DE715231C - Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusoel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusoel

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DE715231C
DE715231C DEB160829D DEB0160829D DE715231C DE 715231 C DE715231 C DE 715231C DE B160829 D DEB160829 D DE B160829D DE B0160829 D DEB0160829 D DE B0160829D DE 715231 C DE715231 C DE 715231C
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oil
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drying
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/08Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F5/00Obtaining drying-oils
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusöl Es ist bekannt, Rizinusöl mit Phthalsäure und Glycerin zu erhitzen, wobei im allgemeinen nicht trocknende oder nur wenig troeknende Produkte entstehen. Eine gewisse Trocknungstendenz ist festzustellen, wenn man bei der Kondensation Temperaturen über 2000 .einhält. Dabei findet eine. teilweise Umwandlung :des Rizinusöles statt, die u. a. in einer Abnahme der Acetylzahl der aus den. Kondensationsprodukten isolierten Fettsäuren zum Ausdruck kommt. Jedoch beträgt die Aeetylzahl immer noch etwa 6o bis roo bei den bekannten Herstellungsverfahren, selbst wenn man dabei, wie vorgeschlagen, bis an die Grenze der Gelatinierung erhitzt.
  • Es wurde nun ein Weg gefunden, zu viel besser trocknenden, insbesondere auch gut lufttrocknenden Produkten zu gelangen. Das neue Verfahren besteht darin, daß Rizinusöl mit verhältnismäßig nur geringen in der Größenordnung von etwa 5 % liegenden Mengen von mehrbasischen Carbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen, z. B. etwa 5 0/Q Phthalsäure und Glycerin, auf Temperaturen von etwa 2,5o bis 28o° mehrere Stunden erhitzt und darauf bei etwa, zoo bis 300° mit beliebigen Harzen oder deren Bildungsgemischen vereinigt wird. Bei Einhaltung der für die erste Stufe des neuen Verfahrens angegebenen Bedingungen läßt sich Rizinusöl überraschenderweise z. B. zo Stunden und länger auf beispielsweise 28o° erhitzen, ohne daß Gelatinierungerfolgt, während diese beim Erhitzen von Rizinusöl allein bekanntlich schon nach etwa 3 Stunden eintritt. Vorteilhaft ist bei vorliegender Arbeitsweise auch, daß sich so gut-wie keine ölartigen Spaltprodukte bilden, so daß die Ausbeute sehr gut ist. Das erhältliche Produkt weist hohe Trocknungsfähigkeit auf, ,gibt jedoch noch zu weiche Filme. Es läßt sich aber leicht mit Harzen beliebiger Art, insbesondere auch mit solchen aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren verbinden. Zweckmäßig nimmt man die Kondensation der letzteren Produkte gleich im Schoße des zunächst erhaltenen gut trocknenden Rzinusölproduktes vor, indem man z. B. in bekannter Weise zunächst mit Glycerin erhitzt und dann nach Bindung -desselben mit Phthalsäure fertig kondensiert. Man kann aber auch in der Weise vorgehen, daß man das Rizinusölprodükt mit einem der üblichen nach bekannten Verfahren hergestellten Kondensationsprodukte durch Erhitzen auf Temperaturen von etwa aoo bis 300' vereinigt. Man erhält durch diese zweistufige Kondensation Produkte von wesentlich erhöhter Trockengeschwindigkeit, die insbesondire auch in einem schnellen Durchtrocknen bei Lufttemperatur zum Ausdruck kommt. Wesentlich ist aber auch, daß diese Produkte selbst bei hoher Temperatur ohne Vergilbung eingebrannt werden können, während bei den unter Verwendung von Leinöl- oder Holzölfettsäuren hergestellten Kondensationsprodukten bekanntlich starke Vergilbung zu beobachten ist.
