DE726053C - Verfahren zur Herstellung oelsparender Bindemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung oelsparender Bindemittel

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DE726053C
DE726053C DEH153900D DEH0153900D DE726053C DE 726053 C DE726053 C DE 726053C DE H153900 D DEH153900 D DE H153900D DE H0153900 D DEH0153900 D DE H0153900D DE 726053 C DE726053 C DE 726053C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung ölsparender Bindemittel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ölsparender Bindemittel durch Blasen und gleichzeitiges Behandeln trocknender, gegebenenfalls vorgedickter Öle mit geringen Mengen faktisierender Mittel bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart von Sikkativen.
  • Man hat auf die verschiedenste Weise versucht, die Eigenschaften der trocknenden Öle für bestimmte Verwendungszwecke in der Anstrichtechnik durch Einverleibung von Schwefel oder schwefelabgebenden Verbindungen, insbesondere Schwefelchlorid, zu verbessern. So werden durch Behandeln von Leinöl bzw. Leinölstandöl mit Chlorschwefel Sulfofirnisse erzeugt; nach einem bekannten Verfahren werden trocknende Öle mit Sikkativen bei etwa 15o° voroxydiert, bis etwa 30° heruntergekühlt, mit 'i bis 3 °/a Chlorschwefel versetzt und nach der Chlorschwefelung weitergeblasen. Neben der Wirkung eines porenfüllenden Sparfirnisses zeigen,die Sulfofirnisse auch günstigere Eigenschaften hinsichtlich der Beständigkeit gegen Wasser; als besonderer Vorzug ist dabei noch die Möglichkeit einer Zeiteinsparung beim Anstrich durch die sogenannte Naß-in-I\Taß-Arbeit zu nennen. Alle diese wertsteigernden Eigenschaften sind an sich bekannt, und trotzdem konnten die Veredlungsverfahren aus verschiedenen Gründen nicht zur allgemeinen Einführung gelangen. Zunächst kranken alle Verfahren, die den geruchlich unangenehmen und gesundheitlich gefährlichen Chlorschwefel benutzen, daran, daß neben dem Eintritt von Schwefel in die Ölmoleküle gleichzeitig Chlor bzw. salzsäureabspaltende Reste aufgenommen werden, die unter Umständen bei Eisenanstrichen zu unliebsamen Korrosionen führen; außerdem neigen mit Chlorschwefel erzeugte Firnisse vielfach zur Abscheidung schwefelhaltiger Verbindungen, die sie im Aussehen unansehnlich und für viele Zwecke ungeeignet machen. Die Erscheinung hängt wohl damit zusammen, daß der Schwefel ungleichmäßig verteilt bzw. nicht restlos organisch abgebunden ist. Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß der Chlorschwefel zunächst nur auf einen Teil des trocknenden Öles zur Einwirkung gebracht und dann erst nach Verlauf der Hauptreaktion der andere Teil des Öles zugesetzt wird. Eine vollkommene Lösung des Problems wurde auch auf diesem Wege nicht erzielt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren dieser Art liegt darin, daß die Sikkativierung erst am Schluß der Verarbeitung oft erst nach Tagen vorgenommen werden kann, wenn die Reaktion ausgeklungen ist. Sinngemäß gilt das vorher Gesagte für jede Art von Lösungen von elementarem Schwefel in Leinölen oder Leinölstandölen. Daher gelingt es auch nicht, zu brauchbaren Anstrichmitteln zu kommen, wenn elementarer Schwefel bei verhältnismäßig niedriger Temperatur in den trocknenden Ölen gelöst wird; erhitzt man die Produkte aber auf höhere Temperaturen; um diese Nachteile zu vermeiden, so erhält man dunkle, für hochwertige Anstrichzwecke völlig ungeeignete Erzeugnisse. Die meisten Faktisierungsverfahren verwenden deshalb Chlorschwefel. weil derselbe bei niedriger Temperatur noch verhältnismäßig gleichmäßig in dem Öl verteilt werden kann und sich rasch mit dein Öl verbindet, auch wenn die vorherige Verdickung durch Kochen oder Blasen erfolgt ist. Es ergeben sich jedoch immer wieder Schwierigkeiten, die Reaktion im geeigneten Moment abzustoppen. Zur Klarstellung muß darauf hingewiesen werden, daß oft in Fällen von Schwefelung gesprochen wird, in denen eine Behandlung mit Chlorschwefel gemeint ist.
