DE659808C - Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen

Info

Publication number
DE659808C
DE659808C DEA72640D DEA0072640D DE659808C DE 659808 C DE659808 C DE 659808C DE A72640 D DEA72640 D DE A72640D DE A0072640 D DEA0072640 D DE A0072640D DE 659808 C DE659808 C DE 659808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
moles
maleic acid
rosin
maleic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA72640D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE FAB DR KURT ALBERT
Original Assignee
CHEMISCHE FAB DR KURT ALBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMISCHE FAB DR KURT ALBERT filed Critical CHEMISCHE FAB DR KURT ALBERT
Application granted granted Critical
Publication of DE659808C publication Critical patent/DE659808C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/676Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung homogener Ölharzprodukte aus Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid oder Fumarsäure und mehrwertigen Alkoholen Es ist bekannt, clali mehrbasische organische Säuren mit mehrwertigen Alkoholen zur Bildung harzartiger Ester kondensiert werden können, die freie Hydrotylgruppen enthalten, und daß diese freien Hydroxylgruppen mit verschiedenartigen m@ehrbasiscben Säuren, wie Kolophonium, verestert werden können, so daß gemischte harzartige Ester gebildet werden (siehe die amerikanischen Patentschriften I o98 776 und 1 739 .1.16). Es ist ferner bekannt, daß Harze durch Kondensation von Bentacrythrit mit Maleinsäure oder mehrbasischen Säuren, dien Fettsäuren trocknender öle und Kolophonium oder Fichtenharz erhalten werden können (vgl. die amerikanische Patentschrift I 667 Icf9). Ferner ist vorgeschlagen worden, natürliche saure Harze mit einem mehrwürtigen Alkohol und einer mehrbasischen Säure zu kondensieren (vgl. die amerikanischen Patentschriften 1 739 .148, I 722 554, I 722 566). Um solche Harze zwecks Herstellung von Lacken in ölen löslich zu machen, ist vorgeschlagen worden; sie mit ölen bei hoher Temperatur in einem Autoklauen zu,erhitzen (v;gl. die amerikanische Patentschrift 1739.1.17 und die amerikanische Reisswed-Patentschrift 17 878 von 193o). Schließlich ist es bekannt, daß mehrbasische Säuren mit mehrwertigen Alkoholen in Gegenwart der Fettsäuren trocknender öl=e und von Kolophonium -oder Fichtenharz unter Bildung von Harzen kondensiert werden können (vgl. die amerikanische Patontschrift 1 771 538).
  • Bei dien erwähnten b@ekanntcn Verfahren war @es üblich, die Kondensation der mehrbasischen Säure finit dem mehrwertigen Alkohol so zu leiten, daß eile hydroiylgruppenenthaltender Harzkomplex erhalten wurde, der gleichzeitig oder nachträglich mit Kolophoniuln oder Fettsäure oder einer Mischung beider verestert werden konnte. Unter den zu diesem Zweck benutzten mehrba-5ischen Säuren wurde die Phthalsäure bevorzugt, und zwar einerseits wegen ihrer Billigkeit, andererseits wegen der Bequemlichkeit, mit der die Reaktion- überwacht werden konnte. Wünn man aber versucht, derartige Produkte unter Benutzung von Malein- oder Fumarsäure als mehrbasischer Säure herzustellen, treten unvorhergesehene Schwierigkeiten auf. Bei Verwendung von Glycerin, das der gewöhnlich benutzte mehrwertibe Alkohol ist, sowie Maleinsäure und Kolophonium zeigen die erh.altenen Harze geringe Löslichkeit in Kohlenw.asserstot=Leii oder ölen, außer wenn die M.aleinsäure in sehr kleinem Prozentsatz im Verhältnis zum Kolophonium o. dgl. benutzt wird. Sind außer dem Kolophonium o. dgl. trocknende öle oder deren Fettsäuren zugegen, so bilden sich .alsbald unlösliche Pro. dukte in Form einer feinen Ausscheidung, die die ganze Masse durchsetzt. Aus diesen Grunde sind ölh.arzlacke, die aus Kolophonium o. dgl. und Malein- oder Fum.arsäure hergestellt waren, nicht vollständig befriedigend gewesen, und das Bestreben ging infolgedessen dahin, statt dessen Phthalsäureanhydrid zu verwenden, da die so gewonnenen Produkte viel weniger Neigung zur Bildung unerwünschter Sedimente in Cal zeigen.
