DE4200678A1 - Herstellung und verwendung von eieroelen sowie daraus hergestellte mittel - Google Patents
Herstellung und verwendung von eieroelen sowie daraus hergestellte mittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Eierölen und deren Verwendung sowie daraus
hergestellte Mittel.
Aus der DE-PS 1 87 211 und der DE-PS 21 11 674 sind
Bindemittel für Künstlerfarben bekannt, bei denen
Eigelb oder Eiweiß mit trocknenden Ölen innig
miteinander verrührt werden und die Mischung erwärmt
wird bis das darin enthaltene Eigelb bzw. Eiweiß die
Hälfte seines Gewichts verloren hat.
Nachteilig an diesen Malmitteln ist, daß sie nicht mit
Wasser mischbar sind.
Aus den Zeitschriftenartikeln "Extraction and
Processing of Various Components from Egg Yolk" von
Larsen und Froning in Poultry Science, 1981, Vol. 60,
Seiten 160-167 und "Extraction of Egg Yolk Oil of
Reduced Cholesterol Content" von Tokarska und Clandinin
in Canadian Institute of Food Science and Technology
Journal, 1985, Vol. 18, Seiten 256-258, ist ein
Verfahren zur Extraktion von Eigelböl aus Eigelbmassen
bekannt. Das Eigelb wird mit Lösungsmitteln (Ethanol,
Isopropanol, Hexan-Ethanol und/oder Hexan- Isopropanol)
und Wasser in bestimmten Verhältnissen gemischt. Eine
Trennung dieses Gemisches wird in drei Fraktionen durch
Zentrifugieren erreicht. Nachfolgend wird die
Lösungsmittelkomponente aus der gewonnenen Eigelblösung
verdampft. Durch wiederholtes Zentrifugieren wird die
Qualität des gewonnenen Eigelböls verbessert. Das
Eigelböl soll in der Lebensmittelproduktion eingesetzt
werden.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die Abtrennung
des Eigelböls erst nach dem Zentrifugieren möglich ist.
Die Zentrifuge muß entsprechend leistungsfähig (3500
bis 6500 g) ausgebildet sein, so daß der apparative
Aufwand beträchtlich ist.
Aufgabe ist es, die industrielle Verwertung von Eiern,
insbesondere Hühnereiern zu verbessern, wobei
vereinfachte Herstellungsverfahren zur Gewinnung von
Eiweiß- und Eigelböl, die Verwendung dieser Öle und der
dabei entstehenden Nebenprodukte und daraus
hergestellte Mittel angegeben werden.
Gelöst wird die Verfahrensaufgabe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Das auf diese Weise gewonnene Eieröl und die davon
abgeleitete -sorten können sofort, im noch warmen oder
auch im kalten Zustand den bezweckten Emulsionen,
Bindemitteln, Malmitteln Pasten oder Salben mit öliger
oder wäßriger Phase beigesetzt und vermischt werden.
Es wird eine gute Viskosität, Homogenität, Stabilität
und lange Haltbarkeit erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 18 angegeben.
Wird der Mischung reine Essigsäure zu 1,5 bis 3 Vol.%
zugeführt, so ergibt sich in der Weiterverarbeitung ein
besonders leuchtkräftiges Farbmittel. Zusätzlich
erhalten die hergestellten Lösungen einen ätherischen-
würzigen Estercharakter. Der Verwendungsbereich
besonders bei der Herstellung von Malmittelprodukten
und Kosmetikartikeln erweitert sich beträchtlich.
Wird zu den Eigelb- und Eiweißmassen jeweils
Kohlenwasserstoff und ggf. Wasser im Volumenverhältnis
1 : 2 bis 1 : 4 zugefügt, so läßt sich eine vorteilhaft
hohe Ausbeute bei der Eierölgewinnung erreichen, ohne
daß übermäßig viel Lösungsmittel verbraucht wird.
Bei einer Erwärmung des Gemisches auf 60 bis 110°C wird
innerhalb einer Zeit von 20 bis 30 Minuten eine
ausbeutereiche Extrahierung erzielt.
Mit einer anschließenden Wärmebehandlung können die
Eieröle vorteilhaft von Lösungsmittelrestbestandteilen
schonend durch Verdampfen befreit werden. Die
verbleibenden Lösungsmittelrestanteile können
vorteilhaft direkt den Emulsionen, Mischungen und
kosmetischen Basissalben zugeführt werden.