  • Es ist auch bekannt, elementaren Schwefel in geblasenen Ölen nachträglich zu lösen, und zwar hat man weitgehend oxydierte Leinöle, welche in Lackbenzin gelöst waren, mit i bis 3 °/o Schwefel nachbehandelt. Eine gleichzeitige Einverleibung von Sauerstoff und Schwefel erfolgt dabei nicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die trocknenden Öle in Gegenwart von vorzugsweise i bis 2 °/o elementarem Schwefel bei Temperaturen von unter ioo° längere Zeit, etwa 1; bis ; .# Stunden, mit Luft oder Sauerstoff -eblasen werden. Praktisch wird das Verfahren derart durchgeführt, daß man das trocknende t-)1, z. B. Leinöl, zunächst in der Kälte bzw. bei niedriger Temperatur mit kleinen 'Mengen beispielsweise i bis 2 % Schwefelblüten vermischt und unter gleichzeitigem Durchleiten feinst verteilter Luft oder Sauerstoff bei Temperaturen unter etwa ioo= zu einem sogenannten luftgeblasenen Standöl verbläst. Wenn die Temperatur über .1o° C steigt, erfolgt nach kurzer Zeit eine Lösung der Schwefelblüten, gleichzeitig geht mit der Sauerstoffaufnahme der Ölmoleküle die organische Abbindung des Schwefels vor sich mit dem bekannten Ergebnis der oxydativen Polymerisation. Man erhält so beispielsweise nach etwa zostündigem Blasen bei 75 bis 8o° ein Oxysulfoleinölstandöl von hellster Farbe, das nach der Sikkativierung mit beispielsweise Kobalt-Mangan-Resinat oder Kobalt-Mangan-Linoleat und Verdünnen mit Lackbenzin im Verhältnis i : i einen Universalfirnis liefert, der bei einer Ersparnis von etwa 2o bis 35 % Leinöl einem normalen Leinölfirnis bezüglich Haltbarkeit. Glanz, Verlauf, Deckkraft, Wasserbeständigkeit der damit hergestellten Überzüge usw. weit überlegen ist.
  • Die Behandlung kann auch bei Gegenwart von Sikkativen vorgenommen werden. Es war überraschend, daß der Schwefel bei dem oxydativen Einbau so fest organisch gebunden wird, daß die Sikkativierung noch vor Ablauf der Hauptreaktion ohne Gefahr .für einen Umsatz des Sikkativmetalls mit Schwefel vorgenommen und die beschleunigende Oxydationswirkung des Sikkativmetalls noch während des Blaseprozesses mit ausgenutzt «erden konnte. Außerdem hat man es, je nach dem Verwendungszweck, vollkommen in der Hand, die Verdickung mehr oder weniger weit zu treiben entsprechend dem gewünschten Endzweck als Standöl oder Firnis usw. Da im Gegensatz zu den Chlorschwefelprodukten nur noch eine unwesentliche Nachverdickung stattfindet, kann unmittelbar nach Beendigung oder selbst kurz vor Beendigung des Blaseprozesses mit Lackbenzin im gleichen Arbeitsgang zum direkt gebrauchsfertigen Firnis verdünnt werden.
  • - Auch gekochte Öle können nach dem Verfahren weiterveredelt und daher die bekannten guten Eigenschaften dieser Standöle mit den Vorteilen des neuen Verfahrens verbunden werden. Zweckmäßigerweise dickt man in diesem Fall die trocknenden Öle nur etwa bis zur doppelten oder dreifachen Viscosität der Ausgangsöle ein, kühlt ab und behandelt mit Luft bei Gegenwart von Schwefel, wie oben angegeben.
