DE547517C - Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Info

Publication number
DE547517C
DE547517C DEI31010D DEI0031010D DE547517C DE 547517 C DE547517 C DE 547517C DE I31010 D DEI31010 D DE I31010D DE I0031010 D DEI0031010 D DE I0031010D DE 547517 C DE547517 C DE 547517C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acids
condensed
production
oily
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI31010D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hanns Bernard
Dr Friedrich Frick
Dr Karl Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI31010D priority Critical patent/DE547517C/de
Priority claimed from GB1307728A external-priority patent/GB316914A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE547517C publication Critical patent/DE547517C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/46Polyesters chemically modified by esterification
    • C08G63/48Polyesters chemically modified by esterification by unsaturated higher fatty oils or their acids; by resin acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von öligen bis harzartigen Kondensationsprodukten Bekanntlich ergeben mehrbasische Säuren oder deren Anhydride bei Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen harzartige Verbindungen; beispielsweise erhält man durch Kondensation von Phthalsäureanhydrid mit Glycerin die unter der Bezeichnung »Glyptalharze« bekannten Kunstharze, die im wesentlichen unschmelzbar und praktisch unlöslich in fast allen für die Herstellung von Lacken gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln sind. Es ist ferner bekannt, aus Glycerin. und Phthalsäureanhydrid, vorteilhaft unter Zusatz von konzentrierter Schwefelsäure, gewonnene Produkte mit Fettsäuren, insbesondere Fettsäuren trocknender Öle, zu dunkelfarbigen harzartigen Verbindungen weiterzukondensieren, die sich von den unter der Bezeichnung »Glyptale« bekannten Harzen durch Löslichkeit in einer Reihe von Lösungsmitteln -allerdings nicht in trocknenden ölen - unterscheiden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man zu neuen Produkten von wertvollen Eigenschaften besonders in Hinsicht auf Löslichkeit gelangt, wenn man aus mehrwertigen Alkoholen, wie Glykolen, Polyglykolen, Glycerin, Reduktionsprodukten von Zuckern, zunächst in erster Stufe solche Ester mit einbasischen Säuren, die noch freie Hydroxylgruppen enthalten, z. B. Mono- oder Diglyceride, herstellt und diese dann mit tnehrbasischen Säuren, wie Phthalsäure, Maleinsäure oder deren Derivaten, weiterkondensiert. Solche teilweise acylierte mehrwertige Alkohole können sowohl durch V eresterung mehrwertiger Alkohole mit einer zur völligen Veresterung sämtlicher vorhandenen Hydroxylgruppen ungenügenden Menge einbasischer Säuren wie auch durch Umesterung von völlig acylierten mehrwertigen Alkoholen, z. B. von Triglyceriden, bereitet werden. Aus Leinöl oder Holzöl kann man in bekannter Weise durch Erhitzen mit Glycerin, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren wie den Alkoholaten der Erdalkalimetalle, einen Austausch der Säurereste bewirken und so zu Mono- oder Diglyceriden der entsprechenden Säuren gelangen, die man darauf beispielsweise mit Phthalsäureanhydrid kondensiert. Hierbei kann man gegebenenfalls auch einen überschuß der Öle verwenden oder auch den Kondensationsvorgang in Gegenwart von überschüssigem, nicht verestertem Glycerin vor sich gehen lassen.
  • Die Mengenverhältnisse können in weiten Grenzen schwanken. Verbindungen von besonders bemerkenswerten Eigenschaften entstehen, wenn das Verhältnis zwischen mehrbasischer und einbasischer Säure so gewählt wird, daß die erstere etwa zwei Drittel der insgesamt vorhandenen Säureäquivalente ausmacht. Aus Glycerin und Phthalsäureanhydrid erhält man so Verbindungen, die ungefähr folgendem Typus entsprechen: (R entspricht dem Säurerest von Säuren trocknender Öle.) In manchen Fällen erweist es sich als vorteilhaft, die Kondensation in Gegenwart besonderer Kondensationsmittel auszuführen; indessen sind stark saure Kondensationsmittel ausgeschlossen. Letztere vermögen die Kondensation zwar zu beschleunigen, beeinflussen aber die Eigenschaften der erhaltenen harzartigen Verbindungen in unerwünschter Weise. Weiterhin können andere geeignete Zusätze, wie Weichmachungsmittel, trocknende Öle usw., verwendet werden, um die Eigenschaften zwecks Lackherstellung zu verändern.
  • Die erhaltenen neuen harzartigen Produkte stellen Stoffe von dickflüssig-gummiartigem bis springhart-harzartigem Zustand dar, sind klar und von heller Farbe, die sich von einem fast. farblosen Hellgelb bis Hellbraun erstreckt. Je nach der Zusammensetzung und dem Grad der Kondensation bzw. dem kolloidalen Zustand schwanken ihre Eigenschaften, insbesondere auch der Grad ihrer Löslichkeit in Lösungsmitteln.
  • Die neuen Produkte können bei der Herstellung von Lacken verschiedenartige Verwendung finden, zum Teil eignen sie sich als Lackbasis zur Herstellung von Ölharzlacken, zum Teil zeigen sie hervorragende Eigenschaften als Zusatzmittel zu Nitrocelluloselacken, wieder andere können als Zusatzmittel zu Ölharzlacken Verwendung finden, wobei sie deren physikalische Eigenschaften verbessern.