Verunreinigungen lassen sich entweder durch Absetzen
der Schwebstoffe in einer Ruhephase oder durch
Filtrieren aus dem gewonnenen Eieröl kostengünstig
entfernen.
Ein weiteres Waschen des gewonnenen Eieröls mit
destillierten Wasser verbessert die Qualität des
Eieröls weiter. Die Auswaschanteile können als
Nebenprodukt für Konservierungsmittel, zur Zubereitung
von Emulsionen oder zur Malmittelherstellung verwendet
werden. Das Halb- bzw. Fertigprodukt kann sofort
verwendet werden.
Dadurch, daß die hochreinen Eieröle mit destilliertem
Wasser, vorzugsweise im Volumenverhältnis 1 : 2,
vermengt werden, wird wäßrige Eierölemulsion gebildet.
Vorteilhaft können aus den Eierölemulsionen
Malfarbensysteme hergestellt werden, die sehr gut
vermengbar sind, und die bei Gebrauch mit Wasser
und/oder Lösungsmitteln problemlos verdünnt werden
können und sich somit auch zum Sprühauftrag verwenden
lassen.
Die Maßnahme, die hochreinen Eieröle mit destilliertem
Wasser, vorzugsweise im Volumenverhältnis 1 : 2,
vermengt werden und eine wäßrige Eierölemulsion bilden
und die Eierölemulsion durch Sauerstoffaufnahme
eingedickt wird, dient dazu, daß die Eindickungen
reguliert und die Viskositäten je nach Bezweckung
eingestellt werden kann.
Rasch und problemlos erfolgt die Eintrocknung,
Pulverisierung und/oder die Pastenherstellung mit
derartigen Emulsionen, wenn beim Verkochen zusätzlich
wäßrige Natriumperoxidlösung und/oder
Aluminiumhydroxid im Verhältnis 1 bis 20 Vol.% Lösung
zu 100% Grundsubstanz der Eierölemulsion beigemengt
wird.
Wird die wäßrige Eierölemulsion mit bis zu 20 Vol.%
Wachsseife und/oder Wachsseifenemulsion vermischt, so
wird die Stabilität und Haltbarkeit der Emulsionen
deutlich gesteigert. Teure und knappe Rohstoffe werden
nur in geringem Maße verwendet und trotzdem werden die
Charaktereigenschaften der bislang bekannten
Wachsprodukte erreicht oder gar übertroffen.
Wenn in dem gewonnenen Eigelböl im Gewichtsverhältnis
100 : 5 bis 100 : 10 mit Kampferpulver unter
Zimmertemperatur gemischt wird, wird das Eigelböl klar
und läßt sich vorteilhaft farbneutral verwenden. Durch
Mitverwendung von Alkoholen, Essigsäure und ggf. Zugabe
von Kräuterextrakten, Essenzen erhalten die Mischungen
ätherisch-würzigen Estercharakter. Zudem können die
Restanteile der verwendeten Lösungen nach Abschluß der
Auszugs- und/oder Wärmebehandlung in den Halb- und/oder
Fertigprodukten verbleiben und somit die
Verwendungsbreite erheblich vergrößern.
Die Eierölausbeute läßt sich vorteilhaft erhöhen, wenn
aus dem Restgemisch durch kaltes Auswaschen mit
Lösungsmitteln zusätzlich Eieröl gewonnen wird. Ferner
lassen sich aus den dann übrigbleibenden gummiartigen
Restbestandteilen durch Trocknen und Pulverisieren
Füllstoffe und Granulate herstellen.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung
gemäß Anspruch 19 bis 24 der nach dem Verfahren
hergestellten Eieröle und den dabei entstehenden
Nebenprodukten.
Vorteilhaft wird das Restgemisch nach Anspruch 1 und
die öl-wachsartigen Bestandteile nach Anspruch 9 zur
Malmittelherstellung verwandt.
Bei der Verwendung des Eigelböls als Zumischkomponente
bei der Farb- und Malmittelherstellung wird eine
verbesserte Vermalbarkeit erreicht. Ferner läßt sich
das Eieröl steuernd einsetzen, so daß Farbintensität,
Traktabilität, Auf- und Durchtrocknungszeit sowie
Konsistenz, Elastizität und Haltbarkeit beeinflußt
werden können. Es wirkt somit als Weichmacher,
Umwandlungsmittel oder Verzögerungsmittel.
Das Eiweißöl läßt sich als Leuchtkraftverstärker in der
Farb- und Lackmittelherstellung verwenden.