  • Man hätte erwarten können, daß der Schwefel wenigstens teilweise bei der Behandlung zu flüchtigen Stoffen oxydiert würde. doch konnte durch Analysen nachgewiesen werden, daß keine Verluste an Schwefel eintreten. Es ist bekannt. elementaren Schwefel in geblasenen oder gekochten Ölen nachträglich zu lösen. Derartige Lösungen benötigen jedoch bis zur sogenannten Ausreifung sehr lange Zeit, ohne indes auch nur annähernd die hervorragende Güte der nach dem Patentanspruch erzielten Stoffe erreichen zu können. Es ist demnach folgendes festzustellen: I. Beim Blasen eines trocknenden Öles werden die Doppelbindungen nur durch Sauerstoff abgesättigt. II. Wird dagegen das Öl zuerst mit Schwefel oder mit einem schwefelabgebenden Stoff behandelt, so werden die Doppelbindungen je nach der Reaktionsfähigkeit der Schwefelverbindung oder des elementaren Schwefels nur durch Schwefelmoleküle abgesättigt.
  • III. Wird jedoch, wie im Falle der Erfindung, in Gegenwart von Schwefel geblasen, so treten wechselweise Schwefel- und Sauerstoffatome in die Doppelbindungen ein, so daß chemisch ganz andere Verbindungen entstehen müssen als in den Fällen I und II. Durch das gleichzeitige Behandeln des Öles mit Schwefel und Sauerstoff wird jedoch, und das ist das Neuartige bei dem vorliegenden Verfahren, die Schwefelaufnahme so beschleunigt bz-w. aktiviert, daß die Einlagerung bereits bei sehr niedriger Temperatur erfolgt. Die geschilderten Vorgänge sind aus folgender Formulierung zu ersehen:
    I II III
    H H H H H H H H
    I 4 I I I I ! I
    -C=C- -C-C- -C-C- -C-C-
    4 I I i I f I I
    -C=C- O O S S O S
    I I I I I I I I
    H H -C-C- -C-C- -C-C-
    I I I I I
    H H H H H H
    Nur Blasen Nur Schwefelung Blasen bei
    - Gegenwart von
    Schwefel
    Was die Einverleibung von Schwefel in vorgeblasenes Öl anbetrifft, so kann man -mehrere Stunden auf 8o° erhitzen, ohne daß eine Bindung des elementaren Schwefels eintritt; er scheidet sich nach dem Erkalten ebenso wieder aus wie bei dem Versuch, den Schwefel ungeblasenem Öl einzuverleiben, ist also anstrichtechni.sch wirkungslos. Erst wenn gleichzeitig und bei Gegenwart des elementaren Schwefels weitergeblasen wird, tritt eine Abbindung ein. Bei Temperaturen oberhalb ioo° C wird der Schwefel zwar gelöst, aber ein sehr dunkles, anstrichtechnisch wertloses Produkt erhalten.
  • Zusammengefaßt sind die besonderen technischen Vorzüge des beanspruchten Verfahrens die folgenden: i. Die rasche, gleichmäßige, organische Abbindung von elementarem Schwefel bei niedriger Temperatur zu hellsten Produkten beliebiger Konsistenz und Verwendung.
  • 2. Die Behandlung kann bei Gegenwart von Sikkativen erfolgen.
  • 3. Die Reinheit der Produkte, besonders ihr Freisein von Chlor oder salzsäureabspaltenden Resten.
  • d.. Sämtliche an und für sich bekannten günstigen Eigenschaften beispielsweise der mit Chlorschwefel faktisierten Öle werden unvermindert erhalten ohne deren Nachteile.
  • 5. Die technisch sehr einfache Durchführung.