  • Maleinsäureharzebesitzen aber gewisse charakteristische Eigenschaften, die bei Verwendung des viel häufiger benutzten Phthalsäure, anhydrids nicht beobachtet werden können und in verschiedener Hinsicht denen der Produkte letzterer Art weit überlegen sind. Beispielsweise sind die Maleinsäureharzl zäher und elastischer.
  • Es wurde nun gefunden, daß die der Verw ndung von Maleinsäure u. dgl. ,anhaftenden Schwierigkeiten vollständig beseitigt und in Kohlenwasserstoffen lösliche ülharzprodukte "aus Malein- oder Fumarsäure erhalten werden können, bei denen die Neigung zur Bildung von Ausscheidungen oder unhomogenen Harzen vollkommen vermieden wird, wenn die M.al,einsäure o. dgl. zuerst mit einem mehrwertigen Alkohol unter Bildung eines stark sauren Harzkomplexes kondensiert wird. Nach diesem Verfahren wird vorzugsweise ein überschuß von lfaleinsäure, -NTaleinsäureanhydrid oder Fumarsäure mit einem zweiwertigen Alkohol, wie Äthyle'nglykol, Trimethylenglykol, Glyoerindiäthylenglykol HO-CH.-CI-I,-O-CH.,-CH.OH, oder Triäthylenglykol HO-CH,-CH..-O-CH._ -CH.,-O- CH=-CH.,OH, unter solchen Bedingungen erhitzt, daß keine freien Hydroxylgruppen verbleiben. Zu dem so gebildeten @ saunen Harzkomplex wird dann Kolophonium oder Fichtenharz, Kolophoniumglycerinester oder Abietinsäure zugefügt, und die Kondensation wird bei einer erhöhten Temperatur (i i o bis 2 i o") fortgesetzt, bis ein hartes Harz von stark sauren Eigenschaften erhalten ist. Wird dieses Produkt nun mit Glycerin und einem trocknenden oder halbtrocknenden Öl oder Fettsäuren solcher öle weitererhitzt, so tritt :eine glatte und ziemlich schnelle Umwandlung in ein homogenes benzollösliches Harz ein, das frei von Ausscheidungen ist und Lacke von vorzüglichen Eigenschaften liefert.
  • Zwar hat man auch schon vorgeschlagen, zweiwertige Alkohole mit Maleinsäure, Phthalsäurc. Harzsäuren oder Harzestern, trocknenden Ölen und Glycerin zusammen zu kondensieren (vgl. die französische Patentschrift M 7z6745). Dabei wird aber so vorgegangen, daß sämtliche Reaktionskomponenten von Anfang an gemeinsam erhitzt werden. Auf diese Weise -gelingt es jedoch nicht, zu einheitlichen, in Kohlenwasserstoffen und trocknenden Ölen klar löslichen Harzen zu gelangen, vielmehr sind die so erhaltenen Produkte in Ölen unlöslich, und es wird sogar ihre Widerstandsfähigkeit gegen trocknende Öle in der Patentschrift besonders betont. Auch besitzen die so erhaltenen Produkte nur geringe Zähigkeit und Elastizität, bilden vielmehr feste, spröde Massen, die zur Erzeugung elastischer, biegsamer Filme völlig ungeeignet sind. Erhöht man den Ansatz der für das bekannte Verfahren angegebenen Ölmenge erheblich, so können zwar öllösliche Harze erhalten werden; jedoch bleibt auch dann die Öllöslichkeit noch eine schlechte. Andererseits aber besteht bei solcher Erhöhung der Ölmenge die Gefahr eines vorzeitigen Gelatinierens des Ansatzes. Auch wenn inan bei diesem bekannten Verfahren die Phthalsäure bzw. deren Anhydrid durch eine entsprechende Menge von Maleinsäure o. dgl. ersetzt, kommt man nicht zum Ziel; vielmehr ist dann die Löslichkeit der erhaltenen Produkte in Benzol noch geringer.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, hei der Kondensation von Mallinsäure mit Glycerin und Kolophonium die Temperatur nur allmählich zu steigern (vgl. die französischl Patentschrift 66o 67i ). Aber auch wenn man diese Arbeitsweise ,auf die in der vorher besprochenen französischen Patentschrift 726745 angegebenen Ansätze anwendet, erhält man keine in Kohlenwasserstoffen und trocknenden Ölen leicht löslichen, zähflüssigen und zur Bildung sehr elastischer und biegsamer Filme geeigneten Produkte, wie sie gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten werden, vielmehr erweisen sich auch dann die erhaltenen Produkte, insbesondere als in trocknenden eilen unlöslich. Bedingung für die Gewinnung von in diesen ölen löslichen Produkten ist vielmehr die oben angegebene, für das neue Verfahren kennzeichnende Reaktionsfolge. Beispiel i In einem mit Rührer