  • Es ist bekannt, daß- die einfachen Ester der Phthalsäure mit mehrwertigen Alkoholen als Harzbasis verwendet werden können. Dieselben lassen sich jedoch nicht ohne weiteres mit Leinöl, Holzöl oder anderen trocknenden Ölen verkochen, sondern es bedarf hierzu (englisches Patent 235595) der Verarbeitung in einem gemeinsamen Lösungsmittel, das später abdestilliert wird, während z. B. die aus Leiaölsäureglyceriden und Phthalsäure erhältlichen Produkte ohne weiteres in trocknenden Ölen löslich sind.
  • Es war auch bereits bekannt, einen mehrwertigen Alkohol mit einer mehrbasischen Säure teilleise zu verestern und die noch freien Hydroxylgruppen nachträglich mit einer einbasischen Säure zu verestern. Vor diesen bekannten Verfahren hat das oben beschriebene den Vorzug, in leicht regelbarer Weise und unter Vermeidung von Zersetzungen Produkte von abgestufter Löslichkeit und Zähigkeit zu liefern, die vor den in umgekehrter Reihenfolge gewonnenen sich in mehrfacher Hinsicht, wie zum Beispiel durch hellere Farbe und besseres Trocknungsvermögen, auszeichnen.
  • Beispiel i i 15 Teile Kolophonium werden mit 6o Teilen Glycerin vorbehandelt, sodann wird die Masse mit 74 Teilen Phthalsäureanhydrid versetzt und unter allmählicher Steigerung der Temperatur so lange, zuletzt auf 25o°, erhitzt, bis die Säurezahl 5 erreicht ist. Man erhält ein helles, hartes Harz vom Erweichungspunkt (Krämer-Sarnow) 85° C, das in Aceton, Alkohol-Benzol und Essigestern leicht löslich ist.
  • Das nach Beispiel i erhaltene Harz kann für sich Verwendung finden oder aber als Zusatz für Nitrocelluloselacke.
  • Beispiel e ioo Teile eines Gemisches von 4o'/" Glycerinmonobenzoat mit 6o01" Gly cerindibenzoat werden mit 38 Teilen Phthalsäureanhydrid 314 Stunden auf 17o bis iSo° erhitzt. Das entstandene weiche, stark klebende Harz ist leicht löslich in den üblichen Läsungsmitteln für- Nitrocellulose und eignet sich als Zusatzmittel zu Nitrocelluloselacken, deren Haftfestigkeit dadurch verbessert wird. Beispiel 3 282 Teile Leinölsäure und 92 Teile Glycerin werden drei Stunden auf 17o bis r8o° C erhitzt, und dann wird die Temperatur allmählich auf 22o bis 23o° C gesteigert, wobei von Beginn an Kohlendioxydgas eingeleitet wird. Nach Abkühlen auf etwa i,-7o' «-erden 148 Teile Phthalsäureanhydrrid zugesetzt und erneut drei Stunden auf 23o° erhitzt. Man erhält ein dickflüssiges, hellbraunes, harzartiges Produkt, das in trocknenden und nichttrocknenden Ölen sowie in Lösungs- und Verdünnungsmitteln für Celluloseesterlacke leicht löslich ist und mit oder ohne Trockenstoffe zu einem emailleartigen Film auftrocknet.
  • Beispie14 Ein Gemisch aus 872 Teilen Leinöl und 276 Teilen Glycerin wird mit o,o5 Teilen Calciumglycerat versetzt und etwa z Stunden lang auf 25o bis 28o° C erhitzt. Zu dem entstandenen Gemisch von Leinölfettsäuremonoglycerid und freiem Glycerin fügt man nach Abkühlen auf etwa i95° 518 Teile Phthalsäureanhy drid und steigert die Temperatur langsam (innerhalb etwa :z Stunden) bis auf etwa 300° C, wo sie i Stunde belassen wird. Die -Heizquelle wird nun abgestellt und ein inerter Gasstrom, z. B. Stickstoff oder Kohlendioxyd, durch das Gemisch geblasen, bis die Säurezahl auf etwa -io gesunken ist. Nach dem Abkühlen erhält man ein klares, hellgelbes, zähes, weichharzartiges Produkt, das in Atheralkohol (i : i) unlöslich, doch leicht löslich in aromatischen Kohlenwasserstoffen, Essigsäureestern, Aceton, Glykoläthern, Cyclohexanon, Chlorkohlenwasserstoffen usw. ist und auch von trocknenden und nichttrocknenden ölen gelöst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von öligen bis harzartigen Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Alkoholen, ein- und mehrbasischen organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man durch den Rest einbasischer Säuren teilweise acvlierte mehrwertige Alkohole mit mehrbasischen Säuren oder deren Derivaten kondensiert. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man völlig acylierte mehrwertige Alkohole durch Alkoholyse in teilweise acylierte mehrwertige Alkohole überführt, gegebenenfalls mit Hilfe einer solchen Menge mehrwertigen Alkohols, die größer ist als die berechnete, um den völlig acylierten mehrwertigen Alkohol in sein monoacyliertes Derivat überzuführen und dann den teilweise acylierten mehrwertigen Alkohol, gegebenenfalls zusammen mit vorhandenem freien Alkohol, mit mehrbasischen Säuren oder deren Derivaten kondensiert. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mono- oder Digly ceride der Fettsäuren trocknender öle mit Phthalsäureanhydrid oder ähnlichen zweibasischen Säuren oder deren Anhvdriden kondensiert.
DEI31010D 1927-04-26 1927-04-26 Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten Expired DE547517C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI31010D DE547517C (de) 1927-04-26 1927-04-26 Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI31010D DE547517C (de) 1927-04-26 1927-04-26 Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten
GB1307728A GB316914A (en) 1928-05-03 1928-05-03 Process for the manufacture of new resin-like products