  • 6. Die Einsparung von 20 bis 35 °% trocknendem Öl bei überlegenen Eigenschaften selbst im Vergleich mit reinem Ölfirnis. Ausführungsbeispiele i. ioo Teile entschleimtes Leinöl werden mit i Teil Schwefelblüte zunächst bei Raumtemperatur durch kräftiges Durchblasen mit Luft gemischt und nach 1/2 Stunde die Temperatur langsam auf 75° gesteigert. Nach Erreichung dieser Temperatur wird i8 bis 2o Stunden weitengeblasen und, falls die Temperatur stärker ansteigen sollte, durch entsprechende Kühlung die Temperatur auf 75° gehalten. Während dieses Prozesses ist eine beträchtliche Farbaufhellung eingetreten. Der Schwefelgehalt des Produktes ist zu o,998 % ermittelt worden. Nun fügt man 5o Teile Lackbenzin hinzu, die i °!o Kobalt-Mangan-Linoleat enthalten. und rührt noch etwa 1/2 Stunde weiter. Die Viscosität des fertigen Firnisses entspricht etwa der eines handelsüblichen Leinölfirnisses. Bei sämtlichen gebräuchlichen Farben läßt sich mit einem zweimaligen Anstrich derselbe Effekt erzielen wie brei einem dreimaligen Anstrich mit normalem Leinölfirnis. Der zweite Anstrich kann sowohl gemäß dem 2#Taß-in-Naß-Verfahren nach etwa 2 Stunden wie nach völliger Durchtrocknung des ersten Anstriches aufgebracht -werden. Die Ölersparnis beträgt bei zweimaligem Anstrich 35 °%" bei Ureimaligem Anstrich, der aber nicht notwendig ist, 2i%.
  • 2. ioo Teile Leinöl werden mit i1/2 @/o Schwefel wie in Beispiel i, jedoch bei 80' behandelt. Nach 8stündigem Blasen wird i % Kobalt-Mangan-Resinat, in etwas La ckbenzin gelöst, hinzugefügt und 7 Stunden bei: So' weitergeblasen. Nach Zusatz von weiteren 5o °/o Lackbenzin ist das Verfahren beendet.
  • Anstriche mit Zinkweiß, Lithopone, Titanweiß u. dgl. geben grundsätzlich die gleichen Ergebnisse, wie sie im Beispiel i geschildert sind. Die Öleinsparung beträgt 26 bis 3 10/().
  • 3. ioo Teile entschleimtes Perillaöl werden zunächst durch 6stündiges Kochen bei 28o° auf die doppelte Viscosität des Ausgangsöles eingedickt, dann auf So' gekühlt und anschließend wie bei Beispiel i bei Gegenwart von 1l/4 "% Schwefelblüte bei So' 16 Stunden mit Luft geblasen. Nach der Sikkativierung mit i % Kobalt-Mangan-Linoleat wird nach 2 Stunden weitergeblasen und schließlich mit 45 % Lackbenzin verdünnt. Die Eigenschaften der Anstriche entsprechen den in den Beispielen i und 2 geschilderten Verhältnissen.
  • Die Ölersparung beträgt bei zweimaligem Anstrich 3311, bei dreimaligem Anstrich i 9 0/0.
  • Anstriche von Hausfassaden und Holzzäunen zeigen eine Wetterbeständigkeit, die der von normalem Leinöl und Leinölstandölfirnis gleichwertig ist. 4. ioo Teile einer Mischung von 5o % holländischem Leinöl mit 5o °/o vorgereinigtem Sojaöl werden mit 11,10 Schwefelblüte 74 Stunden lang mit Luft geblasen; im Anschluß daran wird das viscose Öl mit Lackbenzin im Verhältnis i : i verdünnt und mit i1;= Kobalt-Mangan-Soligen sikkativiert. Die Ersparnisse bei dem Anstrich betragen bei zweimaligem Auftrag 34 °/o, bei dreimaligem Auftrag 23 °%.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung ölsparender Bindemittel durch Blasen und gleichzeitiges Behandeln trocknender, gegebenenfalls vorgedickter Öle mit geringer. Mengen faktisierender Mittel bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart von Sikkativen, dadurch gekennzeichnet, daß die C)le in Gegenwart von vorzugsweise i bis 2 % elementarem Schwefel bei Temperaturen von unter ioo° längere Zeit mit Luft oder Sauerstoff geblasen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur etwa bis zur doppelten oder dreifachen Viscosität eingedickte und dann abgekühlte Üle verwendet «-erden.
DEH153900D 1937-12-07 1937-12-07 Verfahren zur Herstellung oelsparender Bindemittel Expired DE726053C (de)

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