Auch eine Verwendung des Eigelb- und Eiweißöls als
Schutz- und Imprägnierungsmittel in Mischung mit
verschiedenen Substanzen ist möglich. Vorteilhaft wird
dabei die Konsistenz und Durchtrocknungszeit beeinflußt.
Weiter läßt sich das nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellte Eigelböl auch als Kühl- und Schmiermittel
verwenden. Das Eigelböl weist eine sehr hohe
Hitzebeständigkeit, gute Wärmeleitfähigkeit und große
spezifische Wärme auf. Gleichzeitig sind diese
Eigenschaften mit einer ausgezeichneten Gleit- und
Schmierwirkung des Eieröls verbunden.
Vorteilhaft läßt sich das hergestellte Eigelböl als
Grundsubstanz für Kosmetikartikel und für Pflege- bzw.
Poliermittel für metallische oder lackierte Oberflächen
verwenden.
Ferner sind Gegenstand der Erfindung Mittel gemäß
Ansprüchen 25 bis 28, die aus Eigelb- bzw. Eiweißöl
hergestellt werden.
Mit einem Auszugsmittel aus Eigelböl mit Zusatz an
Balsam-Terpentinöl und destiliertem Wasser wird die
Gewinnung von Extrakten aus Trockenobst, insbesondere
für Korinthenöl, verbessert.
Die aus einer Mischung des nach einem der Ansprüche 1
bis 9 hergestellten Eiweißöls mit Acrylbindemittel und
ggf. mit aufgeschlossener Stärke, vorzugsweise
Reisstärke, bestehende Emulsionsfarbe weist nach der
Austrocknung einen vorteilhaft metallischen
Seidenmattglanz an der Oberfläche auf.
Ein aus einer Mischung aus Eiweißöl und Amarilloöl
bestehendes Holzschutz- und Imprägniermittel bildet
einen flüssigen, lackartigen und leicht versprühbaren
Stoff mit guten Konservierungseigenschaften.
Mit dem Mittel zum Beschichten von Druckplatten aus
nach Anspruch 10 oder 15 hergestellter Ölemulsionen mit
10 bis 25 Vol.% in destilliertem Wasser eingebrachten
Porcellinpulver und/oder Kopallack wird eine feste,
spachtelbare Paste angegeben, die vorteilhaft einfach
zur Beschichtung von Druckplatten, für die Gestaltung
von Künstlerdrucke und in Enkaustiktechniken ohne
vorherige Erwärmung der Pasten und Geräte verwendbar
ist und nach dem Einbrennen eine extreme Härtung
aufweist.
Die Erfindung wird anhand einiger Rezepte erläutert:
80 ml reines Eiweißöl
20 ml
20 ml
reines Eigelböl
= 100 ml Eierölmischung
50 ml Sonnenblumenöl
25 ml Mohnöl
75 ml
= 100 ml Eierölmischung
50 ml Sonnenblumenöl
25 ml Mohnöl
75 ml
Dammarharzfirnis 1 : 1,5 oder 1 : 2, in
gereinigtem Terpentinöl gelöst
= 250 ml Öl - Harzmischung
50 ml Testbenzin
700 ml
= 250 ml Öl - Harzmischung
50 ml Testbenzin
700 ml
dest. Wasser
=1000 ml
=1000 ml
Eierölemulsion wäßrig-ölig durch
kaltes Homogenisieren hergestellt;
25 g Eierölemulsion wäßrig-ölig
25 g Sonnenblumenöl
50 g
25 g Sonnenblumenöl
50 g
Dammarharzfirnis 1 : 2 in gereinigtem
Terpentinöl gelöst
= 100 g
= 100 g
Emulsion kalt in obiger Reihenfolge
emulgiert;
15 g Wachsseife oder Wachsseifenemulsion
25 g Eierölemulsion wäßrig-ölig
10 g Gummi arabicum Lösung
10 g Kaseinbindemittel
10 g Dammarharzfirnis 1 : 2 in gereinigtem Terpentinöl gelöst
30 g
25 g Eierölemulsion wäßrig-ölig
10 g Gummi arabicum Lösung
10 g Kaseinbindemittel
10 g Dammarharzfirnis 1 : 2 in gereinigtem Terpentinöl gelöst
30 g
dest. Wasser
= 100 g
= 100 g
Emulsion, kalt in obiger Reihenfolge
emulgiert;
10 ml reines Eigelböl
10 ml reines Eiweißöl
20 ml Sonnenblumenöl
10 ml Dammarharzfirnis 1 : 3 in gereinigtem Terpentinöl gelöst
20 ml gereinigtes Terpentinöl
30 ml
10 ml reines Eiweißöl
20 ml Sonnenblumenöl
10 ml Dammarharzfirnis 1 : 3 in gereinigtem Terpentinöl gelöst
20 ml gereinigtes Terpentinöl
30 ml
Testbenzin (Terpentinersatz)
= 100 ml
= 100 ml
Malmittel in obiger Reihenfolge
nacheinander kalt vermischt; und
20 g Porcelin (in dest. Wasser angeteigt)
20 g Eierölemulsion ölig-harzig
30 g Dammarharzfirnis 1 : 2 in gereinigtem Terpentinöl gelöst
20 g Wachssalbe oder Wachsemulsion
10 g Venet. Terpentinharzlösung 1 : 1 in ger. Terpentinöl gelöst (oder Kopallack)
=100 g