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE547517C true DE547517C (de) 1932-04-05

Family

ID=25981418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI31010D Expired DE547517C (de) 1927-04-26 1927-04-26 Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE547517C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974868C (de) * 1954-06-10 1961-05-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher dienenden epoxydierten Mischestern hoehermolekularer Fettsaeuren
DE975693C (de) * 1946-12-06 1962-05-10 Lewis Berger & Sons Ltd Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus Styrol und Mischestern mehrwertiger Alkohole
WO2012119772A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Clariant International Ltd Zusammensetzungen enthaltend copolymere

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975693C (de) * 1946-12-06 1962-05-10 Lewis Berger & Sons Ltd Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus Styrol und Mischestern mehrwertiger Alkohole
DE974868C (de) * 1954-06-10 1961-05-18 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von als Weichmacher dienenden epoxydierten Mischestern hoehermolekularer Fettsaeuren
WO2012119772A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Clariant International Ltd Zusammensetzungen enthaltend copolymere
CN103561568A (zh) * 2011-03-10 2014-02-05 科莱恩金融(Bvi)有限公司 包含共聚物的组合物
CN103561568B (zh) * 2011-03-10 2016-09-07 科莱恩金融(Bvi)有限公司 包含共聚物的组合物

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE951770C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus Styrol und Mischestern mehrwertiger Alkohole
DE547517C (de) Verfahren zur Herstellung von oeligen bis harzartigen Kondensationsprodukten
EP0056155B1 (de) Wässrige Dispersionen auf Basis von Cellulosenitraten, Polyestern bzw. Alkydharzen und Aminoplastharzen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Überzügen
DE2744304A1 (de) Lufttrocknendes praeparat zum beschichten von gegenstaenden
DE708843C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE601262C (de) Verfahren zur Herstellung esterartiger hochmolekularer Produkte
DE633420C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE712065C (de) Verfahren zur Herstellung von Harzen
DE679046C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE1495249A1 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyaetherharzen
DE659808C (de) Verfahren zur Herstellung homogener OElharzprodukte aus Maleinsaeure, Maleinsaeureanhydrid oder Fumarsaeure und mehrwertigen Alkoholen
DE744578C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Erzeugnissen
DE575954C (de) Verfahren zur Herstellung knetbarer elastischer Massen
DE566206C (de) Verwendung gemischter Ester zur Herstellung von Celluloselacken
DE2853578C2 (de)
DE582954C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Ketondicarbonsaeuren
DE638218C (de) Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kunstharze
DE620302C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Saeuren
DE676485C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE554701C (de) Verfahren zur Veresterung von natuerlichen und kuenstlichen Harzsaeuren
DE714047C (de) Verfahren zur Herstellung von trocknendem OEl aus Rizinusoel
DE715231C (de) Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusoel
DE1668769C3 (de) Verfahren zur Herstellung von schnell trocknenden Bindemitteln
DE686092C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE926908C (de) Verfahren zur Gewinnung von Estern aus Kork extrahierter Carbonsaeuregemische