  • Während bei der ersten Kondensationsstufe gemäß dein deutschen Patent 668 95 i die einbasischen Carbonsäuren bzw. deren Derivate, wie beispielsweise auch Rizinusöl, in mindestens eben derselben Menge wie die mehrbasische Carbonsäure zugegeben sein sollen, ist bei vorliegendem Verfahren, das sich zum Unterschied nur auf Rizinusöl bezieht, die Menge der in der ersten Stufe zur Anwendung gelangenden mehrbasischen Carbonsäuren ganz. wesentlich herabgesetzt, und zwar soll sie eine obere Grenze nicht überschreiten, die durch Versuche leicht zu ermitteln ist. Bei Überschreitung dieser oberen Grenze erfolgt nämlich schon nach wenigen Stunden eine Gelatimerung des Rizinusöls, ohne daß die für das vorliegende Verfahren charakteristische weitgehende Umwandlung des Rizinusöles, die sich durch entsprechende Herabminderung der Acetylzahl der isolierten Fettsäure ausdrückt, erzielt wäre. Für das vorliegende Verfahren ist es erforderlich, daß die Menge an mehrbasischer Säure nicht höher sein darf, als daß etwa io Stunden auf Temperaturen über 2500 erhitzt werden kann, -wodurch erst die angestrebte weitgehende LTini -andlung des Rizinusöles und Herabsetzung der Acetylzahl erzielt wird. Die Mengenbegrenzung ist nicht prozentmäßig anzugeben, da sie sich einerseits nach der Temperatur richtet, bei welcher die Behan@dlung des Rizinusöles erfolgt, andererseits aber auch mit der mehrbasischen Säure bzw. dein mehrwertigen Alkohol ändert. Es ist übrigens auch nicht erforderlich, bis an die obere Grenze des Zusatzes der mehrbasischen Carbonsäure zu gehen. Das Verfahren läßt sich auch ohne Schwierigkeiten finit beträchtlich geringeren Mengen zufriedenstellend @durchfübren. Bei der zweiten Kondensationsstufe besteht gegenüber dein Patent 6689.51 größere Freiheit hinsichtlich der Reäktionsweise, zier Mengenverhältnisse und der Temperatur, da ja der wesentliche Effekt des vorliegenden Verfahrens ein anderer ist, nämlich in erster Linie in der Erzielung einer weitgehenden LTinwandlung des Rizinusöles in der ersten Phase der Reaktion besteht, die durch weitgehende Minderung. der .\cetylzahlen der durch, Vcrseifeit ab-rutrennenden Fettsäure zum Ausdruck kommt. Daher können in der zweiten Stufe beliebige Natur- oder Kunstharze zuzesetzt -werden.
    Beispiel i
    6oo Teile Rizinusöl,
    25 - Phthalsäureanhydrid und
    8 - Glycerin
    werden 9 Stunden auf 27o bis 280'=' erhitzt. Die Acetylzahl der :durch Verseifen isolierten Fettsäure beträgt dann etwa 25. Die Ansatzverhältnisse können noch weitgehend geändert werden, insbesondere läßt sich die Phtlialsäuremenge auch noch steigern, ohne daß vorzeitige Gelatinierung erfolgt.
  • 22o Teile des erhaltenen `dickflüssigen Öles werden hierauf in die Schmelze eines in bekannter Weise aus `
    17o Teilen Phthalsäureanhydrid,
    120 - Rizinusöl und
    88 - Glycerin
    durch kurzes Erhitzen auf 26o° erhältlichen Kondensationsprodukts portionsweise zugegeben, worauf die Temperatur etwa 3 Stunden bei 25o° gehalten wird. Es -wird ein helles, gut lösliches und sehr rasch und hart trocknendes Kondensationsprodukt erzielt.
    Beispiel ?-
    3o Teile Adipinsäure,
    500 - Rizinusöl und
    1o - Glykol
    werden 7 Stunden auf 27o bis a80'' bzw. ii Stunden auf 255 bis 26o° erhitzt. Es wird ein dickflüssiges helles 01 erhalten.
  • 27o Teile des Kondensationsproduktes -v erden mit 55 Teilen Glycerin etwa i Stunde auf 250 erhitzt, wobei rasch Homogenis:ierunr erfolgt. Es werden dann noch 23o Teile Adipinsäure und 9o Teile Glycerin zugegeben, worauf bei einer Temperatur von 2oo° fertig kondensiert wird
    Beispiel 3
    5oo Teile Rizinusöl,
    20 - Maleinsäureanlivdri<1 und
    i,5 - Glvcerin
    ---erden 8 Stunden auf eine Temperatur von ,27o bis 28o° erhitzt. Das Produkt -wird gemäß Beispiel i und 2 weiterverarbeitet.
  • Beispiel d.
  • Das gemäß Beispiel i erhaltene Produkt wird finit iooo Teilen technischem Cumaronharz vorn Einweichungspunkt 52°, d. h. einem Mischpolymerisat von C umar:)n und Indem auf etwa 2oo° erwärmt. Es erfolgt homogene Verbindung. Das erhaltene Produkt ist für Dachfirnisse u. dgl. brauchbar.
  • Beispiel 3oo Teile des gemäß Beispiel 3 aus Ri.zinusö'l, Maleinsäureanhydrid und Glycerin durch 8stündiges Erhitzen auf 27o bis a8o° erhaltenen Öles werden beim Erkalten bei etwa Zoo bis 22o° mit 15o Teilen eines modifizierten Phenolformaldehydharzes, im Handel unter Albertol i i i L erhältlich, versetzt. Es wird eine homogene Schmelze erhalten, die sich, gelöst in Benzol-, Benzin- oder Terpentinkohlenwasserstofren, als Lackgrundlage eignet.
  • Beispiel 6 In das gemäß Beispiel i erhaltene Öl gibt man nach erfolgter Erhitzung 3oo Teile handeIsüblichen Kongocopalester und hält die Schmelze noch einige Zeit bei 250 bis 26o°, bis ein Tropfen des Suds klar auftrocknet. Es wird eine Lackgrundlage erhalten, die sich gut für die Herstellung lufttrocknender .'nstrichmittel eignet.
  • Beispiel 7 Man verschmilzt ein Gemisch von 25o Teilen eines gemäß Beispiel d. erhaltenen Öles mit 5oo Teilen eines handelsbüblichen, etwa 5o % Öl enthaltenden Alkydliarzes, im Handel unter Duxalkyd II erhältlich, bei etwa 26o°. Die Schmelze eignet sich als Lackgrundlage sowohl für ofen- wie auch lufttrocknende Anbtrichmittel.
  • Bcispie18 Man verschmilzt bei etwa 2oo° gleiche Teile des gemäß Beispiel r durch 9stündiges Erhitzen von Rizinusöl, Phthalsäureanhydrid und Glycerin auf 27o bis 28o° erhaltenen Öles und eines gemäß Patent 339 107 durch alkalische Kondensation von Cyclohexanon und Forriial.dehyd hergestellten Harzes. Es wird eine für die verschiedensten Anstrichzwecke geeignete Lackgrundlage erhalten. Beispiel 9 5o Teile eines gemäß Beispiel i erhaltenen Öles werden bei etwa 2oo° portionsweise mit. 5 Teilen eines nach der amerikanischen Patentschrift i 8oo 295 alkalisch hergestellten Kondensationsproduktes aus Butylphenol und Formaldehyd versetzt. Es tritt eine starke Verdickung ein. Nach Aufhörender Schaumbildung läßt man abkühlen, und es wird gegebenenfalls mit Lösungsmitteln wie Lackbenzin, Benzol- oder Terpentinölkohlenwasserstoffen verdünnt.
  • An Stelle von Phthalsäure können also auch alle anderen mehrbasischen Säuren und an Stelle von Glycerin alle anderen mehrwertigen Alkohole Verwendung finden, die bei der Herstellung der Kondensationsprodukte aus mehrbasischen Säuren und mehrwertigen Alkoholen gebräuchlich sind.

Claims (1)

  1. PATRNTAVTSPRUC1-I: Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusöl durch Erhitzen des Öles mit einer Mischung aus mehrbasischen Carbansäuren und mehrwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rizinusöl mit verhältnismäßig geringen, in der Größenordnung von etwa 5 °/Q. liegenden Mengen dieser Mischung mehrere Stunden auf etwa 25o bis 28o° erhitzt und darauf bei etwa. Zoo bis 300° mit beliebigen Harzen oder ihren Bildungsgemischen vereinigt wird.
DEB160829D 1933-05-11 1933-05-11 Verfahren zur Herstellung von gut trocknenden Produkten aus Rizinusoel Expired DE715231C (de)

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