und kurzem Luftkondensator versehenen Gefäß wird eine Mischung aus 9o g Maleinsäure und 27 g Diäthylenglykol bei i 5o" 2 Stunden lang unter Rühren erhitzt. Man erhält so ein starksaures Harz. Diesem werden i 5o g Kolophonium oder Fichtenharz zugesetzt. Die Mischung wird dann. vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre (Stickstoff oder Kohlendioxyd), in solchem Maße erhitzt, daß die Temperatur itl etwa i Stunde auf Zoo- steigt; sie wird dann weitere 2 Stunden lang b:oi dieser "Temperatur gehalten. Man erhält dann ein hartes, hell bernsteinartiges Material, das bei etwa 95' schmilzt. Diesem setzt man 225 g Lelnölfettsälire und 7 2 g Glycerin zu.
  • Die Temperatur fällt .auf etwa 170- und wird während i Stunde ,allmählich auf 25o- gesteigert und etwa 21,'. Stunden lang bei 25o' gehalten, bis die gewünschte hescbaifenlicit des Produktes erzielt ist.
  • Das prlialtene Produkt bildet einen braunen viskosen Sirup mit einer Säurezahl von 9 bis io. Es ist leicht löslich in Toluol oder Petroleumnaphtha. Wird es mit einer geringen Menge eines Trockenmittels gemischt, so trocknet es insbesondere beim Backen zu einem sehr zähen, festhaftenden Film, der die gewünschten Eigenschaften besitzt. Beispiel 6o g Maleinsäure (oder 52 g Maleinsäureanhydrid) werden hei i3o bis i 503 Stunden lang mit 18 g Diätliyleilglykol erhitzt, bis ein saures Harz gebildet ist. Dann setzt man i 5o g Kolophonium oder Fichtenharz hinzu und erhitzt weitere 3 Stunden auf i 9o bis 2 i o'-, bis ein saures Harz vom Schmelzpunkt etwa 96" erhalten ist. Fügt man dann eine Mischung von 225g Lein-ölfettsäuren und 63g Glycerin hinzu und erhitzt in einer Kohlendioxydatmosphäre 21." bis 3 Stunden lang auf 25o, so erhält man ein Ölharzprodukt in Form eines homogenen Sirups, der nach 2st@indig:em Backen bei i i o" in Gegenwart c#iiies Kobaltsikk.ativs einen harten, -zähen, liellen, anhaftenden Film bildet. Beispiel 3 5o g Maleins.äure und 2o g Glycerinmonoätliyläth,er werden 2 Stunden auf i5o'- @erllitzt. Hierauf werden i8og Kolophoniumglyc:erinester zugegeben, die Temperatur auf 195' gesteigert und hier 2 Stunden gehalten. Das entstandene Harz hat den Schmelzpunkt i o3 bis i i 3°. Jetzt werden i 5o g Sojaölfettsäuren, 75g Sojaöl und .log Glycerin zugegeben. Die Temperatur wird auf aao° gesteigert und i Stunde auf 2.1o bis 250° gehalten. Die Säurezahl des Reaktionsprodukts ist dann 14,5. Der klare, helle, weichharzartige Ester ist in aromatischen Kohlenwasserstollen, wie Benzol und Toluol, in jedem Verhältnis klar löslich. In Leinöl und Holzöl löst er sich schon bei geringem Erwä rmetl (etwa 5o') zu klaren Lösungen, die mit Benzin zu Lacken verdünnt werden können. In den oben gegebenen Ausführungsbcispielen können molekular äquivalente Mengen anderer zweiwertiger Alkohole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol oder Butylenglykol, angewandt werden, und es können Fettsäuren trocknender Öle .anderer Art als Leinöl verwendet werden, wie z. B. Holzölfetts.äuren, oder auch solche halbtrocknender Öle, wie Rapsölfettsäuren, Sojabohnenfettsäuren und ähnliche @einbasisclie Fettsäuren. Auch kann man die trocknenden bnv. halbtrocknenden öle, von denen diese Fettsäuren abgeleitet sind, selbst verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung homogener ölharzprodukte aus Maleinsäure. M:aleinsäureanhydrid oder Fumarsäure und mehrwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, d:aß man eine oder mehrere der genannten Säuren mit einem zweiwertigen Alkohol derart erhitzt, daß ein saurer Harzkomplex gebildet wird, worauf man diesen mit Kolophonium, Kolophoniumglycerinester oder Abletinsäure kondensiert, bis ein stark saures Harr, gebildet ist, und dieses schließlich mit einer Mischung von Glycerin und einem trocknenden oder halbtrocknenden Öl oder den Fettsäuren dieser Öle derart erhitzt, daß Wasser abgespalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in der letzten Stufe des Verfahrens so lange und unter solchen Bedingungen fortgesetzt wird, bis ein nahezu neutrales Produkt erhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiwertiger Alkohol :@tliylenglykol, Diäthylenglykol, Tritnethylenglykol oder Triätliylenglykol verwendet wird.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa o,8 Mol. Maleinsäure auf o,2 Mol. eines zweiwertigen Alkohols verwendet und nach deren Vereinigung etwa o,