20 g Eierölemulsion ölig-harzig
30 g Dammarharzfirnis 1 : 2 in gereinigtem Terpentinöl gelöst
20 g Wachssalbe oder Wachsemulsion
10 g Venet. Terpentinharzlösung 1 : 1 in ger. Terpentinöl gelöst (oder Kopallack)
=100 g
Paste warm im Wasserbad emulgiert
Somit ist mit dieser Erfindung ein Weg zur Umwandlung
eines Naturprodukts in verschiedene Substanzen
geschaffen, die sich in vielfältiger Weise zu
umweltverträglichen Endprodukten verarbeiten lassen.
Die dabei erreichte Ausbeute an Eigelböl nach der
zweiten Erhitzungsphase unter Mitverwendung von
Lösungsmitteln beträgt beispielsweise 6-8 ml Eigelböl
durchschnittlich aus einem Eigelb. Das Gewicht von
gefrorenen Hühnervolleiern beträgt typisch ca.
150-60 g pro Ei, wobei das Eigelb einen Anteil von
15-20 g ausmacht. Bei der Eigelbölgewinnung unter
Mitverwendung von Lösungsmitteln und bei Zugabe reiner
Essigsäure kann aus einem Eigelb etwa 9,5-12 ml
Eigelböl im Versuch durchschnittlich gewonnen werden.
Bei Mitverwendung von Lösungsmitteln und destilliertem
Wasser wurden im Versuch aus dem Eiweiß eines Eies
durchschnittlich 10-13 ml Eiweißöl gewonnen.
Claims (28)
1. Verfahren zur Herstellung von Eierölen aus,
vorzugsweise tiefgekühlten oder schockgefrorenen,
Hühnereiern und/oder anderen Eiersorten, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) den getrennten Eigelb- oder Eiweißmassen Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Testbenzin und/oder Terpentinöl, und ggf. Wasser und/oder Alkohol zugeführt und gemischt werden,
- b) daß ein entsprechendes Gemisch unter ständiger Bewegung erwärmt wird, bis
- c) sich die Eieröle zusammen mit Lösungsmittelresten an der Oberfläche des Gemisches absetzen und damit von einem Restgemisch getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Gemisch aus
Eigelb- oder Eiweißmassen und Kohlenwasserstoffen
und ggf. Wasser im Verfahrensschritt a) 1,5 bis 3
Vol.% reine Essigsäure zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das
Volumenverhältnis Eigelb- oder Eiweißmasse zu
Kohlenwasserstoffen und ggf. Wasser 1 : 2 bis
1 : 4 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das
Gemisch im Verfahrensschritt b) für etwa 20 bis 30
Minuten auf 60 bis 110°C erwärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
mit den Lösungsmittelresten vermengten Eieröle in
einer Wärmebehandlung erhitzt werden, so daß
Anteile von Lösungsmittelresten verdampfen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
für 10 bis 15 Minuten bei ca. 70 bis 120°C
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß
Verunreinigungen in den Eierölen oder in den mit
den Lösungsmittelresten vermengten Eierölen durch
Absetzen in einer Ruhephase entfernt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Eieröle oder die mit den Lösungsmittelresten
vermengten Eieröle zum Entfernen von
Verunreinigungen filtriert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Eieröle durch Zugabe von destilliertem Wasser
gewaschen werden und eine Trennung in Bestandteile
entsprechend der Dichte veranlaßt wird, wobei sich
nach einer Ruhephase hochreine Eieröle an der
Oberfläche befinden und sich ölig-wachsartige
Bestandteile unten absetzen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hochreinen
Eieröle mit destilliertem Wasser, vorzugsweise im
Volumenverhältnis 1 : 2, vermengt werden und eine
wäßrige Eierölemulsion bilden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eierölemulsion
durch Sauerstoffaufnahme eingedickt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eierölemulsion
durch Verkochen bei 80 bis 120°C für die Dauer von
30 bis 90 Minuten eingedickt und zugleich entgast
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Verkochen
zusätzlich wäßrige Natriumperoxidlösung und/oder
Aluminiumhydroxid im Verhältnis 1 bis 20 Vol.%
Lösung zu 100- Grundsubstanz der Eierölemulsion
beigemengt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wäßrige
Eierölemulsion bei Bedarf mit bis zu 20 Vol.%
Wachsseife und/oder Wachsseifenemulsion vermischt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hochreinen
Eieröle mit Lösungsmitteln vermengt werden und
eine lösungsmittelhaltige Eierölemulsion bilden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die
lösungsmittelhaltige Eierölemulsion mit bis zu
20 Vol.% Wachssalbe und/oder Wachssalbenemulsion
vermischt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das
gewonnene Eigelböl mit Kampferpulver, vorzugsweise
im Gewichtsverhältnis 100 : 5 bis 100 : 10
gemischt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß aus
dem Restgemisch durch kaltes Auswaschen mit
Lösungsmitteln zusätzlich Eieröl gewonnen wird und
ein gummiartiger Restbestandteil getrocknet und
pulverisiert wird.
19. Verwendung des nach Anspruch 1 hergestellten
Restgemisches und/oder der nach Anspruch 9
hergestellten ölig-wachsartigen Bestandteile zur
Malmittelherstellung.
20. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellten Eigelböls als Zumischkomponente bei
der Farb- und Malmittelherstellung, vorzugsweise
zur Veränderung der Malmittelkonsistenz.
21. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellten Eiweißöls als Leuchtkraftverstärker
in der Farb- und Lackmittelherstellung.
22. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellten Eigelb- und Eiweißöls in Mischung
mit trocknenden Ölen, Harzlösungen, Glyceriden,
Lösungsmitteln, Wasser, Bindemitteln, Emulsionen,
Lacken, Klebstoffen und Kunststoffen als Schutz-
und Imprägnierungsmitteln.
23. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellten Eigelböls als Kühl- und
Schmiermittel.
24. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellten Eigelböls als Grundsubstanz für
Kosmetikartikel und für Pflege- bzw. Poliermittel
für metallische oder lackierte Oberflächen.
25. Auszugsmittel für die Gewinnung von Extrakten aus
Trockenobst, bestehend aus einer Mischung des nach
einem der Ansprüche l bis 9 und 17 hergestellten
Eigelböls, mit Zusatz an Balsam-Terpentinöl und
destilliertem Wasser.
26. Emulsionsfarbe als Malmittel, bestehend aus einer
Mischung des nach einem der Ansprüche 1 bis 9
hergestellten Eiweißöls mit Acrylbindemittel und
gegebenenfalls mit aufgeschlossener Stärke,
vorzugsweise Reisstärke.
27. Holzschutz- und Imprägniermittel bestehend aus
einer Mischung aus einem Teil des nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 hergestellten Eiweißöls und 5
bis 20 Teilen Amarilloöl.
28. Mittel zum Beschichten von Druckplatten bestehend
aus nach Anspruch 10 oder 15 hergestellter
Eierölemulsion mit 10 bis 25 Vol.% in
destilliertem Wasser eingebrachtem Porcelinpulver
und/oder Kopallack.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200678A DE4200678C2 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-14 | Zumischkomponente bei der Farb- und Malmittelherstellung mit Eibestandteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102153 | 1991-01-25 | ||
DE4200678A DE4200678C2 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-14 | Zumischkomponente bei der Farb- und Malmittelherstellung mit Eibestandteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200678A1 true DE4200678A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4200678C2 DE4200678C2 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=6423677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200678A Expired - Fee Related DE4200678C2 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-14 | Zumischkomponente bei der Farb- und Malmittelherstellung mit Eibestandteilen |
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- 1992-01-14 DE DE4200678A patent/DE4200678C2/de not_active Expired - Fee Related
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