicht: Würde man eins der erwähnten Pflanzenöle oder Pflanzenölprodukte, z. B. Leinstandöl oder Holzstandöl, zur Tränkung und zum Durchsichtigmachen des Papiers verwenden, so würde ein solches Papier starke Vergilbungs- sowie Trübungserscheinungen in Form der sog. Sternchenbildung zeigen und auch nicht genügende Radierhärte besitzen. Auch Harze für sich genommen eignen sich nicht zur Tränkung der Papiere zu dem erwähnten Zweck, da auch Harze stark vergilben und die Papiere bei einer solchen Tränkung zu steif und brüchig ausfallen würden. Ferner sind auch Papiere, die nur mit Mineralöl getränkt sind, für den vorliegenden Zweck ungeeignet, da das Mineralöl wandert und da ferner die Oberfläche der Papiere fettige und schmierige Beschaffenheit erhält, die eine Radierung nicht zuläßt. Wendet man dagegen alle drei Tränkungsmittel gemäß vorliegender Erfindung gleichzeitig an, so wird überraschenderweise die Vergilbung in außerordentlichem Maße verhindert. Die Sternchenbildung wird beseitigt, und die Papiere erhalten sowohl genügende Schmiegsamkeit wie auch gute Radierhärte.
  • Im übrigen können für die erwähnten Mischungen die üblichen Lacklösungsmittel, z. B. benzinartige Lösungsmittel, gegebenenfalls unter weiterem Zusatz von Trocknungsstoffen benutzt werden. Die Mischung mit dem Lösungsmittel kann in verschiedenen Verhältnissen erfolgen, je nach dem gewünschten Viscositätsgrad und je nachdem, ob dünne oder dickere Papiere behandelt werden sollen. Bei dicken Papieren wird man die Viscosität der Lösung vorteilhaft etwas niedriger wählen, weil dickere Papiere schwerer durchdrungen werden. Niedrigere Viscosität bedingt aber geringeren Gehalt an Harzen und einen entsprechend höheren Gehalt an Mineralölen. Praktisch besonders bewährt haben sich Mischungen von etwa i Teil Leinölstandöl mit 1/4 bis 5 Teilen Harz unter Zugabe der entsprechenden Menge nicht oxydabler Öle, z. B. von i bis 3 Teilen Mineralölen, z. B. Erdöldestillaten. Auch Natur- und Kunstwachse können den Lösungen beigegeben werden.
  • Besonders hochwertige Papiere, die sich durch Festigkeit und gute Zeicheneigenschaften auszeichnen, erhält man ferner, wen man die so behandelten Ölpauspapiere, wie an sich bekannt, einseitig mit einem Mattlack überzieht. Zur Herstellung eines solchen Mattstriches eignen sich alle Arten von Lacken, z. B. Nitrocelluloselacke, Harzlacke oder Gemische solcher, weiter die nicht vergilbenden Polyvinylharze, gegebenenfalls unter Zusatz von Trübungs- oder Mattierungsmitteln, wie Kreide, Schwerspat, Stärke, Chinalack u. dgl., sowie andere in der Lackindustrie gebrauchte Mattierungsmittel, wie z. B. fettsaure oder harzsaure Erdalkalien oder Erden (z. B. Calcium, Barium, Aluminium), ebenso auch Verbindungen der Erdalkalien mit Vinylharzen. An Stelle der Vinylharze kann man auch andere Naturharze oder Kunstharze verwenden, z. B. fossile oder rezentfossile Harze, wie Kopale, ferner Phenolformaldehyd- und Harnstoff - Formaldehyd - Kondensationsprodukte, Glycerin -Phthalsäure-Kondensationsprodukte, ferner auch Celluloseester- oder -ätherlacke oder Gemische solcher, die mit geeigneten Trübungsmitteln versetzt sind. Zweckmäßig verarbeitet man die so hergestellten Mischungen ohne wesentliche Temperaturerhöhung, indem man die Lösung also kalt oder bei mäßiger Temperatur auf das Papier aufstreicht oder das Papier durch die kalte Lösung hindurchzieht. Abgesehen von der außerordentlichen Abkürzung der Trocknung und der Ausschaltung der Vergilbungserscheinungen zeichnen sich die auf diese Weise hergestellten Ölpauspapiere auch durch gesteigerte Festigkeit und größere Radierhärte aus.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCI-iR: i. Verfahren zur Herstellung von Ölpauspapier durch Tränken des Papiers mit einer Mischung von Pflanzenölen oder Pflanzenölprodukten, Harzen und Mineralölen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tränkung Mischungen von Leinstandöl, Leinstandölextrakten, Holzöl oder Holzöl-' standöl mit erheblichen Mengen von Harzen und praktisch nicht oxydablen Ölen, insbesondere Mineralölen und mineralölartigen Produkten, z. B. Erdöldestillaten, benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Tränkungsmischungen geringe Mengen antioxygen wirkender Stoffe, insbesondere phenolartige Körper, z. B. Phenolharze, zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getränkten Papiere ein- oder beiderseitig mit einem Mattlack, z. B. mattem Celluloselack, überzogen werden.
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