  5. 5 Mol. Kolophonium und weiterhin etwa o,8 Mol. Fettsäuren trocknender Öle und o,8 Mol. Glycerin benutzt. 5. `erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maleinsäure-o. dgl. mit einem aliphatischen Dioxyä tber erhitzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .als Fettsäure in der letzten Stufe des Verfahrens Leinölfetts # iitii -en verwendet werden.
DEA72640D 1933-03-23 1934-03-01 Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen Expired DE659808C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US770203XA 1933-03-23 1933-03-23
US659808XA 1933-03-23 1933-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE659808C true DE659808C (de) 1938-05-11

Family

ID=26746233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA72640D Expired DE659808C (de) 1933-03-23 1934-03-01 Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE659808C (de)
FR (1) FR770203A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757120C (de) * 1939-05-28 1952-01-31 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von modifizierten Maleinatharzen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537949A (en) * 1946-06-06 1951-01-16 Armstrong Cork Co Modified alkyd resins and coating compositions containing the same in admixture withreadily copolymerizable vinyl monomers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757120C (de) * 1939-05-28 1952-01-31 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von modifizierten Maleinatharzen

Also Published As

Publication number Publication date
FR770203A (fr) 1934-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE951770C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus Styrol und Mischestern mehrwertiger Alkohole
DE619439C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE659808C (de) Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen
DE570958C (de) Verfahren zur Herstellung von oelloeslichen Kunstharzen
DE635926C (de) Verfahren zur Herstellung von Standoelen mit Holzoelcharakter
DE601262C (de) Verfahren zur Herstellung esterartiger hochmolekularer Produkte
DE620301C (de) Verfahren zur Herstellung heller Kunstharze
US1937533A (en) Synthetic resin and method of producing same
DE708843C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE679046C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE547517C (de) Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten
US2079926A (en) Artificial resin and method of producing same
DE722247C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Anstrich- und Impraegnierungsmittel aus Talloel
DE686092C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE676485C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE679956C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE512895C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Spachtelmassen und Porenfuellern
DE637602C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Ricinusoel und Maleinsaeurehalbestern
DE543287C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Lackharze durch Kondensation mindestens dreiwertiger Polyalkohole mit konjugiert ungesaettigten hoeheren Fettsaeuren und anschliessend mehrbasischen Saeuren oder deren Anhydriden
DE513540C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken und Anstrichmitteln aus Rizinusoelfettsaeuren
AT130216B (de) Verfahren zur Herstellung esterartiger Grundstoffe für die Lackindustrie.
DE744578C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Erzeugnissen
DE767036C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Phenolharze
DE509368C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern natuerlicher oder kuenstlicher Harzsaeuren
DE715231C (de) Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusoel