DE676485C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE676485C
DE676485C DE1930676485D DE676485DD DE676485C DE 676485 C DE676485 C DE 676485C DE 1930676485 D DE1930676485 D DE 1930676485D DE 676485D D DE676485D D DE 676485DD DE 676485 C DE676485 C DE 676485C
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DE
Germany
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acid
resin
rosin
resins
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Expired
Application number
DE1930676485D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Krzikalla
Dr Werner Wolff
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • C08G63/54Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/553Acids or hydroxy compounds containing cycloaliphatic rings, e.g. Diels-Alder adducts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; DRIERS (SICCATIVES); TURPENTINE
    • C09F1/00Obtaining purification, or chemical modification of natural resins, e.g. oleo-resins

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man die Eigenschaften von natürlichen oder künstlichen Harzen ungesättigten Charakters, insbesondere solchen, die konjugierte Doppelbindungen enthalten, weitgehend verbessern kann, wenn man sie mit aliphatischen a-ß-ungesättigten Polycarbonylverbindungen oder mit Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen in solche Körper übergehen, ohne Zusatz mehrwertiger Alkohole durch Erhitzen auf höhere Temperaturen, beispielsweise etwa 15o° und darüber, kondensiert.
  • Als geeignete Ausgangsstoffe seien genannt: die durch Wasserabspaltung in Aconitsäure übergeht, Maleinsäuremonoalkylester oder beliebige andereDerivate dieserSäuren, die dieGruppen enthalten. Als geeignete Harze seien erwähnt Kolophonium oder die in den verschiedenen Kolophoniumarten enthaltenen Säuren, deren Ester, Salze, Anhydride, Amide, ferner künstliche Harze, z. B. solche aus Phenol, Formaldehyd und Kolophonium, aus Kolophonium, Phthalsäure und mehrwertigen Alkoholen oder deren mindestens zwei freieHydroxylgrüppen enthaltenden Derivaten, wie Estern oder Äthern, und alle in entsprechender Weise; z. B. unter Zusatz einbasischer Säuren, wie Leinölsäure, Rizinusölsäure u. dgl., oder deren Estern erhaltenen Harze. An Stelle des Kolophoniums können andere ungesättigte.Naturharze, z. B. Dammar- oder Akaroidharze, verwendet werden, deren ungesättigter Charakter leicht durch die Verfärbung ihrer Lösungen in Essigsäureanhydrid bei Zusatz von Schwefelsäure ermittelt werden kann.
  • Die bei dem vorliegenden Verfahren erzielte Molekülvergrößerung wirkt sich in einer vorteilhaften Erhöhung des Schmelzpunktes, Veränderung der Löslichkeit usw. aus, und es wird auch die @Beständiglceit gegenüber zerstörenden Einflüssen, z. B. des Lichtes, erhöht.
  • Die Kondensation kann gegebenenfalls in organischen Lösungs- oder Verdünnungsmitteln vorgenommen werden. Oft ist die Amvendung von vermindertem Druck vorteilhaft, um nicht umgesetzte Anteile der Ausgangsmaterialien zu entfernen.
  • Man hat bereits Kondensationsprodukten aus Phthalsäure und Glycerin, die durch einen Zusatz von Weichmachungsmitteln plastisch gemacht «-aren, Hydroxylgruppen bindende Mittel, z. B. Maleinsäureanhydrid, Benzoesäureanhydrid, zugesetzt. Dieser Zusatz diente dem Zweck, noch vorhandene freie Hydroxylgruppen in dem aus Phthalsäure und Glycerin dargestellten Harz durch Veresterung zu entfernen. Während bei derartigen Harzen, die unter Verwendung mehrerer Säuren, z. B. Phthalsäure -und Maleinsäure, dargestellt wurden, die Verseifung stets wieder zu den Gemisch der angewandten Säuren führt, entsteht bei der Behandlung von Harzen, die gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise aus Kolophonium und Maleinsäure dargestellt wurden, mit Wasser oder bei derVerseifung eines Esters aus solchen Harzen nicht ein Gemisch von Maleinsäure und Kolophonium, sondern das Kolophonium-Maleinsäure-Harz als solches. Es handelt sich bei diesem Harz um eine vollkommen neue chemische Verbindung, eine Tricarbonsäure, die durch Vereinigung von Kolophonium (Abietinsäure) mit der Maleinsäure entstanden ist. Hierin liegt das wesentliche Unterscheidungsmerkmal der neuen Produkte gegen über den bekannten harzartigen Kondensationsprodukten aus organischen Säuren und mehrwertigen Alkoholen. Die letzteren entstehen durch Veresterung mehrbasischer Säuren, die selbst keinen Harzcharakter besitzen, wie Phthalsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure usw., mit mehrwertigen Alkoholen und erhalten hierbei erst ihre harzartige Beschaffenheit. Die nach der vorliegenden Erfindung erhältlichen mehrbasischen Säuren sind aber an sich schon Harze, die sich ebenso wie die sauren Naturharze in altbekannter Weise in Esterharze überführen lassen, aber keineswegs erst durch die Veresterung Harzcharakter erhalten.
  • Die Bedeutung des vorliegendecn Verfahrens liegt somit darin, daß es gestattet, auf synthetischem Wege reine, mehrbasische Harzsäuren darzustellen. Solche mehrbasischen Harzsäuren sind beispielsweise in den natürlichen Kopalen vorhanden. Gegenüber dem natürlichen Harz besitzt aber das synthetische Produkt ganz wesentliche Vorteile, vor allem hinsichtlich der Reinheit und Einheitlichkeit. Es ist ja bekannt, daß die chemische Zusammensetzung der natürlichen Kopale je nach ihrer Herkunft verschi--den ist und daß gerade hierdurch erhebliche Schwierigkeiten für die Verarbeitung -der Kopale entstehen. Das vorliegende Verfahren bedeutet also in jeder Hinsicht einen Fortschritt von erheblicher Bedeutung. Beispiel i In ioo Teile geschmolzenes amerikanisches Wurzelharz «-erden 25 bis 35 Teile Maleiiisäureanhydrid unter Rühren eingetragen, wobei sich die Temperatur auf etwa i5o° erhöht. Nach i'/4 Stunden ist die Umsetzung beendet, was man daran erkennt, daß das Reaktionsprodukt nicht mehr die Storch-Morawskische Reaktion zeigt. Man erhält ein braunes Harz von bedeutend höherem Erweichungspunkt als das Ausgangsmaterial, dem die Maleinsäure durch Wasser nicht-zu entziehen ist; es löst sich in wäßr iger Borax-oder Sodalösung und wird daraus durch Säuren wieder gefällt. Die beschriebene Kondensation kann auch in Gegenwart von Leinöl, Leinölsäure, hydriertem Kolophonium u. dgl. ausgeführt werden.
  • Das Kondensationsprodukt aus Harz und Maleinsäureaiihvdrid kann durch Extrahieren finit Benzinkohlenwasserstoffen oder- durch Umlosen aus Eisessig, Alkohol usw., evtl. in Gegenwart von starken Säuren, z. B. Chlorwasserstoff, gereinigt werden.
  • Man kann statt ioo Teile Harz auch eine größere Menge, z. B. 15o Teile Harz, verwenden. Das hierbei erhaltene Kondensationsprodukt zeigt zwar noch die Storch-MorawskischeReaktion, besitzt jedoch einen höheren Erweichungspunkt als das. reine Harz.
  • Beispiel 2 ioo Teile französisches Kolophonium und 3o Teile Maleinsäureanhydrid werden in 2ooTeilen o-Dichlorbenzolgelöstundq.l/2Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abtreiben des o-Dichlorbenzols mittels Wasserdampfes hinterbleibt ein hellgelbliches Harz, das in seinen Eigenschaften dem nach Beispiel i erhaltenen Harz ähnlich ist. Der Erweichungspunkt liegt bei etwa ioo°, die Jodzahl ist von etwa i8o auf 63 gesunken.
  • Beispiel 3 iooTeile eines Kolophonium-Glycerin-oder -Sorbit-Esters werden mit 35 Teilen Maleinsäureanhydrid verschmolzen, worauf die Schmelze noch 212 Stunden lang bei i5o ° gehalten wird. Es entsteht ein Harz mit der Säurezahl 159 und der Verseifungszahl 287, das im Gegensatz zu den nach Beispiel i und 2 erhaltenen Produkten nicht in wäßrigen Alkalien löslich ist. Man kann auch geringere Mengen Maleinsäureanhydrid verwenden. Beispiel In eine Schmelze von ioo Teilen Dammarharz werden allmählich 2o Teile Maleinsäureanhydrid eingetragen. Nach 3stündigem Erwärmen auf i5o bis 16o° ist die Umsetzung beendet. Das neue Harz wird im Gegensatz zum Ausgangsmaterial durch wäßrige Sodalösung fast vollständig gelöst. Statt des Maleinsäureanhydrids kann man auch entsprechende Mengen Citronensäure verwenden.
  • Beispiel 5 Ungefähr gleiche Teile Kolophonium und Maleinsäuremono- oder -dibutvlester werden zusammengegeben und etwa § Stunden lang am Rückflußkühler erhitzt und sodann einer Vakuumdestillation unterworfen. Dabei destilliert unveränderter Maleinsäureester ab, und es hinterbleibt ein kolophoniumähnliches Harz. .
  • Beispiel 6 In 15o Teile technisches, kristallisiertes Phenol werden io Teile Salzsäure eingetragen und unter beständigem Rühren bei einer 5o' nicht überschreitenden Temperatur 5o Teile Formaldehyd einlaufen gelassen. Nachdem aller Aldehyd eingetragen ist, wird die entstandene, anfänglich dünnflüssige, allmählich zäher werdende Masse so lange bei der obengenannten Temperatur gehalten, bis sie sich nur noch schwer rühren läßt und eine Probe in der Kälte zu einem harten, pulverisierbaren, harzartigen Produkt erstarrt. Genügt die oben angegebene Menge Formaldehyd nicht zur Erzielung dieses Produktes, so fügt man weitere Mengen hinzu, evtl. unter gleichzeitiger Zugabe von weiteren 5 bis io Teilen Salzsäure. Ist die Umsetzung in der gewünschten Weise erreicht, so trägt man das entstandene Harz in zerkleinerter Form allmählich bei i2o° in ioo Teile geschmolzenes Fichtenharz vom Klebepunkt 5o bis 55 ° ein. Man erhöht nach beendigtem Eintragen allmählich die Temperatur der Schmelze bis auf i8o bis igo °. Nachdem das Schäumen aufgehört hat, läßt man erkalten. Die Schmelze erstarrt zu einem klaren, hellgelben bis hellbraunen Harz. Das Harz wird dann mit ioo% seines Gewichtes an Maleinsäureanhydrid bei i5o° verschmolzen. Das Maleinsäureanhydrid lagert sich quantitativ an. Das erhaltene Reaktionsprodukt gibt an Wasser nur Spuren von sauren Bestandteilen ab.
  • Man kann auch so verfahren, daß man zunächst ungefähr äquimolekulare Mengen von z. B. Kresol und Formaldehyd in Gegenwart saurer Kondensationsmittel umsetzt und die erhaltene Verbindung mit einem nach Beispiel 1, 2 oder 3 erhältlichen Kondensationsprodukt bei höheren Temperaturen erhitzt. Beispiel 7 Ein durch Polymerisation der Cumaron-und Indenfraktionen des Steinkohlenteeröles gewonnenes sogenanntes Cumaronharz mit einer Säurezahl o wird bei 170' mit 2,5'/o -Nfaleinsäureanhydrid kondensiert. Die Säurezahl steigt auf 17; durch Behandlung mit Wasser geht sie auf 1q. zurück. Beispiel 8 i 15 Teile Kolophonium werden mit 6o Teilen Glycerin gemischt und 74 Teile Plitlialsäureanhydrid zugegeben. Hierauf steigert man langsam die Temperatur bis zu 25o ° und hält diese Temperatur so lange ein, bis die Säurezahl nur mehr fünf beträgt. ioo Teile des so gewonnenen harzartigen Kondensationsproduktes werden 214 Stunden lang bei 150 bis 16o' mit 26 Teilen Maleinsäureanhydrid oder der äquivalenten Menge Maleinsäure verrührt. Unter geringer Temperatursteigerung -tritt Reaktion ein; das erhaltene Kondensationsprodukt besitzt sauren Charakter. Beispiel 9 172 Teile Abietinsäureoxyäthylester werden mit 8o Teilen Maleinsäureanhydrid bei i5o° umgesetzt. Das sirupÖse Ausgangsmaterial wird hierbei im Verlauf von 3 bis 6 Stunden in ein zähes, hartes Harz verwandelt. Beispiel io 65 Teile Aconitsäure 'werden in kleinen Portionen zu ioo Teilen auf 150' erwärmtes Kolophonium gegeben, wobei mit der Zugabe der einzelnen Portionen jedesmal so lange gewartet wird, bis das Schäumen nachgelassen hat. Man hält darauf noch etwa 4. Stunden lang bei dieser Temperatur und treibt zum Schluß im Vakuum bei evtl. erhöhter Temperatur flüchtige Zersetzungsprodukte, Harzöle u. dgl. ab, wodurch der Schmelzpunkt des Endproduktes sich noch erhöht. Man erhält ein Harz, das sich ähnlich wie das nach -Beispiel i erhaltene verhält. Beispiel ii ioo Teile amerikanisches Kolophonium werden mit etwa a8 Teilen Fumarsäure bei 15o° verrührt und dann auf zoo bis 25o° so lange erlätzt, bis die Storch-Morawskische Reaktion verschwunden ist. Während der Reaktion entweicht Wasser, und man erhält infolge Umlagerung der Fumarsäure in Maleinsäureanhydrid ein ähnliches Kondensationsprodukt wie nach Beispiel i. Beispiel 1a ioo Teile schwedisches .Tauöl werden bei i6o ° mit 17 Teilen Maleinsäureanhydrid umgesetzt. Die Löslichkeit des so aus Tallöl gewonnenen Produktes ist besonders in hydroxydhaltigen Lösungsmitteln besser als die des Tallöls allein.

Claims (1)

  1. PATGNTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daB man natürliche oder künstliche Harze ungesättigten Charakters, insbesondere solche, die konjugierte Doppelbindungen enthalten, mit aliphatischen a-f-ungesättigten Polycarbonylverbindungen oder Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen in solche Körperübergeben, ohne Zusatz mehrwertiger Alkohole durch Erhitzen auf höhere Temperaturen, beispielsweise etwa I5o ° und darüber, kondensiert.
DE1930676485D 1930-03-14 1930-03-14 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE676485C (de)

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FR (1) FR711924A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955836C (de) * 1951-09-18 1957-01-10 Voigtlaender Ag Vorrichtung zum Ebnen des Filmes in photographischen Kameras od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955836C (de) * 1951-09-18 1957-01-10 Voigtlaender Ag Vorrichtung zum Ebnen des Filmes in photographischen Kameras od. dgl.

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FR711924A (fr) 1931-09-21
AT130940B (de) 1932-12-27

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